Bugstrahlruder SE60 unterschiedlicher Schub

[Supermto63]

Zitat von jogie

Ein unsymetricher Porop kann nicht in beiden Drehrichtungen den gleichen Schub bringen.
Weil er je nach Drerhrichtung eine andere Blattform an der ins Wasser geifenden Blattkante hat.

Wenn das so funktioniern sollte haben wier bei den Flugzeugen im Verein 30 Jahre die falschen Props drauf, denn die haben je nach drehrichtng des Motors ein anderes Blattprofiel.
Ein Rechtsdrehender Prop bringt da bei Lingsdrehung kaum Schub.

Moin
Kann man das vergleichen ? oder fliegt ihr dann Rückwärts ?

[schlauchi20]

Zitat von Mainburger

Jetzt muss Ich mir nur noch Gedanken zur Entwässerung des Kettenastens machen.
Vielen Dank nochmal an Alle für die Hinweise.
Viele Grüße Torsten

Mal als grober Gedanke:
Ein Stopfen schwebt ein paar mm über dem Ablaufloch im Ankerkasten.
Somit ist die Entwässerung gegeben.
Startest Du das Bugstrahlruder, wird durch den hoffentlich hoch genug entstehenden Unterdruck der Stopfen nach unten gezogen und nach ein paar anfänglichen Blubberblasen ist das Loch dann zu.
BSR aus und der Stopfen geht federbelastet nach oben.

Oder aber ein Stopfen der Durch einen Elektromagneten nach unten bewegt wird, wenn das BSR in die „Problemrichtung“ betätigt wird.

So was in der Richtung wenn Du keine andere Möglichkeit findest, den Ankerkasten zu entwässern.

Gruß Rüdiger

[Tamino]

Das ist der neuere Sidepower-Propeller, der leiser und effektiver sein soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sidepower einen Propeller auf den Markt bringt, der so negativ sein soll, wie oben behauptet .https://side-power.de/02_grundlagen/index.html

[justme]

Moin moin,

Zitat von Tamino

Das ist der neuere Sidepower-Propeller, der leiser und effektiver sein soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sidepower einen so mangelhaften Propeller auf den Markt bringt.https://side-power.de/02_grundlagen/index.html

nicht nur Sidepower, quasi alle Hersteller von Strahlrudern verwenden mittlerweile derartige Propeller, die nunmal gegenüber klassischen Propellern gerade den Vorteil haben, in beiden Drehrichtungen ähnlichen Schub zu erzeugen. Gerade Propellerberechnungen sind nunmal relativ komplex, mit 'sieht so aus' und 'kann nicht gehen' kommt man an der Stelle nicht weiter, ebensowenig wie mit direkten Analogien zu Luftschrauben (die sich halt u.a. aufgrund anderen Mediums nicht 1:1 mit Wasserschrauben vergleichen lassen).

lg, justme