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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 27.06.2020, 10:23
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Flybridge Flybridge ist offline
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Standard Welchen Querschnitt für Holzbalken?

Ich muss mein Boot aus dem Trailer heben.

Dazu baue ich mir eine Hebevorrichtung.

Unter dem Spiegel kommt ein Querbalken, der auf Schwerlaststützen liegt. In Höhe der Windschutzscheibe wird das Boot mit einem Hebegurt und Kettenzügen angehoben. Die Kettenzüge werden ebenfalls an einem Querbalken angeschlagen, der auf Sthlstützen ruht. Habe alles da...außer die Querbalken.

Preifrage: welchen Querschnitt müssen die Balken haben?

Die Balken sollen 4m lang werden. Am Hecken verteilt sich das Gewicht auf die gesamte Länge. Am Bug werden die Anschlagpunkte ca. 50cm vom Ende liegen.

Gewicht des Bootes rund 1,8 to.

Am Heck wohl mehr als am Bug.

Ich dachte so an 10 x 12 oder 14 cm. Als Kantholz.

Evtl. als Leimbinder?

Hält das?
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  #2  
Alt 27.06.2020, 15:19
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Standard

Nur meine persönliche Meinung
10x12 auf 4 Meter finde ich etwas schwach.
Wie soll sich am Heck das Gewicht auf die gesamte Länge verteilen? Ist dein Heck absolut gerade, kein Kiel? Wie breit ist das Boot hinten?
Wenn sich das Gewicht verteilen soll, müsste es exakt genau mit der gesamten Fläche des Unterboden auf dem Balken ruhen. Hast du ein wenig V-Form, entsteht ein Druckpunkt, der das meiste Gewicht aufnimmt.

Hinten könnte man von ca 1000 kg auf 4 Meter ausgehen. Vorne ca 800 kg auf 3 Meter.
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Gruß, Klaus

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  #3  
Alt 27.06.2020, 15:23
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Wichtig ist die Wuchs/Maserrichtung des Holzes zu beachten!
15 Zentimeter Querschnitt wäre wohl das Mindeste Maß dazu!
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  #4  
Alt 27.06.2020, 15:24
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.....zudem ist Holz nicht gleich Holz, gerade in der Tragfähigkeit gibt es da bei der Sorte und Qualität, Unterschiede.
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Grüße Richard
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  #5  
Alt 27.06.2020, 16:21
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Klaus
Um zu berechnen welches Widerstandsmoment die Balken/Träger haben müssen,muss vor allem der abstand der Auflagepunkte und die Verteilung der Lasten bekannt sein.Auf der sicheren seite ist man immer wenn man jeweils das halbe Bootsgewicht(bei zwei Trägern)als mittig zwischen den Stützen aufliegende Punktlast annimmt.Dass sich jezt das Gewicht achtern auf die gasnze Länge von vier Metern gleichmäßig verteilen lässt kann ich mir nicht vorstellen.Mal als Beispiel:Würden die Stützen nur ca 1m auseinander stehen hätte ich kein Problem da mit,ohne Berechnung,ca 1t als mittige Last auf ein Kantholz von 10/10cm abzustellen,bei einem Stützenabstand von 3m sieht das aber erheblich anders aus weil man grob gesagt das dreifache Widerstandsmoment gegen Biegebelastung benötigt.
Wegen der etwas inhomogenen Struktur von Holz greife ich heute gerne auf Brettschichtholzträger zurück für Bootslagerungen kann man auch sehen ob man was aus dem Betonschalungsbau ergattern kann.
Ach so,ich baue ja nicht nur Maschinen und Stahlbausachen,privat habe ich die Statik meiner Wohnhausdächer und Balkendecken zunächst selbst ausgelegt und dann nur noch von den Einreichungsberechtigten jeweils überprüfen lassen(die müssen den Quatsch ja unterschreiben).
gruss hein

Geändert von hein mk (27.06.2020 um 16:26 Uhr)
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  #6  
Alt 27.06.2020, 16:42
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Moin!
Ich denke mit 10x10 geht da schon einiges. Die Leimbinder werden wesentlich teurer sein.

Sonst kann man das Boot auch erst einmal aufhängen und dann ggf. die Hölzer aufdoppeln wenn es zu sehr durchhängt.
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Gruß Ingo
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  #7  
Alt 27.06.2020, 16:47
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von Spüli Beitrag anzeigen
Moin!
Ich denke mit 10x10 geht da schon einiges. Die Leimbinder werden wesentlich teurer sein.

Sonst kann man das Boot auch erst einmal aufhängen und dann ggf. die Hölzer aufdoppeln wenn es zu sehr durchhängt.

10x10 auf 4 Meter soll gehen?
Ja klar, ca 1000kg auf einem Punkt und dann aufdoppeln beim durchhängen?
Ich denke mal, nach durchhängen kommt schneller durchbrechen, als du es aufdoppeln kannst.
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Gruß, Klaus

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  #8  
Alt 27.06.2020, 16:55
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen

10x10 auf 4 Meter soll gehen?
Ja klar, ca 1000kg auf einem Punkt und dann aufdoppeln beim durchhängen?
Ich denke mal, nach durchhängen kommt schneller durchbrechen, als du es aufdoppeln kannst.
Das nehme ich auch an, lieber vorher überdimensionieren als nachher die Trümmer vom Boden aufsammeln. So ein 10 mal 10 Zentimeter-Balken wird sich kaum sehr viel biegen, wenn er belastet wird und wenn er sich biegt, ist es meist schon zu spät.


Bootfan Dieter
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  #9  
Alt 27.06.2020, 17:09
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Flybridge Flybridge ist offline
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Also mit Schalungsbau habe ich einige Erfahrungen. Familie hatte ein Betonwerk und eine meiner Hütten habe ich allein gebaut.

Stahlstützen aus dem Schalungsbau kommen auch als Ständer zum Einsatz.

10 x 10 ist definitiv zu gering.

10er Breite ist ok, aber ich würde schon 12, 14 oder gar 16cm in die Höhe gehen.

Ich glaub ich mal ne Zeichnung....
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Micha


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  #10  
Alt 27.06.2020, 23:38
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Wenn wir schon bei Stahl sind: Ein doppel-T-Träger wäre sicherlich ideal.

Bootfan Dieter
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  #11  
Alt 28.06.2020, 00:14
ferenc ferenc ist offline
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Warum legst du nicht zwei oder drei Pakete Styropor unter?

Bricht nicht, vermackt nichts, kippt nichts, kostet kaum was.
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  #12  
Alt 28.06.2020, 01:51
heiger heiger ist offline
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Zitat:
Zitat von Bootfan Dieter Beitrag anzeigen
Wenn wir schon bei Stahl sind: Ein doppel-T-Träger wäre sicherlich ideal.

Bootfan Dieter
Habe in meinem Hobby-Werkraum einen 3.0m Doppel-T-Träger montiert um mein Boot an zwei rollbaren Flaschenzügen aufzuhängen. Bei einer maximalen Punktlast von 1000kg auf 3.0m musste ich mindestens einen 200mm hohen Träger montieren. Der Preis für die 3.0m war auch nicht ohne aber wie von Dir erwähnt wollte ich keine einzelnen GFK-Teile vom Boden aufräumen....
Wenn es unbedingt Holz sein muss dann empfehle ich als ehemaliger Schreiner statt massiver Fichte (Hartholz ist zu teuer) einen Hetzer-Binder bzw. Leimbinder aus Fichte. Die können dir dann auch ziemlich genau die Traglast mitteilen. Manchmal werden die Binder auch in der Bucht angeboten.

Hier ein Link zur Berechnung von Holzbalken

Gruss Heinz
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Gruss Heinz

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Geändert von heiger (28.06.2020 um 02:01 Uhr) Grund: Ergänzung Holz
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  #13  
Alt 28.06.2020, 07:12
Quicky Quicky ist offline
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Ähnlich schweres Boot . Trailer mit 2 Wagenheber angehoben , dazu 1m Kantholz 12/14 cm unter Tandemachse ,dann hinten Holzböcke unter Boot . Vorne Gerüstböcke , darüber quer eine Gerüstbohle 5m lang 27 cm breit 5 cm dick in Hochkant , gegen Umkippen gesichert . Da mein Boot einen GFK Spriet hatte , Bohle unter dem Spriet und das Boot damit vorne getragen .Trailer weg und anschließend kurze Kanthölzer unterm Kiel vorne gestapelt und Unterkeilt . Boot stand dann auf 3 Punkten auf .
Holz ist schon belastbar , auch Nadelholz/Bauholz , Schwachpunkte sind immer die großen nicht Festgewachsenen Äste .

Gruß Jörg
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  #14  
Alt 28.06.2020, 10:54
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checki checki ist offline
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Wie soll sich am Heck das Gewicht auf die gesamte Länge verteilen? Ist dein Heck absolut gerade
Durch das Abpallen unter der Kimm (oder angelehnt beim Rundspant)
verteilt man das Gewicht sehr gut.
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  #15  
Alt 28.06.2020, 11:00
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Durch das Abpallen unter der Kimm (oder angelehnt beim Rundspant)
verteilt man das Gewicht sehr gut.
Ja, das ist die Theorie. Wie sieht die Praxis beim TE aus?
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  #16  
Alt 28.06.2020, 11:09
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Ja, das ist die Theorie. Wie sieht die Praxis beim TE aus?
Die Praxis sieht so aus, dass auf dem eingeschobenen Querzug vor dem Aufbocken eine Pallung angeschlagen wird.
Praktizieren wir im Bootslagerungsbetrieb seit Jahren.
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  #17  
Alt 28.06.2020, 11:18
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Die Praxis sieht so aus, dass auf dem eingeschobenen Querzug vor dem Aufbocken eine Pallung angeschlagen wird.
Praktizieren wir im Bootslagerungsbetrieb seit Jahren.
Du verstehst nicht mein Beitrag, oder?
Iss ja richtig und auch egal, wie du das machst. Ich frage aber, wie die Praxis beim TE aussieht.
Hier meine Frage: Wie sieht die Praxis beim TE aus?
Wie sieht die Kimmung aus? Wird er eine Pallung anschlagen? Wie wird es in der Praxis angeschlagen?
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  #18  
Alt 28.06.2020, 17:54
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Du verstehst nicht mein Beitrag, oder?
Iss ja richtig und auch egal....
Habe Dir aus Erfahrung auf Deine Frage in Beitrag 2 geantwortet, mehr nicht.
Einen Dialog mit Dir(bitte nicht weiter führen) wollte ich nicht lostreten.
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Alt 30.06.2020, 00:48
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Ich muss mein Boot aus dem Trailer heben.

Dazu baue ich mir eine Hebevorrichtung.

Unter dem Spiegel kommt ein Querbalken, der auf Schwerlaststützen liegt. In Höhe der Windschutzscheibe wird das Boot mit einem Hebegurt und Kettenzügen angehoben. Die Kettenzüge werden ebenfalls an einem Querbalken angeschlagen, der auf Sthlstützen ruht. Habe alles da...außer die Querbalken.

Preifrage: welchen Querschnitt müssen die Balken haben?

Die Balken sollen 4m lang werden. Am Hecken verteilt sich das Gewicht auf die gesamte Länge. Am Bug werden die Anschlagpunkte ca. 50cm vom Ende liegen.

Gewicht des Bootes rund 1,8 to.

Am Heck wohl mehr als am Bug.

Ich dachte so an 10 x 12 oder 14 cm. Als Kantholz.

Evtl. als Leimbinder?

Hält das?
wenn es schon Holz sein muß, dann nimm lieber 2 10 x 10 übereinander, das sollte die kurze Zeit locker halten bis der Trailer drunter weg ist, da ein paar Palhölzer drunter worauf man das Boot absetzen kann
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
...
Ich dachte so an 10 x 12 oder 14 cm. Als Kantholz.

Evtl. als Leimbinder?

Hält das?
Nö.

Wenn Du ein wenig Lust auf Experimente hast und auf die Sicherheit auf der Seite der Einwirkung (Lastseite) verzichtest, dann hält folgendes:

Entweder ein einzelner Balken Querschnitt 12/18 cm als NH S10 C24 über 4 Meter oder zwei absolut gleich belastete und das gleiche Auflager nutzende Balken 2x 10/14 als NH S10 C24.
Idealerweise nimmst Du gleich KVH (Konstruktionsvollholz), dann ist die richtige Sortierklasse mit Astigkeit etc. gleich mit dabei.

Voraussetzung:

Du schaffst es, dass die Last im Mittelpunkt des 4m langen Trägers mindestens über 1m "verschmiert" ankommt. Also nicht genau punktuell.
Die Last über die ganze Länge zu verteilen halte ich für baupraktisch nicht realistisch..

Dann bist Du bei ca. 96 bis 98 % Materialausnutzung, wobei wenigstens auf der Materialseite noch ein wenig rechnerische Sicherheit mit drin ist. Ich würde das ganze aber eher überdimensionieren und nicht auf die Lastsicherheit verzichten, weil durch das Anheben auch ein wenig "Schwingung" ins System kommen kann, dass Dir dann die Konstruktion evtl. zu labberig wird. Beim Boot klotzen und bei der Konstruktion sparen geht nicht zusammen.

Fast am wichtigsten ist aber die Aussteifung der Balken und Stützen. Das muss fest sein, damit Dir das Boot mit Träger und dem ganzen Geraffel nicht seitlich weg dreht.. (alles schon gesehen )

Vorne sehe ich weniger Kritisch, überhaupt, wenn Du mit den Kettenzügen näher ans Auflager rutscht..

Rühr Dich bei Fragen.

VG Stephan

PS: nur persönliche Meinung, bitte nicht zu Hause nachmachen etc..
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