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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #151  
Alt 14.04.2024, 20:54
Thomas69 Thomas69 ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Du meinst, dass eine Verlängerung die Auslösung durch einen 30mA-FI ernsthaft ausschließen kann?
Gesetzt den Fall, dass die Verlängerung und deren Steckelemente in einem so schlechten Zustand wären:
Wo wäre denn da der Unterschied, ob ich ein Stromnetz habe, welches per WR plus N-PE-Aufteilung und nachfolgendem 30mA-FI habe, oder ob ich dieses Verlängerungskabel zu hause an meine über 30mA-FI gesicherte Außensteckdose anschließe?

Wenn das Verlängerungskabel so defekt ist, dass ein 30mA-FI im Fehlerfall nicht mehr auslösen kann, dann taugt es nirgendwo.....

Hier ging es auch um die Dimensionierung.
Was ist bezüglich der Auslösung des 30mA-FI bei einem 1mm²-Verlängerungskabel in der Praxis anders, als bei einem 2,5mm² Verlängerungskabel von jeweils 25m, wenn man unterstellt, dass beide Kabel ansonsten intakt sind?

Hauptsächlich sind die Schukokontakte das Problem. Wenn man ein Verlängerungskabel nutzt, kommt halt eine zusätzlich Schukoverbindung hinzu.
Wenn schlechte Schuko-Kontakte bei 1,5kW Belastung bereits zu warm werden, werden sie das grundsätzlich unabhängig von der Spannungsquelle oder sagt die Physik, dass bezüglich der Erwärmung der Kontakte/Kabel ein Unterschied besteht, ob die 230V-Spannungsversorgung durch eine häusliche Spannungsversorgung realisiert wird oder durch einen WR?
Schade, anscheinend habe ich es immer noch nicht klar genug dargestellt?

Nach einem WR darfst du

ENTWEDER nur Geräte und/mit Leitungen benutzen die du jederzeit im Blick hast (um sicher zu sein daß da kein Durchscheuern etc. auftritt)

ODER einen L des WR erden und danach den FI/RCD verwenden.

Die Länge der Leitung und deren Querschnitt ist für den Personenschutz völlig wumpe. Es geht ausschließlich um die Möglichkeit der Verletzung der Isolation und diese Möglichkeit steigt nunmal mit der Länge der Leitungen.

Die ganze Querschnitt und Längendiskussion wäre für die ordnungsgemäße Absicherung der Leitung sinnvoll, nicht für den Personenschutz.
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  #152  
Alt 14.04.2024, 20:59
kurz kurz ist offline
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Stellt euch mal vor:
In der Ukraine geht wieder mal der Strom aus. Jemand hat nen Generator.
Alle kommen und laden Handies und Computer, jeder hängt hinten dann noch seine Verlängerung mit vielfach Stecker dran.

Dann kommt plötzlich einer, der hat das BF gelesen und will durchsetzen, nur 1 einziges Handy aufs mal laden......
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  #153  
Alt 15.04.2024, 08:08
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Schade, anscheinend habe ich es immer noch nicht klar genug dargestellt?

Nach einem WR darfst du

ENTWEDER nur Geräte und/mit Leitungen benutzen die du jederzeit im Blick hast (um sicher zu sein daß da kein Durchscheuern etc. auftritt)

ODER einen L des WR erden und danach den FI/RCD verwenden.

Die Länge der Leitung und deren Querschnitt ist für den Personenschutz völlig wumpe. Es geht ausschließlich um die Möglichkeit der Verletzung der Isolation und diese Möglichkeit steigt nunmal mit der Länge der Leitungen.

Die ganze Querschnitt und Längendiskussion wäre für die ordnungsgemäße Absicherung der Leitung sinnvoll, nicht für den Personenschutz.
Justme hatte Probleme mit Verlängerungskabeln ab 1,5kW Verbraucherleistung.
Da würde er wegen der zusätzlichen Schukoverbindung kein Verlängerungskabel einsetzen.

Das Problem waren letztendlichbdie Schukoverbindungen und die sind nur deshalb ein Problem, weil sie erhöhte Übergangswiderstände an ihren Kontakten haben können. Diese erhöhten Widerstände wirken sich auf die Erwärmung, aber nicht auf den Personenschutz durch einen 30mA-FI aus.

dazu hatte ich gestern folgendes geschrieben:
Zitat:
Du meinst, dass eine Verlängerung die Auslösung durch einen 30mA-FI ernsthaft ausschließen kann?
Gesetzt den Fall, dass die Verlängerung und deren Steckelemente in einem so schlechten Zustand wären:
Wo wäre denn da der Unterschied, ob ich ein Stromnetz habe, welches per WR plus N-PE-Aufteilung und nachfolgendem 30mA-FI habe, oder ob ich dieses Verlängerungskabel zu hause an meine über 30mA-FI gesicherte Außensteckdose anschließe?

Wenn das Verlängerungskabel so defekt ist, dass ein 30mA-FI im Fehlerfall nicht mehr auslösen kann, dann taugt es nirgendwo.....
Wenn du das gelesen und verstanden hättest, hättest du ausgerechnet mir den Text

Zitat:
Die ganze Querschnitt und Längendiskussion wäre für die ordnungsgemäße Absicherung der Leitung sinnvoll, nicht für den Personenschutz.
nicht schreiben müssen.

Ich habe in diesem Thread mehrfach darauf hin gewiesen, dass es dem TE darum geht, sporadisch 1 Gerät an einen WR an zu schließen, weil von einigen Leuten immer wieder ein "Netz" ins Spiel gebracht und daraufhin, gefühlte 100 Vorschriften, zitiert wurden.

Ausschließlich die Konstellation "1 Verbraucher am WR" war von Anfang an maßgeblich und dann sind einige Dinge, nicht nur die Länge einer Verlängerung oder Schuko "Wumpe".
Die Installation eines WR-externen FI, den man nur durch ein EFK installieren dürfte, ist dann ebenfalls "Wumpe" und auch die Verbindung des heraus geführten PE am WR mit der Bootsmasse (das war das eigentliche Thema dieses Threads) bringt bei der Minimal-Konstellation ohne FI keinen Vorteil.

Geändert von tritonnavi (15.04.2024 um 08:24 Uhr)
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  #154  
Alt 15.04.2024, 09:53
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Schade, anscheinend habe ich es immer noch nicht klar genug dargestellt?

Nach einem WR darfst du

ENTWEDER nur Geräte und/mit Leitungen benutzen die du jederzeit im Blick hast (um sicher zu sein daß da kein Durchscheuern etc. auftritt)

ODER einen L des WR erden und danach den FI/RCD verwenden.
Genau, das ist wie im Straßenverkehr. Wo 60 steht darf auch nur 60 gefahren werden.
Was ist eigentlich mit der Eigensicherung/Abschaltung die in einem WR von Hause aus eingebaut ist? Ok, bei Billiggeräten vielleicht nicht aber bei "guten" auf jeden Fall.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #155  
Alt 15.04.2024, 10:21
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Du meinst, dass eine Verlängerung die Auslösung durch einen 30mA-FI ernsthaft ausschließen kann?
Gesetzt den Fall, dass die Verlängerung und deren Steckelemente in einem so schlechten Zustand wären:
Wo wäre denn da der Unterschied, ob ich ein Stromnetz habe, welches per WR plus N-PE-Aufteilung und nachfolgendem 30mA-FI habe, oder ob ich dieses Verlängerungskabel zu hause an meine über 30mA-FI gesicherte Außensteckdose anschließe?

Wenn das Verlängerungskabel so defekt ist, dass ein 30mA-FI im Fehlerfall nicht mehr auslösen kann, dann taugt es nirgendwo.....

Hier ging es auch um die Dimensionierung.
Was ist bezüglich der Auslösung des 30mA-FI bei einem 1mm²-Verlängerungskabel in der Praxis anders, als bei einem 2,5mm² Verlängerungskabel von jeweils 25m, wenn man unterstellt, dass beide Kabel ansonsten intakt sind?

Hauptsächlich sind die Schukokontakte das Problem. Wenn man ein Verlängerungskabel nutzt, kommt halt eine zusätzlich Schukoverbindung hinzu.
Wenn schlechte Schuko-Kontakte bei 1,5kW Belastung bereits zu warm werden, werden sie das grundsätzlich unabhängig von der Spannungsquelle oder sagt die Physik, dass bezüglich der Erwärmung der Kontakte/Kabel ein Unterschied besteht, ob die 230V-Spannungsversorgung durch eine häusliche Spannungsversorgung realisiert wird oder durch einen WR?
Bei zu langen Leitungen werden einige Parameter nicht mehr erfüllt.
Das bedeutet, die Abschaltzeiten sind teils unzulässig lang, Berührungsspannungen zu hoch.

Zum Thema Querschnitt, einige Geräte haben so kurze Betriebszeiten so dass die normativen Bedingungen zur Auslegung nicht erreicht werden. Das nutzen die Hersteller gnadenlos zum Sparen aus, dazu noch ergibt sich der Faktor Lebensdauerplanung (das Gerät soll gerade die Mindestlebensdauer erreichen).
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #156  
Alt 15.04.2024, 11:10
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Dann hast du zuhause vermutlich keinen Garten......
Hausbesitzer mit Garten werden dir bestätigen können, dass es ohne Verlängerungskabel oftmals gar nicht geht.
Bei mir sind es bei den größeren Stromverbrauchern bereits ein Rasenmäher (1,5kW) oder der Häcksler (2,5kW) oder der Hochdruckreiniger (3kW), die, natürlich nicht gleichzeitig, an meiner Außensteckdose betrieben werden und bei denen es ohne Verlängerungskabel nicht wirklich funktionieren würde.
Einige Leute grillen zudem elektrisch und auch das funktioniert mit dem kurzen Geräteanschlusskabel nicht immer.

Natürlich handelt es sich bei mir, wie wohl bei den meisten Außensteckdosenbesitzern, nur um eine Schukosteckdose. Blaue CEE-Dosen sucht man an Häusern i.d.R. vergeblich....und dann müssten, ohne Adapter, alle Verbraucher, die dort angeschlossen werden sollen, auf CEE-Stecker umgerüstet werden.

Das ist in der Praxis mehrheitlich niemals der Fall, auch wenn es elektrisch sicherer wäre.

(in der Praxis ist es zudem meistens Reallität, dass solche Verbraucher nur über ein 1,5mm² Verlängerungskabel mit 25m Länge angeschlosen wird und es ist auch meist Realtiät, dass die Außensteckdose nur per 1,5mm² angeschlossen ist)

Im Falle des Betriebs über einen WR oder Powerstation, ergibt sich zudem automatisch, dass es sich nicht um einen dauerhaften Betrieb von leistungshungrigeren Verbrauchern handeln kann.
Von daher ist die Erwähnung eines dauerhaften Betriebs in diesem Thread überflüssig.
doch, es geht explizit um dauerhaften Betrieb (nämlich um die Frage, wie man auf einem Boot einen Wechselrichter so verbaut und eine daran zu betreibende Kaffeemaschine so anschließt, daß man das Ganze ohne fliegende Verlängerungsleitungen betreiben kann). Das nennt man dann normalerweise eine feste Verlegung, und in solchen Anwendungsfällen würde ich von kaskadierten Schuko-Steckverbindungen deutlich Abstand nehmen.
Der Rasenmäher zu Hause ist idR tatsächlich fliegend angeschlossen, hat eine Steckdose mit funktionierendem Personenschutzkonzept sowohl durch LS als auch durch FI (weil die Stromquelle hier z.B. beim versehentlichen durchtrennen des Kabels kräftig genug ist, auch schon den LS zum Auslösen zu bringen) und alleine schon aus seiner Anwendung ergibt sich, daß man sowohl Steckverbinder als auch Leitung öfter mal in die Hand nimmt und dadurch die Chance hat, Beschädigungen oder auch Verfärbungen an den Kontakten zu erkennen (ob der Endanwender daraus immer die richtigen Schlüsse zieht sei mal dahingestellt).
Und für leistungshungrige Verbraucher speziell im Garten benutze ich dann doch lieber CEE, und zwar nicht die blaue, sondern die rote und einen daran angeschlossenen Baustellen-Kleinverteiler auf Schuko, der auch noch mal eigene Schutzvorrichtungen (FI/LS-Kombi) enthält. Hat nebenbei noch den Vorteil, daß man an einem solchen auch mehrere etwas kräftigere Geräte gleichzeitig betreiben kann... (ja, so eine Verlängerung samt Verteiler kostet etwas andere Summen als die 15,99€-Kabeltrommel beim Aldi, aber dafür hat man dann halt eine sehr gern genommene Brandquelle, nämlich schlecht kontaktierende Schuko-Steckverbinder weniger - das ist es mir wert).

lg, justme
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  #157  
Alt 15.04.2024, 12:07
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Justme hatte Probleme mit Verlängerungskabeln ab 1,5kW Verbraucherleistung.
Da würde er wegen der zusätzlichen Schukoverbindung kein Verlängerungskabel einsetzen.
Nein, ich habe ein Problem mit insbesondere mehrfachen Schuko-Verbindungen hintereinander (das Problem habe im Übrigen nicht nur ich, daß hat auch der VDE - daher resultiert u.a. das Verbot der Kaskadierung von Verlängerungsleitungen).
Das ist eine Situation, die ich grundsätzlich zu vermeiden versuche, wo immer es geht, einfach aus dem Grund weil Schuko rein technisch eine wirklich schlecht designte Steckverbindung ist mit mehr als genug Potential für unbemerkt auftretenden schlechten Kontakt, was dann gerne mal zu dem Ergebnis führt daß man entweder zu hohe Widerstände im Schutzleiter hat (der obendrein wegen der offenliegenden Federn auch noch besonders empfindlich gegenüber mechanischer Beschädigung ist) oder aber eine unzulässige Erwärmung an den beiden stromführenden Steckkontakten mit dem Risiko eines Brandes. Daher kommt meine Empfehlung, wenn möglich(!) lieber nicht eine Steckdose für die Kaffeemaschine mit einer Schuko-Verlängerung am WR anzuschließen sondern fest anzuklemmen. Und wie geschrieben - wenn das nicht möglich ist, dann bleibt einem halt nur die Schuko-Dose zum Anschluß.

lg, justme
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  #158  
Alt 15.04.2024, 12:11
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Bei zu langen Leitungen werden einige Parameter nicht mehr erfüllt.
Das bedeutet, die Abschaltzeiten sind teils unzulässig lang, Berührungsspannungen zu hoch.
Bitte immer im Auge behalten, worum es dem TE diesem Thread geht:
Zitat:
Aber wie gesagt : wechselrichter arbeitet nur für eine stecksose und das nur ein paar mal am tag für jeweils ca. 10 minuten.
Sind die 25m meiner Rasenmäherverlängerung auch schon unzulässig lang?

Geht es bei dem Anwendungsfall in diesem Thread, sofern eine einfache Verlängerung infrage kommt, überhaupt um 25m oder, so wie ich vermute, erheblich weniger?

Außerdem:
in diesem Fall ist gar kein FI vorgesehen. Grund s.o.
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  #159  
Alt 15.04.2024, 12:26
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



Nein, ich habe ein Problem mit insbesondere mehrfachen Schuko-Verbindungen hintereinander (das Problem habe im Übrigen nicht nur ich, daß hat auch der VDE - daher resultiert u.a. das Verbot der Kaskadierung von Verlängerungsleitungen).
Das ist eine Situation, die ich grundsätzlich zu vermeiden versuche, wo immer es geht, einfach aus dem Grund weil Schuko rein technisch eine wirklich schlecht designte Steckverbindung ist mit mehr als genug Potential für unbemerkt auftretenden schlechten Kontakt, was dann gerne mal zu dem Ergebnis führt daß man entweder zu hohe Widerstände im Schutzleiter hat (der obendrein wegen der offenliegenden Federn auch noch besonders empfindlich gegenüber mechanischer Beschädigung ist) oder aber eine unzulässige Erwärmung an den beiden stromführenden Steckkontakten mit dem Risiko eines Brandes. Daher kommt meine Empfehlung, wenn möglich(!) lieber nicht eine Steckdose für die Kaffeemaschine mit einer Schuko-Verlängerung am WR anzuschließen sondern fest anzuklemmen. Und wie geschrieben - wenn das nicht möglich ist, dann bleibt einem halt nur die Schuko-Dose zum Anschluß.

lg, justme
Du hattest geschrieben:
Zitat:
bei einer Kaffeemaschine reden wir hier ja schon von nennenswerter Leistung - da würde ich kein einfaches Verlängerungskabel mit Schuko-Schuko nehmen...
also keine Rede von Mehrfach-Kaskadierungen, sondern da ging es genau um ein Verlängerungskabel für den Betrieb einer Kaffeemaschine und selbst dafür würdest du demnach kein "einfaches" Verlängerungskabel verwenden.

Es geht beim Verlängerungskabel genau um eine zusätzliche Schukoverbindung und da bin ich der Auffassung, dass das bei 1,5kW Belastung nicht nur zulässig, sondern auch ohne besondere Gefahr möglich und üblich ist.

Ich teile zwar deine Auffassung zur Qualität von Schukoverbindungen, aber es kommt halt drauf an, wie die Verbindungen belastet werden.

Einen 230V-USB-Lader schließe ich meinetwegen auch über 2 kaskadierte Mehrfachverlängerungen an, wenn es denn unbedingt sein muss.....
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  #160  
Alt 15.04.2024, 12:35
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Zitat:
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Moin moin,



doch, es geht explizit um dauerhaften Betrieb (nämlich um die Frage, wie man auf einem Boot einen Wechselrichter so verbaut und eine daran zu betreibende Kaffeemaschine so anschließt, daß man das Ganze ohne fliegende Verlängerungsleitungen betreiben kann). Das nennt man dann normalerweise eine feste Verlegung, und in solchen Anwendungsfällen würde ich von kaskadierten Schuko-Steckverbindungen deutlich Abstand nehmen.
Dauerhafter Betrieb und feste Verlegung sind 2 Dinge, die miteinander absolut nichts zu tun haben müssen.

Solange ein WR mit gängiger Batteriegröße die Spannungsquelle ist, kann man entweder einen größeren Verbraucher, wie eine Kaffeemaschine relativ kurzzeitig betreiben oder kleinere Verbraucher über längere Zeit hinweg.
Dauerhafter Betrieb ist bei einer Kaffeemaschine grundsätzlich kaum möglich bzw. real und bei Betrieb über einen WR schon gar nicht.

Wenn die Verbraucher kleiner sind, ist die Betriebsdauer zwar deutlich länger, nur spielt dann, aufgrund der geringen Stromstärke, eine weitere Schukoverbindung keine Rolle.
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  #161  
Alt 15.04.2024, 12:53
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Moin moin,

Zitat:
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Du hattest geschrieben:


also keine Rede von Mehrfach-Kaskadierungen, sondern da ging es genau um ein Verlängerungskabel für den Betrieb einer Kaffeemaschine und selbst dafür würdest du demnach kein "einfaches" Verlängerungskabel verwenden.
Bitte entschuldige, aber 'zwei' ist für mich 'mehrfach'. Und in diesem Fall (Vermeidung von Schuko-Steckverbindungen wo immer möglich) geht es mal nicht direkt um elektrische Schutzmaßnahmen, sondern um die Vermeidung von Brandgefahren. Sind Dir tatsächlich noch nie angeschmurgelte Schukodosen untergekommen? Mir mehr als genug (insbesondere sehr günstige vom Discounter/Supermarkt/Möbelhaus o.Ä.), und genau aus dem Grund würde ich für eine Kaffeemaschine und ähnliche, nicht mehr nur zu vernachlässigende Ströme ziehende Verbraucher keine einfachen Schuko-Verlängerungsleitungen verwenden, wenn ich das nicht zwingend muß. Ein dauerhafter Betrieb eines solchen Geräts, was idR ja nicht regelmäßig den Standort wechselt ist genau so ein Fall - da installiere ich, wenn ich das will eine (fest angeklemmte) Steckdose so, daß das Gerät mit seiner Anschlußleitung ohne weitere Verlängerungen da angeschlossen werden kann.


Zitat:
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Es geht beim Verlängerungskabel genau um eine zusätzliche Schukoverbindung und da bin ich der Auffassung, dass das bei 1,5kW Belastung nicht nur zulässig, sondern auch ohne besondere Gefahr möglich und üblich ist.
Zulässig und üblich ist das mit Sicherheit, aber die Frage hier war wiederum 'Wie würdet ihr das machen'. Und genau das ist meine Antwort darauf - ich(!) würde wo immer möglich Schuko-Steckverbindungen so weit wie möglich vermeiden, wenn über eine Leitung auch höhere Ströme fließen und nicht nur Kleingeräte mit 100-300W Leistungsaufnahme angeschlossen werden sollen.

Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Ich teile zwar deine Auffassung zur Qualität von Schukoverbindungen, aber es kommt halt drauf an, wie die Verbindungen belastet werden.

Einen 230V-USB-Lader schließe ich meinetwegen auch über 2 kaskadierte Mehrfachverlängerungen an, wenn es denn unbedingt sein muss.....
Bei dem Anwendungsfall hätte ich da auch nur wenig Bedenken, aber der zieht halt auch keinen Strom. 1,5-2kW aufgenommene Leistung sind da aber schon eine andere Hausnummer.


lg, justme
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  #162  
Alt 15.04.2024, 14:17
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Klar, ich würde im Idealfall auch gerne auf alle Schukoverbindungen bei etwas stärkeren Verbrauchern verzichten.
Das würde aber bedeuten, dass ich alle meine nicht fest installierten 230V-Verbraucher (ab z.b. 1000W) von Schuko auf CEE umrüsten müsste und ich müsste an vielen Stellen im Haushalt und im Garten auf CEE-Dosen umrüsten.
Waschmaschinen, Spülmaschinen, Trockner, Consumer-Rasenmäger und -Häcksler, Fön, Kaffeemaschine, Wasserkocher o.ä. kenne ich nicht mit CEE-Steckern und wenn man sie selbst umrüstet und die Anschlusskabel fest mit dem Gerät verbunden sind, ist die Garantie weg.

Das werde ich aber ganz bestimmt nicht machen und ich schätze, dass das den meisten Leuten nicht anders geht.
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  #163  
Alt 15.04.2024, 14:53
kurz kurz ist offline
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Ihr habt mich überzeugt.

Ich werde jetzt zu Hause alle normalen Schukodosen raushauen
.

überall kommen die blauen CEE-Dosen dran.

Dann überall an JEDES Gerät kommt dann ein CEE-Stecker, auch beim Handy-Lader.

Erst dann werde ich ruhig schlafen könne.
Nur die Spühlmaschine lasse ich am Schuko, da muss ich mich zu stark verrenken unter der Spühle...

Geändert von kurz (15.04.2024 um 15:49 Uhr)
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  #164  
Alt 15.04.2024, 15:44
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Ist ja schon fast ein Elektrikerforum hier

Da geht jetzt einiges durcheinander. Der Schutzkontakt Stecker ist leider nur eine Erweiterung des ursprünglichen zweipoligen deutschen Stecksystemes. Warum auch immer man sich damals für die beiden Federklammern zur Kontaktierung des PE entschieden hat: es war kein gute Idee. Bestes Beispiel sind die oft zugekleisterten PE Kontaktfedern an Schukodosen zu Haus. Der Maler war zu faul die richtig abzukleben und hat reichlich Farbe draufgehauen. Diese Kontakte retten dann kein Leben mehr....

Die Franzosen und Belgier haben nochmal nachgedacht und den PE auf einen dicken Stift gelegt, der in der Mitte rausschaut. Kann man auch zukleistern ist aber wesentlich robuster als die dünnen Federn.

Das große Problem kommt bei der Verlängerung der Verlängerung. WEIL diese beiden Federn so elend schwach sind, geben sie nur selten guten Kontakt. Je mehr hintereinander gesteckt wird, desdo größer ist die Gefahr am Ende wenn da mal ein defektes Gerät angeschlossen werden sollte. Daher ist das Hintereinanderstecken von Mehrfachsteckdosen grundsätzlich verboten (steht auf jeder Mehrfachsteckdose ausdrücklich drauf, liest nur niemand)

Solange der Leitungsquerschnitt aber 1,5mm² oder mehr beträgt ist bei der üblichen Absicherung mit 16A zumindest für die Leitung selbst kein Problem zu erwarten.

ABER: die Schukodose hat auch den Nachteil, daß sie 16A nicht DAUERHAFT übertragen kann. Die E-Auto Foren sind voll mit Berichten darüber. Daher wird ein E-Auto an Schuko üblicherweise auch nur mit 10A geladen (das erledigt der "Ladeziegel").

Ich kann nun seitenweise berichten was man daran verbessern kann. Grundsätzlich gilt für DAUERLAST aber: blaue CEE verwenden. Daher haben wir auf Schiffen auch kaum Probleme mit der Landstromverbindung, ganz im Gegenteil zur E-Auto Fraktion die manchmal mit 16A an einer Schukodose das Haus in Brand setzt.
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Geändert von Thomas69 (15.04.2024 um 15:52 Uhr) Grund: Zusätzliches Bild
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Alt 15.04.2024, 15:54
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Jetzt hast du aber noch die CH-Stecker vergessen!
Das sind ganz schlaue: Auch die Erde geht beim Stecker als PIN raus. Problem gelöst.
Normal gehen die bis 10A, dann gibt es noch die bis 16A, mit verstärkten PINS, welche dann sogar abwärtskompatibel sind, inkl. 480V-Dosen, wo auch die 220V-Stecker reinpassen...
Was hilft das uns jetzt?
Der nur-Kaffeemaschine-Einstecker an seinem WR hat wohl kaum die Erdung des SchuKos übermalt... Ausserdem könnte er das Problem ja beheben, indem er an die Kaffeemaschine einen CEE Stecker schraubt, ans Verlängerungskabel eine CEE-Kupplung, das Verlängerungskabel in ein Spiralrohr... Und das BF wenigstens... wäre glücklich...
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  #166  
Alt 15.04.2024, 16:14
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Moin moin,

Zitat:
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Ihr habt mich überzeugt.

Ich werde jetzt zu Hause alle normalen Schukodosen raushauen
.

überall kommen die blauen CEE-Dosen dran.

Dann überall an JEDES Gerät kommt dann ein CEE-Stecker, auch beim Handy-Lader.

Erst dann werde ich ruhig schlafen könne.
Nur die Spühlmaschine lasse ich am Schuko, da muss ich mich zu stark verrenken unter der Spühle...
man kann's natürlich in's Lächerliche ziehen, aber man kann sich halt auch mal überlegen was evtl. vermeidbare Probleme bringen kann. Und ich sag nicht, daß man überall CEE-Dosen für Anschlüsse nehmen soll (ein einzelnes Gerät an einer Schuko-Dose ist in aller Regel kein Problem), sondern daß man überlegen sollte wenn man in eine Situation kommt, in der mehrere Steckverbindungen nacheinander zur Anwendung kommen ob das so eine sonderlich gute Idee ist bei den bekannten Schwachstellen speziell der üblichen deutschen Schuko-Steckverbindung. Und da sag ich wiederum als vor Ewigkeiten mal gelernte EFK, der die möglichen negativen Folgen davon schon das eine oder andere Mal gesehen hat 'mach das nicht, wenn es nicht absolut unumgänglich ist'.
Wieder auf die Frage nach dem 'wie krieg ich 230V an meine Kaffeemaschine' zurückkommend würde ich in dem Fall dann in jedem Fall, wenn möglich dazu raten, eine Steckdose am WR fest anzuklemmen, wenn das geht (oder mir z.B. bei der Suche nach einem passenden WR dann lieber den nehmen, der einen Klemmenanschluß statt nur einer Schukodose bietet).
Es muß im Übrigen auch gar nicht CEE bzw genauer IEC 60309 sein - fast alle irgendwo verbreiteten 230V-Steckverbinder sind sinnvoller im Sinn von technisch besser ausgeführt als der deutsche Schuko-Standard, darunter auch einige die sogar kleiner bauen als dieser (was ja das Hauptproblem bei den "CEE"-Steckverbindungen ist - das sind halt industrielle Steckverbindungen mit ganz anderen Anforderungen an Robustheit als man in einer Haushaltsanwendung hat und entsprechend voluminös bauen die dann auf).

lg, justme
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  #167  
Alt 15.04.2024, 16:17
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Hallo,

mein 230V Fernseher im Boot hat aber nur einen Eurostecker. Uns was nun?
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  #168  
Alt 15.04.2024, 16:20
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Soll ich die letzten Postings ins Flachwasser verschieben oder
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  #169  
Alt 15.04.2024, 16:22
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Was soll man machen, wir haben hier nun mal die Schukodosen mit den schlapprigen Federkontakten....dass es besseres gibt, ist kein Geheimnis.
Bei den Balkonkraftwerken ist man ja bereits am herum eiern, ob nun die bis jetzt geforderte "Wieland"-Verbindung weiterhin Bestand haben soll oder ob die normale Schuko-Verbindung, wie in anderen Ländern auch, reicht.

Zitat:
Je mehr hintereinander gesteckt wird, desdo größer ist die Gefahr am Ende wenn da mal ein defektes Gerät angeschlossen werden sollte.
pro Steckverbindung (und nicht nur bei Schuko) steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man eine schlechte Verbindung erwischt hat.
Mehr ändert sich beim Hinzukommen von Verlängerungen, abgesehen von etwas zusätzlichen Leitungswiderstand, nicht.

Ausgeschlossen ist es aber auch bei Direktanschluss nicht, dass die Verbindung schlecht ist.

Wenn man eine besonders schlechte Steckverbindung erwischt hat, wird es in der Verbindung bei stärkerem, angeschlossenen Verbraucher eventuell unzulässig warm und es könnte sogar ein Brand ausgelöst werden.

Wie gesagt, das kann auch bei Direktanschluss ohne Verlängerung der Fall sein. Bei mehrenen Steckverbindungen hintereinander steigt lediglich Wahrscheinlichkeit, dass man eine "Schlechte" erwischt.

Welche Auswirkungen hat das sonst noch:

Die Leitungsschutzsicherung könnte nicht mehr korrekt oder gar nicht funktionieren. Das und die Brandgefahr durch den hochohmigen Kontakt oder einen Defekt im Verbraucher sind die größten Gefahren, wenn ansonsten über FI abgesichert ist.

Der Verbraucher bekommt natürlich auch eine zu geringe Eingangsspannung, was dessen Funktin einschränken könnte.

Zitat:
Ich kann nun seitenweise berichten was man daran verbessern kann. Grundsätzlich gilt für DAUERLAST aber: blaue CEE verwenden. Daher haben wir auf Schiffen auch kaum Probleme mit der Landstromverbindung, ganz im Gegenteil zur E-Auto Fraktion die manchmal mit 16A an einer Schukodose das Haus in Brand setzt.
Da ist sicherlich etwas dran. Dramatisch muss es trotzdem nicht immer sein.

Ich habe es mit meinem mobilen 230V-Lader fürs E-Auto ausprobiert, da man den von 6 bis 16A in ein paar Stufen einstellen kann.

Dem Hersteller des Laders scheint es bekannt zu sein, dass Schukosteckdosen nicht das Non-plus-ultra sind und daher ist der fest angeschlossen Schukostecker mit einer Temperaturüberwachung ausgestattet......

Bei 16A wird es im Bereich des Steckers deutlich warm, aber auch nach einer Stunde Betrieb reicht das nicht, um die Temperatursicherung aus zu lösen.
Meine Außensteckdose ist allerdings in einem guten Zustand.
Bei 16A wird übrigens auch eine normale 3x2,5mm²-NYM-Leitung merklich warm.

Bis 10A hätte ich, nach meinen bisherigen Tests, unabhängig davon, ob die Temperatursicherung nun funktioniert oder nicht, keine Bedenken stundenlang zu laden.
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  #170  
Alt 15.04.2024, 17:23
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von Succes_Falcon Beitrag anzeigen
mein 230V Fernseher im Boot hat aber nur einen Eurostecker. Uns was nun?
Der paßt auch in die Steckdosen wo der Pin rausschaut. Alle Eurostecker passen da rein. Kannste rechts rum reinstecken oder linksrum. Also wird das wohl alles nicht so schlimm sein wie hier geschrieben sonst wären solche Art von Steckern verboten bei uns. Es gibt auch diese Kaltgerätestecker. die passen auch nur einmal und sehen etwas schöner aus wie die CEE. Aber auch da sehe ich ein Problem. Die Nichtelektriker die das anschließen müssen auch lesen können oder zumindest wissen was die Bezeichnungen auf der Steckdose und Stecker zu bedeuten haben und welche Drahtfarbe da jeweils drankommt.
Dann soll es das für mich wohl gewesen sein. Das wird mir hier zu theoretisch.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...

Geändert von uli07 (15.04.2024 um 17:29 Uhr)
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  #171  
Alt 15.04.2024, 19:04
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