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  #26  
Alt 24.01.2025, 15:06
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Wir haben den Schenker ZEN 50 seit 3 Jahren, Filter kosten zwischen 10,- € für 5-Mikron und 21,- € für Aktivkohle Wechsel lt. Hersteller nach 80-100 Betriebsstunden also 1 x jährlich....
Für ausschließlich Süßwasser gibt es von Schenker auch das Pick&Drink System für ca 400,-€...
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Gruß,
Jacky
...solange meine Frau zwei gesunde Hände hat, kommt mir kein Motorboot ins Haus !!!

Geändert von jacky.14 (24.01.2025 um 15:11 Uhr)
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  #27  
Alt 24.01.2025, 15:18
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Ich meine, man muss schon unterscheiden zwischen reinen Filtersystemen und Anlagen zur Umkehrosmose ("Entsalzungsanlagen").
Letztere funktionieren in allen Gewässern, wollen aber auch akribisch gepflegt werden.
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Alex
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  #28  
Alt 24.01.2025, 16:05
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Ich meine, man muss schon unterscheiden zwischen reinen Filtersystemen und Anlagen zur Umkehrosmose ("Entsalzungsanlagen").
Letztere funktionieren in allen Gewässern, wollen aber auch akribisch gepflegt werden.
Der ZEN50 ist für Salzwasser, Intervalle und Kosten sind sehr überschaubar, zB Cruising kit 78,10€
https://mar-nautic.com/schenker-wassermacher-zen-50
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Gruß,
Jacky
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  #29  
Alt 24.01.2025, 21:36
turbolix turbolix ist offline
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Ich habe nun seit 6 Jahren eine Umkehrosmoseanlage auf meinem Schiff im Einsatz und möchte diese nicht mehr missen.
Man kann mit dieser Lösung nicht unbedingt Geld sparen aber sie erleichtert mein Leben ungemein und das gerade in den Wintermonaten.
Was die Wartung ( Filter usw.) betrifft halten sich die Kosten aus meiner Sicht im Rahmen wenn man die benötigten Filter 20 und 5 Micron in größeren Mengen bestellt. Der Preis pro Filter Meltblown liegt ca. Zwischen 1,5€ bis 5€ Pro Filter. Kohleblockfilter 1 Micron ca. 13€ alle 6 Monate GDP Membrane zwischen 40 bis 100€ je nach Größe. Am häufigsten wechselt man den 20 Micronfilter. Aber es kommt immer auf die Wasserqualität an.
Welche Anlage verwendet werden soll muss jeder für sich und sein Budget entscheiden.
Mache mal eine günstige Rechnung als Beispiel auf:
Filter 20 mic. 50st a 1.5€. 74.00€
Filter 05 mic. 25st a 1.5€. 37.50€
Kohleblockfilter 2st a 13€. 26.00€
GDP 400 Mem. 4 St a 50€. 200.00€
Gesamt Minimum. 337.50€

Die Osmoseanlage sollte regelmäßig genutzt werden am besten täglich laufen lassen.
Ich sehe diese Lösung nicht zum Geld sparen aber sie ist für mich ein weiterer Schritt in die Unabhängigkeit vom Hafen was das Wasser betrifft.
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Skipper mach langsam wir haben es eilig.

Geändert von turbolix (24.01.2025 um 22:23 Uhr)
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  #30  
Alt 24.01.2025, 22:24
kurz kurz ist offline
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Gibt es keine kleineren billigeren Anlagen?
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  #31  
Alt 24.01.2025, 22:37
turbolix turbolix ist offline
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Es gibt bestimmt kleiner Anlagen und man kann sich auch selber eine bauen, denke ich.
Das muss halt jeder für sich selber entscheiden. Das ist auch der Grund warum ich keine Empfehlung ausspreche. Jeder hat andere Präferenzen, Vorstellungen und ein anderes Budget.
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VG Peter

Skipper mach langsam wir haben es eilig.
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  #32  
Alt 24.01.2025, 22:41
kurz kurz ist offline
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Ich kenne kaum preiswertere Anlagen, darum frage ich.
Die selber gebastelten ziehen halt Strom wie verrückt...
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  #33  
Alt 25.01.2025, 14:01
Thomas69 Thomas69 ist gerade online
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Einen "Filter" für Bakterien und Viren habe ich aber noch nie gesehen? So etwas ginge nur mit Osmose oder einer Reihenschaltung mit UV/Ozonbehandlung.

GERADE im Mittelmehrraum ist eine Trinkwasseranlage im warsten Sinne "Gold wert" denn der Liegeplatz im Hafen für das Nachtanken kostet erheblich mehr als der Betrieb der Anlage (also Wartung, Ersatzfilter etc.) Das habe ich mit mehreren Anbietern auf der Messe so durchgesprochen denn auch ich fragte ich nach dem Sinn.

Es gibt aber auch DIY Anlagen ohne große Kosten die sehr gute Ergebnisse liefern. Die Membranpatronen sind letztlich immer dieselben und von wenigen Herstellern. Die werden so auch in den teuren Komplettanlagen verbaut.
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Grüße in die Runde, Thomas
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  #34  
Alt 25.01.2025, 14:33
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Die kleinste elektr Anlage kostet doch 4000. - ,und macht dir 5L/h.

Der Markt spielt doch nur bei grossen Leistungen...
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  #35  
Alt 25.01.2025, 14:57
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Meine macht ca. 240 l/h. Pumpenbetriebsspannung 400 V. Die läuft dann jeden Tag 1 h, auch auf Akku, und der Tagesbedarf ist gedeckt.
Es macht mehr Sinn, die Anlage jeden Tag laufen zu lassen, als sich den Tank rappelvoll zu hauen.
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Alex
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  #36  
Alt 26.01.2025, 01:38
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Ich würde ein System für die Toilette einbauen welches umstellbar auf Seewasser ist. Geht natürlich nur bei ausreichend grossem Abwassertank.
Was man nicht verbraucht muß auch nicht nachgefüllt werden.
Je nach Wasserknappheit ist man da schon besser aufgestellt.
Viel Erfolg bei eurem Vorhaben .
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Gruß Andreas
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  #37  
Alt 26.01.2025, 07:36
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Wie wäre denn so etwas? 30l/h, dazu noch ne kräftige 12V Pumpe?

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  #38  
Alt 26.01.2025, 09:31
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Zitat:
Zitat von Bodo61 Beitrag anzeigen
Wie wäre denn so etwas? 30l/h, dazu noch ne kräftige 12V Pumpe?

https://www.osmofresh.de/proline-x2-...iABEgKSE_D_BwE
Geht aber nichtfür Salzwasser...
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  #39  
Alt 26.01.2025, 09:45
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Bodo61 Bodo61 ist offline
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Okay, überlesen.
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  #40  
Alt 26.01.2025, 09:52
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Zitat:
Zitat von Bodo61 Beitrag anzeigen
Wie wäre denn so etwas? 30l/h, dazu noch ne kräftige 12V Pumpe?

https://www.osmofresh.de/proline-x2-...iABEgKSE_D_BwE
Die USt auch um Osmose Wasser aus Leitungswasser zu Machen..
Z.b. für das Aquarium...

Osmosewasser ist nicht zum trinken geeignet... Das es keinerlei salze enthält... Das muss erst mit Leitungswasser gemischt werden um trinkbar zu sein
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  #41  
Alt 26.01.2025, 10:01
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Das ist Käse. Solltest besser Gockeln.
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Alt 26.01.2025, 11:23
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Zitat:
Angenommen Sie trinken nur Osmose-Wasser, werden mit jedem Liter Urin wichtige Bestandteile aus dem Körper geschwemmt und der körpereigene Speicher dieser essentiellen Substanzen wird kontinuierlich abgebaut. Die Funktionen der verschiedenen Organe können dadurch gestört werden, z.B. steigt das Risiko einer Osteoporose an. Über die Ernährung werden viele dieser Substanzen ebenfalls dem Körper zugeführt und schützen den Körper vor einer Entmineralisierung. Bereits kleine Veränderungen der alimentären Aufnahme (verminderter Appetit oder Durchfall) und fortgesetztes Trinken von Osmosewasser kann zu lebensgefährlichen Veränderungen der Blutzusammensetzung, der Gewebeflüssigkeit und der intrazellulären Flüssigkeit führen.

https://www.luks.ch/newsroom/trink-w...-osmose-wasser
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Alt 26.01.2025, 11:36
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Angenommen sie trinken nur Bier.
Angenommen sie trinken nur Schnapps.
Angenommen sie trinken nur Kaffee.
.....
Normalerweise sollte man das Wasser an Bord eh nicht trinken. Das fängt schon bei der Betankung an. Gammelige Schläuche. Einfüllstutzen neben dem Fäkalienabsaug. (Gibt es wirklich), endlose Kilometer Leitung bis zum Steg und nur geringer Durchsatz.
Eine Osmose Anlage ist allein deshalb schon ein Gewinn.
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Alt 26.01.2025, 11:51
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Angenommen sie trinken nur Bier.
Angenommen sie trinken nur Schnapps.
Angenommen sie trinken nur Kaffee.
.....
Normalerweise sollte man das Wasser an Bord eh nicht trinken. Das fängt schon bei der Betankung an. Gammelige Schläuche. Einfüllstutzen neben dem Fäkalienabsaug. (Gibt es wirklich), endlose Kilometer Leitung bis zum Steg und nur geringer Durchsatz.
Eine Osmose Anlage ist allein deshalb schon ein Gewinn.
Also wir nutzen das Wasser an Bord zum Waschen kochen und Kaffe Trinken...

Vor dem in. Den Tank füllen wird es immer gefiltert... Damit bin ich sicher daß es trinkbar ist... Der Tank wird jährlich gereinigt und das Wasser habe ich auch nach mehreren Wochen im Tank testen lassen ... Es hatte immer noch Trinkwasserqualität...
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Alt 26.01.2025, 12:32
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Normalerweise sollte man das Wasser an Bord eh nicht trinken. Das fängt schon bei der Betankung an. Gammelige Schläuche. Einfüllstutzen neben dem Fäkalienabsaug. (Gibt es wirklich), endlose Kilometer Leitung bis zum Steg und nur geringer Durchsatz.
Wenn die Schläuche auf einem Schiff gammlig sind, liegt es wohl am Besitzer des Schiffs. Ich habe das Wasser welches 3 Monate im Wassertank gestanden hat, durch das Hygieneinstitut, welches für die Wasserqualität in unserer Region zuständig ist kontrollieren lassen. Dazu wurden aus sämtlichen Entnahmestellen im Schiff Proben gezogen. Ergebnis? Das Wasser hat Trinkwasserqualität.
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  #46  
Alt 26.01.2025, 12:49
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Das Risiko, dass Trinkwasser an Bord umkippt, bleibt hoch. Bloß weil es jahrelang gut geht, kann es trotzdem Morgen passieren.
Dazu braucht es an Bord nicht gammelig sein. Die Zapfstellen an Land können schon die Pest mitbringen.
Der beste Schutz ist dauernde Benutzung. Bei ordentlich Durchsatz passiert nix. Das gilt auch für Zapfstellen am Steg. Wird da nur selten Wasser gezapft......
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  #47  
Alt 26.01.2025, 12:55
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
. Die Zapfstellen an Land können schon die Pest mitbringen.
......
Darum beim einfüllen aus unbekannten Quellen filtern ...

Wir nutzen diesen konsequent
https://amzn.eu/d/7hJgShH
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  #48  
Alt 26.01.2025, 14:26
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Darum beim einfüllen aus unbekannten Quellen filtern ...

Wir nutzen diesen konsequent
https://amzn.eu/d/7hJgShH
So etwas hatte ich auch mal. Da dauerte das Wasserbunkern gerne mal 2 Std. und länger. Je nach Liegeplatz, gab das Zoff. Der Durchlauf war viel zu gering.

In Nl geht das an vielen Plätzen ebenfalls nicht. Da sind zum Teil spezielle Trinkwasserschläuche verbaut mit seltsamen Durchmessern. 1 Zoll? oder sogar noch größer?

Es gibt Boote, die haben 1000l Tanks. Da kannst du mit so einem Filter übernachten.
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  #49  
Alt 26.01.2025, 14:51
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Deshalb haben wir auf die massenweise verfügbaren und extrem günstigen 10 Zoll Filter umgestellt. Hier ein BEISPIEL: https://www.ebay.de/itm/223664748670 (PaidLink) (PaidLink)

Da ist die Filterfläche ausreichend groß um kaum Widerstand zu bilden, also schneller Durchlauf. Gleichzeitig kann man durch die wechselbaren Filterkerzen selbst entscheiden wie gut die Filterung denn sein soll, bis hin zum Aktivkohlefilter. Kommt bei jedem Tanken an das Ende des Schlauches vom Steg direkt vor die Tanköffnung.
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  #50  
Alt 26.01.2025, 14:51
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
So etwas hatte ich auch mal. Da dauerte das Wasserbunkern gerne mal 2 Std. und länger. Je nach Liegeplatz, gab das Zoff. Der Durchlauf war viel zu gering.

In Nl geht das an vielen Plätzen ebenfalls nicht. Da sind zum Teil spezielle Trinkwasserschläuche verbaut mit seltsamen Durchmessern. 1 Zoll? oder sogar noch größer?

Es gibt Boote, die haben 1000l Tanks. Da kannst du mit so einem Filter übernachten.
Bisher hatte ich von Basel bis Urk keine Probleme
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