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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Glasfaserspachtel auf Siebdruckplatte
Hallo, ich habe mein Boot.
Teils mit Siebdruckplatten neu Verkleidet. Jetzt wollte ich es im Sommer Rau Anschleifen und mit Glasfaserspachtel ca 1-2mm neu überziehen. Kann mir da jemand Tipps geben??? Oder hat d jemand schon Erfahrungen??? Danke im Vorraus |
#2
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Besser wären Glasgewebematten mit Epoxy.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#3
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Glasfaserspachtel…. Da sind 1-2mm viel zu dünn für
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#4
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Mach vorher eine Versuch was die Haftung angeht. „Die glätte Seite ist dafür gedacht dass da nichts haftet“. Anschleifen und Haftgrund 1oder 2k wäre dann wohl angebracht.
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#5
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Hi Andreas,
was möchtest du denn erreichen? Robustheit und Wetterbeständig oder superglattes Finisch? Ich würde große Unebenheiten mit einem EP Kleber glatt ziehen und dann ein Glasgewebe aufkleben (Abreißgewebe nicht vergessen), wenn´s reicht mit einem PU Lack beschichten oder wenn´s glatt werden soll erst mit EP Spachtel überziehen, schleifen, noch einmal spachteln, schleifen, grundieren, schleifen, Füller auftragen, schleifen, dann lackieren. Schöne Grüße Frank Ps. EP und 1K Lack verträgt sich nicht. |
#6
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Zitat:
Der Fehler war, überhaupt Siebdruck zu verwenden. Erfahrung gibt's dazu im BF reichlich: suche nach "Siebdruck".
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#7
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Villeicht passt hier meine Kleine Geschichte vom Eigenbau meiner Sandwidchplatten rein, oder für Leute die ähnliche Projekte vorhaben.
Ich renoviere eine ältere Segelyacht und dachte ich bin damit in relativ kurzer Zeit fertig. Aber dem ist nicht so. Je mehr ich sanierte umso pingliger wurde ich was den Rest der Einbauten betraf. Diese waren teils schon sehr künstlerisch geflickt worden. Holz ist ein organisches Material und es ist auch bekannt das es Feuchtigkeit überhaupt nicht mag. So bekommen Funiere so blöde Felcken die man dann nie mehr weg lackieren kann. Als dann ein neuer Motor kam und ich deswegen auchz den Motorraum und alle angrenzenden Schotten rausgerissen habe, wollte ich keine Holzplatten einbauen, sondern etwas haltbares. Also habe ich mir in meiner Werkstatt einen großen glatten tisch gebaut und meine Sandwidch-Platten selbst laminiert. Größe 2mx 1,20m 23mm dick und was soll ich sagen- die Dinger sind super geworden und extrem stabil. Das Beste ist aber das sie echt leicht sind. unten drei Lagen 300er Glasgelege dann 20mm XPS und dann wieder 3 Lagen Glasgelge . Die Rotten nicht und sind leichter als das was damals verbaut war. Und stabiler sowieso, es sind Welten! Vielleicht hilft es hier oder da jemanden wenn die Frage kommt womit baue ich die Wände. Laminiert habe ich mit Epoxy. Man kann diese Wände auch dünner machen und dann bedarfsgerecht verstärken. Das geht mit Epoxi super. Um aus den fertigen Platten nun passende Schotten zu bauen habe ich mit aus dünnen Schrankrückwänden vom Sperrmüll 40mm Streifen geschnitten. Damit klebe ich mir vor Ort Musterrahmen und lege diese dann auf die fertigen Sandwidchplatten als Schablone. Die so vorgefertigten Platten werden dann eingeklebt. Da die Platten eine gute glatte Oberfläche haben muss da nicht vielnachgearbeitet werden. Ich werde die Platten die nicht zu Wohnbereich gehören, mit 2k-Lack rollen, schön hell und gut ist es. Geändert von Vesarow (25.03.2023 um 21:44 Uhr)
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#8
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Bilder
Bilder!!!!!!
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#9
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wisst ihr was es bringen soll, Siebdruckplatten mit 2mm Glasfaserspachtel zu bestreichen? Ich nicht. Daher wären mehr Informationen zum Vorhaben nötig.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#10
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Ich muss hier erst einmal rausfinden wie ich die Bilder einfügen kann.
Die Stellen auf der Plattenoberfläche die so glatt sind sind keine Pfützen , das ist bereits ausgehärtet. Die Platten sind noch unbearbeitet und härten noch nach. |
#11
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Hier die andere Platte. Man sieht hier die Oberfläche recht gut. Ich wollte auch noch einen Test machen wieviel Last die Platten tragen wenn die nur auf 4 Punkten gelagert werden und mittig belastet werden. Ich denke die tragen locker 30-50kg.
Eine Holzplatte der selben Stärke kann man nur unter Mühe alleine anheben und transportieren, diese würde meine Frau tragen können. Und die Platte gammelt nicht! Die XPS-Platten(Kernmaterial) habe ich vom Baustoffhandel. Der Grund warum ich selbst diese Platten angefertigt habe, ist schnell erklärt. Ursprünglich wollte ich COOSA Platten verbauen. Als ich jedoch das Angebot vom Händler bekam war ich geschockt. Fast 2700€ für vier Platten wollte der Händler. Für die selbsthergestellten Platten habe ich mit allem Gedöns rund 220€ bezahlt. Es gibt eine Möglichkeit die Oberfläche der Platten so herzurichten, dass sie optisch wie Holz aussehen. Aber da bin ich noch weit von entfernt das ich das hinbekomme. Ich muss mich damit mal näher beschäftigen. Geändert von Vesarow (26.03.2023 um 11:09 Uhr) |
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