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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Tipps zum Einwinter
Hallo Gemeinde,
ich könnte noch ein paar Tipps zum Einwintern gebrauchen. Zum Boot, es ist ein 10m Stahlverdränger, der im Wasser bleibt. Der Motor ist ein Ford Mermaid. Es gibt ein Wasserdrucksystem mit Boiler und Motorwärmetauscher, mit Badezimmer und Dusche mit Bodenablauf und Hebepumpe. Tanks sind Kraftstoff, Wasser und Abwasser. Welche Maßnahmen sind angeraten? Vielen Dank Silvio |
#2
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Zitat:
Leitungen vom Wasser mit Druckluft Befreien (dazu einfach am Schlauch der am Pumpenabgang angeschlossen war einen Kompressor anschließen und von dort die Abgänge einzeln ausblasen...) Perlatoren falls vorhanden entfernen.. Abgänge offen lassen... Tank komplett füllen (je kleiner die Oberfläche desto weniger Wasser kann der Sprit ziehen ...die Oberfläche ist am kleinsten wenn der Sprit im Zulaufschlauch steht.. also der Tank voll ist) Motor auf Betriebstemperatur bringen und mit Glysantin Mischung komplett spülen. Toilette kann man auch mit Glysantin Spülen genauso wie der Bodenablauf der Dusche..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Moin moin,
Zitat:
Zusätzlich muß aber unbedingt das Kühlmittel im inneren Kreis geprüft werden, ob dessen Frostschutz ausreichend ist. Die Toilette mit Frostschutz einzuwintern, davon rät zumindest Jabsco deutlichst ab und empfiehlt stattdessen, sie vollständig wasserfrei zu machen, siehe https://media1.svb-media.de/media/sn...2013-10-08.pdf. Das birgt im Wasser liegend allerdings das Risiko, daß irgendwo in der Wasserzufluß- oder Abflußinstallation noch Restwasser verbleibt - da muß man dann vermutlich abwägen. Alle sonstigen Wassertanks und -installationen (egal ob Frisch-, Grau- oder Schwarzwasser) müssen vollständig geleert oder aber mit Frostschutz versehen werden - dabei unbedingt auch an so Sachen wie Motor-Wärmetauscher denken. Boiler sollten einen Ablaufhahn haben, gute Wärmetauscher haben so etwas auch - wenn nicht hilft da tatsächlich nur Druckluft (dabei nicht mit dem Druck übertreiben). lg, justme
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#4
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Danke Volker,
klingt verständlich. Mein Boiler ist auf der gegenüberliegenden Seite der Pumpe. Eventuell werde ich da auch mal den Schlauch abmachen. Den Abwasserbehälter leere ich, soweit wie möglich und lasse dann Glysantingemisch von Dusche- und Toilettenspülung drin, richtig? Sollte in den Dieseltank noch etwas Spiritus. oÄ.? Zum Motorspülen: Der innere Kreis hat ja eh eine Glysantinmischung. Da muss ich lediglich die Wirksamkeit prüfen, bzw. irgendwann mal erneuern. Also zum Seewasserkreis. Warmfahren ist klar, damit alles offen ist. Dann Glysantinmischung in den Filter kippen und Seeventil schließen? Dann ziemlich zügig Motor aus? Danke Silvio |
#5
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Danke auch justme,
Antwort kam schneller als meine Fragen |
#6
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Zitat:
zum Abdrücken... Druckluft ansetzen Abgang kalt am Waschbecken auf Druckluft drauf bis nur noch luft rauskommt... Abgang schließen ... mit nächstem Abgang weiter machen bis alle Abgänge einmal offen waren... am Ende wie gesagt alle Öffnen... Jabsco sagt kein Glysantin in die Toilette.. mache dies schon 20 Jahre auf 2 Booten bisher ohne Probleme... Das wird ja durch die Toilette in den Schwarzwasser tank gepumpt (der natürlich vor der gesamten Prozedur geleert wurde) und somit ist dieser auch eingewintert... der Motor ist wie Justme schon schreibt bei der Zweikreiskühlung aj noch einfacher wie bei der Einkreis ich fülle am Ende den Seefilter nach Abstellen des Motors nochmal mit Glysantin und öffne für wenige Sekunden den Seehahn.. dann wieder zu so ist auch das Gemisch das ja höher steht als der Wasserspiegel außen... auch in den Zulauf gekommen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#7
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Moin,
Alles obige ist korrekt und gut... FrW System flute ich mit 3 Kanistern billigen Wodka von metro, und hab damit die letzten Winter immer gut überstanden. Grau/Schwarz wird mit scheibenfrostschutz geflutet. Kleiner tipp: Die gummidichtungen der Türen/Luken und ggf schlösser nicht vergessen. Wäre doof, wenn du ins Schiff willst - und nicht kannst. PS: Der Blick meines metro-verkäufers war am Anfang immer unbezahlbar (normalerweise wird deutlich besserer Stoff gekauft...)
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Welcome abord; Anchors aweigh... Get underway, Navy, Decks cleared for the fray... |
#8
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Hi
Zu #4: Nie! Spritus in den Dieseltank. Grüße aus OWL. |
#9
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Ok, war auch eher ein Beispiel.
Also keine Zusatzstoffe. |
#10
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Warum nehmt ihr eigentlich nicht dafür vorgesehene Produkte wie Winterban oder
https://www.fritz-berger.de/artikel/...AaAhK0EALw_wcB
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#11
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Zitat:
ev. ist der Wodka bei der Metro günstiger.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#12
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Zitat:
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Gruss, Dirk |
#13
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wenn nichts im Tank ist kann auch nichts einfrieren... daher mache ich den Tank einfach leer und auch die Leitungen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#14
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dachte ich früher auch, verwende seit über 10 Jahren Winterban und investiere gerade mal eine Flasche für rund 3-4 Jahre...
.... denn man kann es problemlos mit Wasser strecken:# bis -73°C unverdünnt bis -46°C 1:1 = 1 Liter Winter Ban auf 1 Liter Wasser bis -18°C 1:2 = 1 Liter Winter Ban auf 2 Liter Wasser und schützt ja nicht nur vor Frostschäden, sondern auch Korrosion, Ablagerungen, Algenwuchs, Schimmel und Verkeimung in Tank und vor allem in den Leitungen, und schmiert Pumpen und Ventile. Ist Leitungen und Geräte aus Messing und Kunststoff. Ungiftig, geschmack- und geruchlos. Enthält Propylenglykol (Lebensmittelfrostschutz) https://www.camppartner24.de/Caravan...utzmittel.html
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#15
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Zitat:
Sprich Tank so weit wie möglich ablassen (Pumpe saugt irgendwann Luft) Warmwasserkessel ablassen. Ablasshähne offen lassen weil sich überall ein Rest befindet. Mit Kompressor hinter die Druckblase, Anfang der Wasserverteilung druck geben bis aus allen Zapfstellen nur noch Luft kommt. Daher frage ich einfach mal, wie macht ihr das mit dem Zeus? Ich habe 600L Wassertanks. Geschätzt saugt die Trinkwasserpumpe ab 20L Luft mit an. Rechne ich mit 20L Restwasser im Tank + 100L Warmwasserkessel (der muss ja auch geschützt werden) mit einem Rest von 5L + Wasserleitungen zu Wasserhähnen, Dusche, Toilette usw. gehe ich von einem Restvolumen von 30-35L aus. Selbst wenn ich die Tanks leer laufen lasse und die Pumpe Extern das Zeugs ansaugen lasse würde es ein Rest von 10-15L bleiben Bei 1:2 wären das 15-17L, wenn das in den Tank kämme. 5-7L wenn es von der Pumpe angesaugt wird. Das ist schon recht teuer. Was aber noch wichtiger ist, wie kommt das Zeugs in den Warmwasserkreis? Der Warmwasserkessel ist quasi leer, die Leitungen voller Rest Wasser. Ich lasse das Zeugs durch die Pumpe ansaugen, aber da geht ja nichts in die Warmwasserleitungen --> die sitzen logischerweise an der Oberseite des Kessels. Wie macht ihr das in der Praxis?
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#16
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Moin
Das Ausblasen des Wassersystems ist ja nun ein Klassiker, der nicht nur in der Schifffahrt Anwendung findet. Da braucht man keine Chemie, die ja später irgendwo hin muss. Das Einwintern des Motors kann ja durchaus klassisch mit Flutung des Seewassersystems durch Frostschutz erfolgen, aber auch da wird es wohl ohne Eintrag ins Wasser bei Wasserliegern nicht gehen. Die größte Herausforderung sind die (alle) Seeventile bei starkem Frost wenn das Schiff einfriert. So ein Kugelventil platzt dann mal ganz schnell und da wird die beste Methode sein, das alles frostfrei zu halten.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#17
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Zitat:
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Gruß |
#18
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... das zeug kannst du trinken....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#19
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Hallo und vielen Dank für eure Tipps.
Es gibt sicher viele Wege. Ich habe mich für folgende Vorgehensweise entschieden: Seewasserkreis des Motors ist klar - komplett mit Glykolgemisch fluten. Alle Tanks leeren, außer Diesel. Den komplett füllen. Wassersystem sehe ich nur Probleme an Orten, wo Wasser stehen bleiben kann. (Boiler, Warmwasserbereiter vom Motor, Abflussleitungen von der Toilette und Dusche. Ev. Waschbecken. In die Toilette, werde ich etwas milden Frostschutz geben und diesen dann möglichst komplett durchpumpen. Sollten da Reste in der Leitung bleiben, haben sie zumindest Frostschutz. Gleiches mache ich mit den Waschbecken und der Dusche. Die Dusche hat eine Hebepumpe am tiefsten Punkt. Hier erwarte ich die Gefahr von rücklaufenden Wasser. Eventuell kann ich dort auch was aufmachen. Boiler und Warmwassertauscher werde ich öffnen, ablassen und ausblasen, wie den Rest der Druckwasserinstallation. Der Hinweis auf die Seeventile hat mich auch beschäftigt. Da der Rhein schon seit vielen Jahren nicht mehr eingefroren ist, betrifft das Risiko ja nur das Stück, was im Boot bis zum Seeventil geht. Oberhalb kann man ja Frostschutz einbringen. Hier wäre eine Isolierung möglich. Erwärmen ist eher ungünstig, da die beiden Seeventile ziemlich weit auseinander liegen. Wenn ich dann auch noch der Batterie was Gutes tun will, habe ich alle Kielbereiche mit Ausnahme des Ankerkastens erfasst. Die Normaußentemperatur ist in der Gegend auch nicht so dramatisch. Grüße Silvio |
#20
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Das Thema Einwintern kann man nicht schwarz / weis sehen. Es kommt immer auf die individuelle Situation an. Dazu gehört: liege ich an Land oder im Wasser und wie schnell kann ich das Boot erreichen bzw. wie oft bin ich im Winter an Bord.
Der TE liegt im Winter im Wasser. D.h. er hat im Unterwasserbereich eine natürliche Heizung. Wir sind auch seit 5 Jahren Wasserlieger, wohnen 20 min. entfernt und haben eine Fernüberwachung mit Thermometern an mehreren Stellen. Unsere Wassertanks bleiben ca. halb voll. Wir entleeren lediglich die Wasserleitungen und den Boiler und lassen die Hähne geöffnet. Ins Klo kommt ein Schuss ungiftiger Frostschutz. Das wars. Zum Thema Ausblasen: warum zerstört gefrierendes Wasser Leitungen? Weil es sich unter 0°C ausdehnt. Wenn nun nach den Öffnen der Hähne noch irgendwo eine kleine Pfütze in einem Schlauch, einem Tank oder einer Leitung steht, hat das gefrierende Wasser genug Platz zur Ausdehnung. Also meiner Meinung nach ist das Ausblasen nicht notwendig. Unser Motor hat eine Kielkühlung, die immer Frostschutz enthält. Also ist der Motor safe. Der Kühlkreislauf für den nassen Auspuff liegt unterhalb der Wasserlinie und wird nur bei Bedarf mit Frostschutz gespült. Im Motorraum hatten wir allerdings in den 5 Jahren nie unter 0°C. Zur Sicherheit werden aber zwei Heizdrähte um die Seeventile gelegt, die entweder selbstständig oder per einschaltbarer Steckdose arbeiten. Und wenn dann doch einmal die nächste Eiszeit ausbrechen sollte, bleibt immer noch genug Zeit um weitere Maßnahmen durchzuführen.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#21
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Wir haben seit Jahren einen Nasssauger. Mit diesem sauge ich sämtliche Wasserleitungen leer, dies geht besser als mit Druckluft zu pusten.
Grüsse aus Breisach Christoph
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www.hausboot.ch dein Spezialist für Hausbootferien auf den Kanälen und Flüssen Europas |
#22
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Zitat:
Ist bestimmt ne tolle Alternative
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#23
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Nein, keinen Adapter. Ich löse den Druckschlauch Accumulatortank und sauge die ersten 10cm vom Schlauch ins Staubsaugerrohr. Diese Verbindung ist nicht dicht, muss sie ja auch nicht sein.
Nun gehe ich von Wasserhahn zu Wasserhahn und öffne sie bis sie Luft ziehen. Zuerst kalt dann warm. Du merkst es gleich, wenn die Leitung leergesaugt ist. Geht absolut schnell und sauber.
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www.hausboot.ch dein Spezialist für Hausbootferien auf den Kanälen und Flüssen Europas Geändert von SwissBoetli (19.11.2024 um 16:48 Uhr)
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#24
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Super danke ist noch einfacher als mit der Druckluft... Werde ich jedenfalls testen ...
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#25
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Hallo, nachdem ich alles hin und her geplant hatte, habe ich mich jetzt doch umentschieden.
Dieseltank ist randvoll. Motorkühlkreis (innen ist geprüft und nachgefüllt) Motorkühlung Seewasser habe ich über den Filter mit Frostschutz gefüllt, danach Seeventil kurz auf und wieder zu und voll gemacht. Mein Stegnachbar hat mir dann erklärt, wie er es macht. Komplett das Wasser über die Wasserhähne entleeren und dann Talamex in den Wassertank. Dann an jeden Wasserhahn spülen, bis es rosa kommt. Das wäre nach seiner Meinung noch besser, wie leerpumpen, da sich so Flüssigkeit in den Leitungen befindet und es so weniger zur Korrosion(speziell im Boiler ) kommen kann. Da Talamex bis -45 Grad geht, habe ich es 1:3 verdünnt. Hier am Rhein wird es eh nie so kalt. Er hat mir noch zwei weitere Tips gegeben. Er fängt das Gemisch im Frühjahr aus der längsten Leitung teilweise wieder auf. Das ist die Warmwasser-Leitung mit Wärmetauscher und Boiler. Bei mir im Bad. Dazu füllt er einfach Wasser in den Tank nach und fängt das Gemisch auf, solange es noch schön rot ist. Der Rest verdünnt sich dann allerdings und wird mit ausgespült. Er hat mir noch geraten, falls es Probleme mit der Dichtheit gibt (Pumpe läuft immer mal an), wäre das der ideale Zeitpunkt um gleich etwas UV-Indikator mit in den Tank zu geben. Der tritt dann auch an der kleinsten Stelle aus und wird mit einer UV- (Taschen) Lampe sichtbar. Dann habe ich noch den Duschablauf und die Toilette mit dem Gemisch gespült. Die Sammelpumpe von der Dusche ist kurz angelaufen. Damit dürfte da auch alles in Ordnung sein. Dann habe ich den Schlauch vom Seeventil zur Toilettenspülung auch mit Frostschutz gefüllt. Beide Standrohre unterhalb des Seeventils habe ich mit Vlies isoliert. Der Schwarzwassertank war vorher komplett entleert. Wenn jetzt was drin ist, hat es Frostschutz. Ich habe diesen Weg auch gerne gewählt, da mein Motor komplett mit Lärmschutz eingehaust ist. Übrigens habe ich 4 Behälter Talamex a 5 Liter Verwendet. Das hat mich 60 Euro gekostet. Grüße Silvio |
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