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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#151
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Zitat:
Nach einem WR darfst du ENTWEDER nur Geräte und/mit Leitungen benutzen die du jederzeit im Blick hast (um sicher zu sein daß da kein Durchscheuern etc. auftritt) ODER einen L des WR erden und danach den FI/RCD verwenden. Die Länge der Leitung und deren Querschnitt ist für den Personenschutz völlig wumpe. Es geht ausschließlich um die Möglichkeit der Verletzung der Isolation und diese Möglichkeit steigt nunmal mit der Länge der Leitungen. Die ganze Querschnitt und Längendiskussion wäre für die ordnungsgemäße Absicherung der Leitung sinnvoll, nicht für den Personenschutz.
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#152
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Stellt euch mal vor:
In der Ukraine geht wieder mal der Strom aus. Jemand hat nen Generator. Alle kommen und laden Handies und Computer, jeder hängt hinten dann noch seine Verlängerung mit vielfach Stecker dran. Dann kommt plötzlich einer, der hat das BF gelesen und will durchsetzen, nur 1 einziges Handy aufs mal laden...... |
#153
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Zitat:
Da würde er wegen der zusätzlichen Schukoverbindung kein Verlängerungskabel einsetzen. Das Problem waren letztendlichbdie Schukoverbindungen und die sind nur deshalb ein Problem, weil sie erhöhte Übergangswiderstände an ihren Kontakten haben können. Diese erhöhten Widerstände wirken sich auf die Erwärmung, aber nicht auf den Personenschutz durch einen 30mA-FI aus. dazu hatte ich gestern folgendes geschrieben: Zitat:
Zitat:
Ich habe in diesem Thread mehrfach darauf hin gewiesen, dass es dem TE darum geht, sporadisch 1 Gerät an einen WR an zu schließen, weil von einigen Leuten immer wieder ein "Netz" ins Spiel gebracht und daraufhin, gefühlte 100 Vorschriften, zitiert wurden. Ausschließlich die Konstellation "1 Verbraucher am WR" war von Anfang an maßgeblich und dann sind einige Dinge, nicht nur die Länge einer Verlängerung oder Schuko "Wumpe". Die Installation eines WR-externen FI, den man nur durch ein EFK installieren dürfte, ist dann ebenfalls "Wumpe" und auch die Verbindung des heraus geführten PE am WR mit der Bootsmasse (das war das eigentliche Thema dieses Threads) bringt bei der Minimal-Konstellation ohne FI keinen Vorteil. Geändert von tritonnavi (15.04.2024 um 08:24 Uhr) |
#154
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Zitat:
Was ist eigentlich mit der Eigensicherung/Abschaltung die in einem WR von Hause aus eingebaut ist? Ok, bei Billiggeräten vielleicht nicht aber bei "guten" auf jeden Fall.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#155
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Zitat:
Das bedeutet, die Abschaltzeiten sind teils unzulässig lang, Berührungsspannungen zu hoch. Zum Thema Querschnitt, einige Geräte haben so kurze Betriebszeiten so dass die normativen Bedingungen zur Auslegung nicht erreicht werden. Das nutzen die Hersteller gnadenlos zum Sparen aus, dazu noch ergibt sich der Faktor Lebensdauerplanung (das Gerät soll gerade die Mindestlebensdauer erreichen).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#156
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Moin moin,
Zitat:
Der Rasenmäher zu Hause ist idR tatsächlich fliegend angeschlossen, hat eine Steckdose mit funktionierendem Personenschutzkonzept sowohl durch LS als auch durch FI (weil die Stromquelle hier z.B. beim versehentlichen durchtrennen des Kabels kräftig genug ist, auch schon den LS zum Auslösen zu bringen) und alleine schon aus seiner Anwendung ergibt sich, daß man sowohl Steckverbinder als auch Leitung öfter mal in die Hand nimmt und dadurch die Chance hat, Beschädigungen oder auch Verfärbungen an den Kontakten zu erkennen (ob der Endanwender daraus immer die richtigen Schlüsse zieht sei mal dahingestellt). Und für leistungshungrige Verbraucher speziell im Garten benutze ich dann doch lieber CEE, und zwar nicht die blaue, sondern die rote und einen daran angeschlossenen Baustellen-Kleinverteiler auf Schuko, der auch noch mal eigene Schutzvorrichtungen (FI/LS-Kombi) enthält. Hat nebenbei noch den Vorteil, daß man an einem solchen auch mehrere etwas kräftigere Geräte gleichzeitig betreiben kann... (ja, so eine Verlängerung samt Verteiler kostet etwas andere Summen als die 15,99€-Kabeltrommel beim Aldi, aber dafür hat man dann halt eine sehr gern genommene Brandquelle, nämlich schlecht kontaktierende Schuko-Steckverbinder weniger - das ist es mir wert). lg, justme
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#157
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Moin moin,
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Das ist eine Situation, die ich grundsätzlich zu vermeiden versuche, wo immer es geht, einfach aus dem Grund weil Schuko rein technisch eine wirklich schlecht designte Steckverbindung ist mit mehr als genug Potential für unbemerkt auftretenden schlechten Kontakt, was dann gerne mal zu dem Ergebnis führt daß man entweder zu hohe Widerstände im Schutzleiter hat (der obendrein wegen der offenliegenden Federn auch noch besonders empfindlich gegenüber mechanischer Beschädigung ist) oder aber eine unzulässige Erwärmung an den beiden stromführenden Steckkontakten mit dem Risiko eines Brandes. Daher kommt meine Empfehlung, wenn möglich(!) lieber nicht eine Steckdose für die Kaffeemaschine mit einer Schuko-Verlängerung am WR anzuschließen sondern fest anzuklemmen. Und wie geschrieben - wenn das nicht möglich ist, dann bleibt einem halt nur die Schuko-Dose zum Anschluß. lg, justme |
#158
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Geht es bei dem Anwendungsfall in diesem Thread, sofern eine einfache Verlängerung infrage kommt, überhaupt um 25m oder, so wie ich vermute, erheblich weniger? Außerdem: in diesem Fall ist gar kein FI vorgesehen. Grund s.o. |
#159
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Es geht beim Verlängerungskabel genau um eine zusätzliche Schukoverbindung und da bin ich der Auffassung, dass das bei 1,5kW Belastung nicht nur zulässig, sondern auch ohne besondere Gefahr möglich und üblich ist. Ich teile zwar deine Auffassung zur Qualität von Schukoverbindungen, aber es kommt halt drauf an, wie die Verbindungen belastet werden. Einen 230V-USB-Lader schließe ich meinetwegen auch über 2 kaskadierte Mehrfachverlängerungen an, wenn es denn unbedingt sein muss.....
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#160
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Solange ein WR mit gängiger Batteriegröße die Spannungsquelle ist, kann man entweder einen größeren Verbraucher, wie eine Kaffeemaschine relativ kurzzeitig betreiben oder kleinere Verbraucher über längere Zeit hinweg. Dauerhafter Betrieb ist bei einer Kaffeemaschine grundsätzlich kaum möglich bzw. real und bei Betrieb über einen WR schon gar nicht. Wenn die Verbraucher kleiner sind, ist die Betriebsdauer zwar deutlich länger, nur spielt dann, aufgrund der geringen Stromstärke, eine weitere Schukoverbindung keine Rolle. |
#161
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Moin moin,
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lg, justme |
#162
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Klar, ich würde im Idealfall auch gerne auf alle Schukoverbindungen bei etwas stärkeren Verbrauchern verzichten.
Das würde aber bedeuten, dass ich alle meine nicht fest installierten 230V-Verbraucher (ab z.b. 1000W) von Schuko auf CEE umrüsten müsste und ich müsste an vielen Stellen im Haushalt und im Garten auf CEE-Dosen umrüsten. Waschmaschinen, Spülmaschinen, Trockner, Consumer-Rasenmäger und -Häcksler, Fön, Kaffeemaschine, Wasserkocher o.ä. kenne ich nicht mit CEE-Steckern und wenn man sie selbst umrüstet und die Anschlusskabel fest mit dem Gerät verbunden sind, ist die Garantie weg. Das werde ich aber ganz bestimmt nicht machen und ich schätze, dass das den meisten Leuten nicht anders geht. |
#163
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Ihr habt mich überzeugt.
Ich werde jetzt zu Hause alle normalen Schukodosen raushauen . überall kommen die blauen CEE-Dosen dran. Dann überall an JEDES Gerät kommt dann ein CEE-Stecker, auch beim Handy-Lader. Erst dann werde ich ruhig schlafen könne. Nur die Spühlmaschine lasse ich am Schuko, da muss ich mich zu stark verrenken unter der Spühle... Geändert von kurz (15.04.2024 um 15:49 Uhr)
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#164
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Ist ja schon fast ein Elektrikerforum hier
Da geht jetzt einiges durcheinander. Der Schutzkontakt Stecker ist leider nur eine Erweiterung des ursprünglichen zweipoligen deutschen Stecksystemes. Warum auch immer man sich damals für die beiden Federklammern zur Kontaktierung des PE entschieden hat: es war kein gute Idee. Bestes Beispiel sind die oft zugekleisterten PE Kontaktfedern an Schukodosen zu Haus. Der Maler war zu faul die richtig abzukleben und hat reichlich Farbe draufgehauen. Diese Kontakte retten dann kein Leben mehr.... Die Franzosen und Belgier haben nochmal nachgedacht und den PE auf einen dicken Stift gelegt, der in der Mitte rausschaut. Kann man auch zukleistern ist aber wesentlich robuster als die dünnen Federn. Das große Problem kommt bei der Verlängerung der Verlängerung. WEIL diese beiden Federn so elend schwach sind, geben sie nur selten guten Kontakt. Je mehr hintereinander gesteckt wird, desdo größer ist die Gefahr am Ende wenn da mal ein defektes Gerät angeschlossen werden sollte. Daher ist das Hintereinanderstecken von Mehrfachsteckdosen grundsätzlich verboten (steht auf jeder Mehrfachsteckdose ausdrücklich drauf, liest nur niemand) Solange der Leitungsquerschnitt aber 1,5mm² oder mehr beträgt ist bei der üblichen Absicherung mit 16A zumindest für die Leitung selbst kein Problem zu erwarten. ABER: die Schukodose hat auch den Nachteil, daß sie 16A nicht DAUERHAFT übertragen kann. Die E-Auto Foren sind voll mit Berichten darüber. Daher wird ein E-Auto an Schuko üblicherweise auch nur mit 10A geladen (das erledigt der "Ladeziegel"). Ich kann nun seitenweise berichten was man daran verbessern kann. Grundsätzlich gilt für DAUERLAST aber: blaue CEE verwenden. Daher haben wir auf Schiffen auch kaum Probleme mit der Landstromverbindung, ganz im Gegenteil zur E-Auto Fraktion die manchmal mit 16A an einer Schukodose das Haus in Brand setzt. Geändert von Thomas69 (15.04.2024 um 15:52 Uhr) Grund: Zusätzliches Bild |
#165
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Jetzt hast du aber noch die CH-Stecker vergessen!
Das sind ganz schlaue: Auch die Erde geht beim Stecker als PIN raus. Problem gelöst. Normal gehen die bis 10A, dann gibt es noch die bis 16A, mit verstärkten PINS, welche dann sogar abwärtskompatibel sind, inkl. 480V-Dosen, wo auch die 220V-Stecker reinpassen... Was hilft das uns jetzt? Der nur-Kaffeemaschine-Einstecker an seinem WR hat wohl kaum die Erdung des SchuKos übermalt... Ausserdem könnte er das Problem ja beheben, indem er an die Kaffeemaschine einen CEE Stecker schraubt, ans Verlängerungskabel eine CEE-Kupplung, das Verlängerungskabel in ein Spiralrohr... Und das BF wenigstens... wäre glücklich... |
#166
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Moin moin,
Zitat:
Wieder auf die Frage nach dem 'wie krieg ich 230V an meine Kaffeemaschine' zurückkommend würde ich in dem Fall dann in jedem Fall, wenn möglich dazu raten, eine Steckdose am WR fest anzuklemmen, wenn das geht (oder mir z.B. bei der Suche nach einem passenden WR dann lieber den nehmen, der einen Klemmenanschluß statt nur einer Schukodose bietet). Es muß im Übrigen auch gar nicht CEE bzw genauer IEC 60309 sein - fast alle irgendwo verbreiteten 230V-Steckverbinder sind sinnvoller im Sinn von technisch besser ausgeführt als der deutsche Schuko-Standard, darunter auch einige die sogar kleiner bauen als dieser (was ja das Hauptproblem bei den "CEE"-Steckverbindungen ist - das sind halt industrielle Steckverbindungen mit ganz anderen Anforderungen an Robustheit als man in einer Haushaltsanwendung hat und entsprechend voluminös bauen die dann auf). lg, justme |
#167
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Hallo,
mein 230V Fernseher im Boot hat aber nur einen Eurostecker. Uns was nun?
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#168
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Frage:
Soll ich die letzten Postings ins Flachwasser verschieben oder kommt hier noch was Sachliches zum Thema des TO? Klaus, in seiner Aufgabe als Moderator |
#169
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Was soll man machen, wir haben hier nun mal die Schukodosen mit den schlapprigen Federkontakten....dass es besseres gibt, ist kein Geheimnis.
Bei den Balkonkraftwerken ist man ja bereits am herum eiern, ob nun die bis jetzt geforderte "Wieland"-Verbindung weiterhin Bestand haben soll oder ob die normale Schuko-Verbindung, wie in anderen Ländern auch, reicht. Zitat:
Mehr ändert sich beim Hinzukommen von Verlängerungen, abgesehen von etwas zusätzlichen Leitungswiderstand, nicht. Ausgeschlossen ist es aber auch bei Direktanschluss nicht, dass die Verbindung schlecht ist. Wenn man eine besonders schlechte Steckverbindung erwischt hat, wird es in der Verbindung bei stärkerem, angeschlossenen Verbraucher eventuell unzulässig warm und es könnte sogar ein Brand ausgelöst werden. Wie gesagt, das kann auch bei Direktanschluss ohne Verlängerung der Fall sein. Bei mehrenen Steckverbindungen hintereinander steigt lediglich Wahrscheinlichkeit, dass man eine "Schlechte" erwischt. Welche Auswirkungen hat das sonst noch: Die Leitungsschutzsicherung könnte nicht mehr korrekt oder gar nicht funktionieren. Das und die Brandgefahr durch den hochohmigen Kontakt oder einen Defekt im Verbraucher sind die größten Gefahren, wenn ansonsten über FI abgesichert ist. Der Verbraucher bekommt natürlich auch eine zu geringe Eingangsspannung, was dessen Funktin einschränken könnte. Zitat:
Ich habe es mit meinem mobilen 230V-Lader fürs E-Auto ausprobiert, da man den von 6 bis 16A in ein paar Stufen einstellen kann. Dem Hersteller des Laders scheint es bekannt zu sein, dass Schukosteckdosen nicht das Non-plus-ultra sind und daher ist der fest angeschlossen Schukostecker mit einer Temperaturüberwachung ausgestattet...... Bei 16A wird es im Bereich des Steckers deutlich warm, aber auch nach einer Stunde Betrieb reicht das nicht, um die Temperatursicherung aus zu lösen. Meine Außensteckdose ist allerdings in einem guten Zustand. Bei 16A wird übrigens auch eine normale 3x2,5mm²-NYM-Leitung merklich warm. Bis 10A hätte ich, nach meinen bisherigen Tests, unabhängig davon, ob die Temperatursicherung nun funktioniert oder nicht, keine Bedenken stundenlang zu laden. |
#170
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Zitat:
Dann soll es das für mich wohl gewesen sein. Das wird mir hier zu theoretisch.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... Geändert von uli07 (15.04.2024 um 17:29 Uhr) |
#171
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