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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Zitat:
Gut, dass ich das Erlebte seinerzeit gleich aufschrub, muss das nur noch etwas ins Reine bringen. Eins kann ich schon verraten: Es geht dem Ende zu VG Holger
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Segeln ist besser |
#27
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***the green Mile***
Samstag, den 20.06., also fast zwei Wochen nach der Wieltsee-Tour, bin ich dann morgens sehr früh nach Berne gefahren. Um 12:26 sollte Niedrigwasser sein und wie wir nun wissen, fällt der Hafen schon vorher trocken. Vermutlich könnte ich mit meinen 40cm Tiefgang auch noch nach halb zehn raus, aber ich wollte nichts riskieren, ich hatte schon Bammel genug. Dreimal "Seenot" oder zumindest "Dringlichkeit" mit nichtlaufendem Motor in einer Woche reicht. Also war ich gegen 08:00 beim Boot, tüdelte noch rum, wie z.B. Trinkwasser auffüllen, Bimini festbinden, Benzinkanister "testen", bis ich um kurz vor neun keinen Grund mehr sah, noch länger zu warten. Pinkeln war ich, Kaffeekanne und Wasserflasche lag bereit. Pütz, Anker und Funke sowieso. Sogar der "Adenauer" steckte schon, den vergesse ich gerne mal. Der Motor tuckerte auch schon einige Zeit vor sich hin. Ich warf alle Leinen bis auf eine los, ging an Bord und quasi gleichzeitig versuchte ich, den Gang einzulegen, um loszufahren und die letzte Leine zu lösen. Das Ablegen empfinde ich immer als Problem, wenn ich alleine unterwegs bin, da ich mir selbst nicht einig bin, in welcher Reihenfolge alle notwendigen Schritte sinnvoll sind. Interessanterweise ist das jetzt mit meinem schweren Verdränger ganz anders... Und der Schwimmsteg beim WJB ist mit Kunststoff-Fässern unterfüttert, von denen immer zwischen den Liegeplätzen welche raus ragen. Und darauf ist ein hervorstehender Stahlrahmen. Da wollte ich natürlich ungern gegenfahren. Das Ablegen ging aber reibungslos und nach einem uneleganten Wendemanöver (Rückwärtsgang, ja ja) tuckerte ich Richtung Hafenausfahrt auf die Weser zu. Die wellenbrechende Spundwand guckte schon fast einen Meter aus dem Wasser, da hat man das Gefühl, nicht mehr viel Wasser unterm Kiel zu haben. Ich verscheuchte die Gedanken, denn ein paar Meter weiter und all das wird egal. Wasser gibt es in der Weser genug! Die beiden Fahrwasserpricken kamen näher und ich überlegte schon, wie ich gegensteuern müsste, damit mich die Strömung nicht daran vorbeitreiben lässt. Aber der Strom war gar nicht so stark und schon war ich auf der Weser. Und wie immer: Erstmal Richtung anderes Ufer, um auf die andere Fahrwasserseite zu kommen. Der Motor sollte zum Einfahren nicht höher als 2000 Umdrehungen laufen, aber er hatte keinen Drehzahlmesser. Im Leerlauf soll er ca. 1500 U/min machen. Also gab ich nur etwas mehr Gas, die Fahrt über Grund war aber dank des ablaufenden Wassers bei guten 5 Knoten (GPS-Handgerät). Wie ich ja schon bemerkte macht dieser Motor mehr Schub als die alten Zweitakter, doch ganz fein. Die Tonne 116 kam und ging, die Fähren querte ich, Tonne 114 kam und ging und ich lauschte, ohne bewusst was dagegen tun zu können, dem Motor und grübelte, ob er wohl aus geht. Ich mach mich auch verrückt damit, aber kann man es mir verdenken nach meinen jüngsten Erfahrungen? Als mein Gehirn akzeptierte, dass der Motor wohl weiter laufen wird, pflanzte es mir neue Ideen in den Kopf: War denn wirklich auch Getriebeöl eingefüllt? Hab ich den Motor auch wirklich fest genug gezogen? Nicht, dass der sich löst und ins Wasser fällt? Hält die Verschraubung meiner Pinnenverbindung oder löst sich die Mutter langsam durch die Vibrationen und alles fällt auseinander? Hab ich nicht aus Gewohnheit Gemisch zubereitet? Was mach ich, wenn....? So guckte ich wie unter Zwang alle 30 Sekunden nach hinten zum Motor, manchmal langte ich auch mit dem Arm hin um zu fühlen, wie fest alles noch ist. Um es vorweg zu nehmen: Natürlich hielt alles, aber dennoch konnte ich die Reise irgendwie nicht entspannt geniessen. Was eigentlich total blöd ist, denn Sorgen kann man sich ja immer noch machen, wenn es soweit ist und bei Sonnenschein über die Weser tuckern ist normalerweise toll. (Fortsetzung folgt) Holger (ja, kommt heute noch)
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Segeln ist besser |
#28
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Aber warte bitte nicht zu lange, mein Tablet ist schon im Energiesparmodus..
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Captain Curry |
#30
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Katapakatapakatapa
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Moinsen von Kiwi Unsere Baustelle https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237244 |
#31
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***Das Lied der Hunte***
Dann näherte ich mich der Abzweigung zur Hunte. Diese läuft recht spitz in die Weser, also fuhr ich ein ganzes Stück weiter, bevor ich das Fahrwasser kreuzte, um in die Einfahrt zu gelangen. Man muss durch das Sperrwerk, welches trotz ausreichender Breite für Binnenschiffer irgendwie ganz schön schmal aussieht. Ausserdem kam noch einige Strömung aus der Hunte, ich wurde also langsamer. Weil ich offensichtlich abergläubisch bin, wollte ich nicht einfach mehr Gas geben ("wenn ich jetzt am Motor rumspiele und dann geht der aus und ich sitze hier vor der Einfahrt" undundund). So wurde meine Fahrt über Grund immer geringer und mit knapp 2 Knoten tuckerte ich durchs Sperrwerk. Ob das jemanden störte oder jemand dringend auf meine Durchfahrt wartete, war mir egal. Hinter dem Sperrwerk wurde ich etwas entspannter, den bald konnte ich erstmal festmachen. In Elsfleth wollte ich an den Stadthafen-Steg, um auf Niedrigwasser zu warten, damit ich mit dem wieder auflaufenden Wasser die Hunte hoch nach Oldenburg motoren konnte. Dunkle Wolken zogen auf, kaum dass ich auf Höhe des Sperrwerkes war und bis zum Steg war es noch weiter als ich dachte (naja, eine dreiviertel Seemeile). Ich murmelte laut das Wetter an: "Warte noch eben mit Regen, bis ich am Steg fest bin, dann kann ich mich in die Kajüte verkrümeln". Und bis auf ein paar kühlende Tröpfchen klappte das auch. Ich wusste, dass man an diesem Steg maximal zu dritt im Päckchen liegen darf. Und gleich am Anfang des Steges lagen nur zwei nebeneinander. Eigentlich war mein Plan, einmal am Steg vorbei zu tuckern und die Lage zu sondieren, aber weil ich nicht vom Regen überrascht werden wollte steuerte ich direkt das erste Boot an, zumal der Rest des Steges schon recht voll aussah. Der Aussenlieger war ein robustes Motorboot, aber nicht so hoch, dass ich meine Leinen nicht fest bekommen würde. Rechtzeitig warf ich meine Steuerbord-Fender über die Seite, hielt im flachen Winkel auf die Position zu und schaltete den Motor in Leerlauf, um langsam längsgehen zu können. Das klappte auch, aber ich schaffte es nicht, rechtzeitig meine Leine zu belegen, mein Bug trieb ab. Natürlich wurde das versuchte Anlegemanöver an Bord des liegenden Bootes bemerkt und ein besorgtes Altherrengesicht schaute heraus. Ich legte gerade den Rückwärtsgang ein, um noch mal sauber neu anlegen zu können. Dem fragenden Gesicht rief ich zu: "Ich will nur ein paar Stunden auf das Wasser warten". Bei meinem nächsten Anlauf stand der andere schon auf seinem Vorschiff bereit und ich warf ihm eine Leine zu. Die Sorge um sein Boot war klar zu erkennen, aber das ist wohl bei allen so und keinem zu verübeln. Ich durfte meine Leine nicht! am Fusse seiner Reling festmachen sondern sollte die hintere Klampe verwenden. Dafür musste ich mich ganz schön strecken. Und als er sich alles ansah, da verlangte er noch einen weiteren Fender, um ein Berühren und Scheuern unserer beiden Rümpfe zu vermeiden. Klar, ich holte noch einen von Backbord (habe ja vier Fender an Bord) und er tüdelte das fest und war wohl zufrieden, aber immer noch etwas grummelig. Ich machte dann bei mir an Bord klar Schiff, damit nichts nass wird, aber der Regen kam dann doch nicht. Aber pinkeln musste ich. Wollte aber nicht extra an den Steg klettern, über zwei Boote. Also Pütz in die Kajüte, meinen aus Handtüchern selbstgebauten Vorhang vor den Niedergang gehängt und drinnen in Ruhe gepullert. Dann wieder ins Cockpit, Eimerinhalt über Bord. Nun merkte ich, dass ich echt Hunger hatte. Es war jetzt 11:00, für die Fahrt von Berne hier her hatte ich 1,5 Stunden gebraucht, dazu das rumtuckern auf dem ersten Huntestück. So richtig gegessen hatte ich letztes mal heute morgen um nach sieben. Eine leckere Dose Erbseneintopf hatte ich noch dabei. Die wollte ich mir gerade in der Kajüte warm machen, da hörte ich ein paar scharfe Pfiffe. Neugierig lukte ich aus meiner Kajüte zum Steg hoch: Da stand ein drahtiger, aber zauseliger alter Herr und guckte in meine Richtung. "He, du!", rief er. "Wer ich?" "Ja du! Du kannst da nicht liegen bleiben!" "Aber ich dachte, drei dürfen nebeneinander...?" "ja aber ihr seid zu breit!" (Meine Fresse, ein schmaler Jolli, was soll das...) "Aha... sind nur ein paar Stunden, ich will die Hunte hoch und warte auf Niedrig- und dann auf auflaufendes Wasser..." Da fühlte er sich berufen, sein mutmasslich hundertjähriges Seemannswissen an mich weiterzugeben, ein Highlander der Ozeane. Offenbar kramte er seinen Gezeitenkalender aus der Tasche, rechnete halb laut und sagte während dessen ganz langsam "Ich kann dir genau sagen, wann du los musst". Brauchte er gar nicht, hatte ich mir schon selbst übern Daumen ausgerechnet: NW ist Elsfleth um 12:13 NW ist in OL um 14:23 Die Fahrt dauert so circa 2 Stunden. Damit ich die Tide nicht "überhole" und am Ende doch wieder gegenan muss, rechnet man einfach rückwärts: 14:23 NW, noch etwas Stillwasser, dann läuft es wieder auf. Also ab ungefähr 15:15. Minus zwei Stunden Fahrt machen Abfahrt Elsfleth ab 13:15. Der alte Herr verkündete: "Kurz nach drei kannst du hier los, vorher nicht!" Ich tat verdutzt und dankbar und zumindest das Thema "liegen in der dritten Reihe" war keines mehr. Aber er wies nachdrücklich auf den Kasten oben am Steg, ich solle doch dort Geld reintun, fürs liegen. Was es mir eben wert wäre. Pöh. Der Typ im Boot neben mir kriegte das alles mit und schüttelte mit dem Kopf. Der Alte war ihm wohl auch zu zauselig... er schaute auch in seinen Gezeitenkalender und sagte zu mir: "Quatsch, da kannst du doch eher los". Ich bestätigte ihm das und er war gar nicht mehr grummelig und besorgt. Vermutlich hatte er auch so seine Sorgen mit dem Alten gehabt und hat sich nun solidarisch auf meine Seite gestellt. Um es dann doch noch kurz zu machen: Ich hatte also einige Stunden Zeit, mich auszuruhen und zu entspannen, bevor es wieder los ging. Die Erbsensuppe war lecker und sättigend, danach gönnte ich mir ein Stündchen Schlaf. Das war zwar mehr ein Dösen, aber geholfen hat es. Danach einen Kaffee, eine Zigarette im Cockpit und dem Schiffsverkehr auf der Hunte zuschauen. Bootfahren kann so herrlich sein. Als es so weit war, da schmiss ich den Motor an, damit der sich wieder etwas warmlief und mein Nachbar nahm das als das richtige Zeichen, meine Leinen loszuwerfen. Ein Stückchen Rückwärts, um vom Steg frei zu kommen, Fender reinholen und dann die Hunte rauf. Auch hier war ich behutsam mit der Drehzahl und laut GPS war ich selten schneller als 5 Kn. Nummer sicher, nach wie vor. Deswegen überholten mich auch irgendwann zwei Sportboote und ich brauchte etwas länger als die zwei Stunden. Aber was war das für ein tolles Gefühl, als ich erst unter der Autobahnbrücke durchfuhr, dann die Eisenbahnbrücke in Sicht kam und ich dort durch war: Ich war im Stadthafen, so gut wie am Ziel! Das letzte Stück war dann ein Klacks, unter die Cäcilienbrücke durch und am Buschhagen-Steg anlegen war auch kein Problem, *das* beherrsche ich mittlerweile. Das kalte Bier im Bootshaus war einfach köstlich. ***Silence Fini***
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Segeln ist besser
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#32
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Hallo Holger,
Vielen Dank für diese Geschichte und den kurzweiligen Sonntag. Es war richtig Spannend, Du solltest öfter Deine Erlebnisse hier schreiben. Schönen Abend noch und ich wünsche Dir mit Deinem neuen Boot mehr Glück! Markus
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_______________ Gruß Markus |
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Echt toll geschriebene Geschichte. Danke
Grüße Ronald |
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Danke für den tollen Bericht
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Moinsen von Kiwi Unsere Baustelle https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237244 |
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Schön geschrieben, Bootsfahren ist halt doch was für harte(manchmal)!!
Vielen Dank für die gute Sonntags Geschichte!
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Grüße Daniel |
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Zitat:
Falls ihr mal über ein Buch namens "Tonne 116 - Einhand über die Weser" stolpert solltet ihr es kaufen Ich danke euch allen für die aufmunternden Kommentare und hoffe, es hat nicht nur unterhalten sondern dem ein oder anderen eine Entscheidungshilfe gegeben, auf "dass die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs gewährleistet ist" (SeeSchStrO) VG Holger
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Segeln ist besser
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#38
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Na toll, 3 Uhr nachts , um 6 Uhr klingelt der Wecker, aber die Geschichte war es wert! Danke!!!
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"Skipper, wenn du auf dem Meer bist, ... nimm dir alle Zeit deines Lebens, es ist die beste!" -------------------------------------------------------- Björn - JATYJU - Neumorschen
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#39
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_______________ Gruß Markus
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#40
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Holger, ich möchte dir noch mal für die klasse Geschichte danken. Selten einer so spannend und gleichsam entspannende Erzählung gefolgt.
alles Gute für dich und Dein neues Schiff.
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_________________________ LG Frank
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#41
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Ich fand die Geschichte auch nett. Ich hatte mal kurz vor der Hunte ein Problem mit der Lenkung, das war auch schön. Mit allem drum und dran: WaschPo, Taucher, etc.
ABER, deine Geschichte hat mich auf die Idee gebracht mal, mit dem Boot, nach Oldenburg zu fahren.
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Gruß Markus Geändert von YoungStar (18.01.2016 um 18:12 Uhr)
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#42
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Hallo Holger
Ich sag einfach mal DANKE... Lg Alex 😊
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#43
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Not kennt bekanntlich ja kein Gebot, aber eigentlich ist doch das Festmachen an den Tonnen nach §33 (2) 1. SeeSchStrO verboten.
Interessiert das keinen oder war es nur Glück, dass keine WaschPo vorbei kam Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#44
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Zitat:
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Gruß Markus |
#45
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Interessant, hier haben sie einen Vereinskollegen abkassiert, weil er mit einem Angelkahn an einer Spundwandleiter festgemacht hatte.
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#46
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Zitat:
Da kam noch ein Tonnenleger, der mich geschleppt hat, die Taucher, die unter mein Schiff mussten, etc.
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Gruß Markus |
#47
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Zitat:
In meiner Situation war mir "Glück, dass keine WaschPo vorbei kam" völlig egal, ich war einfach nur froh, dass die Tonnen in der Nähe waren. Festmachen an einer Tonne ist die Chance, Ruhe und Ordnung zu finden, um keine übereilten (und damit vielleicht falschen) Entscheidungen zu treffen. Wäre die WaschPo gekommen, hätte ich mit denen sicher nicht über die SeeSchStrO geplaudert sondern darüber, warum ich mich genau dort befinde und wie die mir vielleicht helfen können. Und da hilft mir sogar die SeeSchStrO: § 3 Grundregeln für das Verhalten im Verkehr (2) Zur Abwehr einer unmittelbar drohenden Gefahr müssen unter Berücksichtigung der besonderen Umstände auch dann alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, wenn diese ein Abweichen von den Vorschriften dieser Verordnung notwendig machen. In diesem Sinne: Seefahrt ist, wenn man sich zu helfen weiss VG Holger
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Segeln ist besser
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#48
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Sag ich ja, Not kennt kein Gebot
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#49
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Nicht ärgern Holger!
wie ich soeben in Erfahrung bringen konnte, wird in Bälde das unstatthafte Kommentieren von wirklich tollen Beiträgen nach §67 (3). 2 Boardtrollverordnung untersagt werden. Zuwiederhandlungen werden dann konsequent geahndet. Ausnahme ist natürlich wenn der Kommentierende große Not verspürt zu "Klughummern".
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_________________________ LG Frank
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#50
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Och nö, wieso denn auch. Bin doch Raucher.
Und Raucher leben vielleicht nicht länger, aber entspannter. Zitat:
PS: für das "...von wirklich tollen Beiträgen" gibts noch ein Danke
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