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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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... bis ihr das ausdiskutiert habt, war ich schon beim Tüv und bin mit neuer Plakete zurück!!! Mit Boot auf dem Trailer.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#27
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Ich würde einen V-förmigen Graben ausheben und dort dann meine Matratzen reinlegen. Dann vorsichtig das Boot rein slipen, damit es weich und gerade steht. Ich habe auch gerade erst den Garten mit Turnmatten ausgelegt, damit der Aufbau meines Tabbert schön weich liegt, während ich nur mit dem Fahrgestell zum TÜV bin....
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#28
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#29
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Werkstatt bin ich selbst, aber zum Bremseneinstellen etc. bleibt das Boot natürlich auf dem Trailer.
Ich war im Juli 2018 erst beim TÜV, natürlich mit Boot drauf, überhaupt kein Problem. Übrigens, wenn man im Straßenverkehr fährt, und seine Trailerbremsen wirklich braucht, nimmt man da vorher das Boot runter? Mein Fazit, such dir eine andere Werkstatt.
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Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge Dietmar Die Welt ist zu schön, um nur darüber zu fliegen. Geändert von Miss Marple (03.09.2018 um 15:22 Uhr) |
#30
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Zitat:
Ich habe nach den letzten TÜV Terminen geschworen, dass Boot nicht mehr auf dem Trailer zu haben, wenn die nächste HU ansteht. Der TÜV verlangt, mit dem ganzen Krempel eine Vollbremsung zu machen. Mit 'ner Jolle auf dem Trailer, kein Thema, aber wenn ganze über 2 to wiegt, muss das wirklich nicht sein. Wenn eine Werkstatt das Boot nicht auf dem Trailer haben möchte, kann das verschiedene Gründe haben. U.a. hat man evtl. Angst, dass etwas mit dem Boot passieren kann.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#31
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Zitat:
...sei mir nicht böse, das ist überhaupt kein Argument, im Gegenteil!!!! Was machst du, wenn dir beim Transport ein Idiot die Vorfahrt nimmt.... Wenn das Boot richtig auf dem Trailer sitzt und ordentlich (wie es sich gehört) verzurrt ist, dann ist eine richtige Vollbremsung überhaupt kein Problem - und ich weiss wovon ich rede, wir fahren seit 1981 WW oder Trailer und seit 15 Jahren 3,5t ..... !! Wenn eine Werkstatt Angst hat, dass man etwas beschädigen könnte, dann hat die Werkstatt entweder keine Ahnung und weiss nicht was sie mit einem Trailergespann anfangen soll, oder es ist mit der Werkstatt etwas nicht in Ordnung! Nur meine bescheidene Meinung zu diesem Thema.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#32
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EIn Kleines Boot vom Trailer runterkriegen ist kein Problem
Guckst du hier: http://schlauchboot-online.at/showthread.php?t=36014 - Boot soweit nach Hinten schieben bis es übersteht. - Blöcke drunter. - Mittels Traverse/Balken, vorne unterstützen. - Trailer wegrollen, evt. extra abstützen, fertig.
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#33
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Zitat:
Und das sollte meiner Meinung auch zuverlässig funktionieren. Das Gewicht interessiert den TÜV überhaupt nicht. Vollbremsfähig sollte das Gespann natürlich immer sein.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#34
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Ich fände es schon ganz nett, wenn der Trailer auch mit Boot beladen richtig bremst und nicht nur unbeladen
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Handbreit Jens
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#35
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Das Schiff drauf lassen und zum TÜV fahren. Bremseneinstellung kann man auch mit dem Schiff durchführen.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#36
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Ich hab noch nie einen Straßentrailer für ein Schiff gesehen... Er hat n Boot... Kein Schiff...
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"ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole, meine Ehrenwort" "ich tue dies, weil ich ein absolut reines Gewissen habe" "niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" LG Sven |
#37
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Ja, sorry, das Boot!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#38
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Um nochmals auf die Frage zu antworten:
Habe gerade erst am Wochenende mein Boot auf den Rasen geslippt, da ich keine Lust hatte, zwischen dem Trailer durch den Rumpf zu putzen. Einfach mit der Winde losgekurbelt und das Boot nach hinten geschoben, Motor ganz hoch getrimmt (AB). Dann setzt das Boot sanft hinten auf dem Rasen auf. Dann den Trailer langsam nach vorne rausgezogen. Ging genau so soft wie slippen. Natürlich vorher geguckt, dass keine Steine auf dem Rasen sind. Zum Putzen das Boot eben auf die Seite gelegt. Dann auf die andere Seite gekippt und geputzt. Boot wieder in Waage gestellt, Bremse vom Auto los und den Trailer mit der Winde wieder unters Boot gezogen. Sozusagen slippen rückwärts. War gar kein Problem bei meinem RIB, welches bestimmt auch 1200 bis 1400 kg wiegt. Hatte mich schon immer interessiert, ob das geht. Ist wirklich easy. Gruß Rüdiger
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