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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Moin,
Chrysler (Auto) schaltet bei gemütlichem Reisetempo einige Zylinder ab um Sprit zu sparen. Weniger Zylinder, weniger Hubraum, weniger Verbrauch bei gleicher Leistungsabgabe.
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#27
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LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#28
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Meinst Du das interessiert wirklich einen, der sich 4 400er Verados hinten an sein Schlauchboot hängen lässt?
Gesehen auf der Boot in Düsseldorf... Ob das bei einem "normalen" Außenborder zwischen 50 und 150 PS die große Rolle spielen kann weiß ich nicht.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#29
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LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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#30
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Und Dein Boot gab es vermutlich auch mit dem V6, der bei schnellerer Fahrt an der Leistungsgrenze gefahren werden musste. Bei Kanalfahrt sicherlich eher sparsamer...
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#31
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Grundsätzlich ist ein Benziner bei hoher Last effizienter, die Zylinderfüllung ist besser. Das passt besser zu einem kleinen Motor, der mit (fast) Vollgas fährt als zu einem grossen Motor, der nichts tut und bei dem die Zylinder immer nur halbvoll sind. Dazu kommt, dass ein kleinerer Motor weniger innere Reibung hat. Man muss natürlich identische Konzepte vergleichen. Ein 50 PS Motor mit Vergasern braucht u. U. doch mehr als ein 100 PS Einspritzer. Gruß Axel
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#32
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Trotzdem einen schönen Tag Axel |
#33
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Ich habe mal in meinem "Archiv" zwei Datenblätter von Yanmar unter die Lupe genommen.
1. 4JH4E mit 2,19 l Hubraum 88mm Hub und 90mm Bohrung sowie 36,8kW bei 2900 U/min. Er verbraucht bei Vollast 12 l/h 2. 4Jh3-DTE mit 1,995 l, 84mm x 90mm und 85,3 kW bei 3700 U/min. Laut Propellerleistungskurve braucht er für die 36,8 kW rund 2700 U/min und rund 11 l/h. Bei größer gezeichneten Kurven könnte man es etwas besser ablesen, aber die Tendenz ist klar. Ich habe mal einen schönen Vergleich gehabt, der aber bei anderen Geschwindigkeiten anders ausgesehen hätte: Boot 1 mit 8 m Länge und 2,8 to Reisegewicht, Motor Yanmar 2JH4 mit 85 PS Boot 2 mit 6,5 m Länge und 1,5 to, Motor Yanmar 3GM30 mit 27 PS Verbrauch bei Kanalgeschwindigkeit Sauerkrauttour beide Boot bei 1,3 l/h
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Gruß Ewald |
#34
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auch mein Boot gab es mit 5,8l und 7,4l um das Boot auf einer Reisegeschwindigkeit von 40km/h zu halten muss der mit dem 5,8l fast Vollgas fahren... .... wer wird sich dabei wohl mehr nehmen... klar ist das im Standgas (Verdrängerfahrt) sich der 7,4 l mehr Saft nimmt ... Ich würde sogar fast mal Annehmen, dass ich für die gleiche Strecke auf dem Rhein weniger Sprit benötige als du... obwohl du etwas kürzer und leichter bist.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#35
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Das Blöde ist, dass man das bei verschiedenen Booten nicht realistisch vergleichen kann. Da spielt ja schon die Rumpfkonstruktion, Gleitfaktor und so eine Rolle. Es würde mich sogar nicht wundern, wenn ich mit meinem Boot dieselbe Strecke 5x fahre und im Vergleich 5x ein unterschiedlicher Spritverbrauch raus kommt. Um einen echten Vergleich zu ermöglichen, müsste ein Test eigentlich im Schwimmbecken erfolgen. LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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#36
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LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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#37
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#38
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Prinzipiell läuft es ja der allgemeinen Aussage zuwider, dass mehr PS auch mehr Spritverbrauch benötigen. Andererseits zeigt das Beispiel, dass solche Aussagen pauschal nicht immer stimmen. Ein anderer kann das vielleicht wiederum nicht bestätigen. Es gibt da zuviele Faktoren, die das beeinflussen. Zum Beispiel zwei verschiedene Boote. Und das Ganze auf dem Rhein mit seinen unterschiedlichen Wasserständen und Strömungsverhältnissen erst recht. LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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#39
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Moin,
es ist aber auch so, dass gleiche Motoren in oder an gleichen Fahrzeugen, bei gleicher Nutzung, unterschiedlich verbrauchen können. Willy |
#40
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Also unterschiedlich große Motoren brauchen unterschiedlich viel. Ist ja normal. Kommt immer aufs Einsatzgebiet an. Mein 1.4 Tdi braucht in der Stadt weniger als der 2.0Tdi. Aber auf der Autobahn braucht er dann mehr als der größere.
Liegt unter anderem daran wieviel Energie für die Kompression benötigt wird. Die ist beim 1.4er natürlich weniger. Bis zu dem Zeitpunkt wo er in hohe Drehzahlen kommt. Da wirds dann expotientiell mehr. Der große Motor arbeitet bei Autobahn noch im vernünftigen Bereich. Bei 180 verbraucht mein kleiner dann soviel wie ein Audi A8 3.0 Tdi bei selben Tempo. Bei Booten ists so ähnlich. Ist man eher der Langsamfahrer ist eine kleine Maschine sparsamer. Gibt man gerne Gas ist dann die größere wiederum sparsamer. Wohlgemerkt immer bei selben Tempo. |
#41
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Hallo BF-Freunde zusammen .
Hallo Ralph, sorry aber ich habe erst jetzt etwas BF-Zeit übrig . In Deinem Beispiel u. Frage unterstelle ich immer einen selbigen, zumindest etwas Langfaht tauglichen Verdränger . Ist Dein Diesel mit der V max optimiert oder annäherend, wird ein eingewechselter dickerer Motor geringfügig in Summe mehr verbrauchen . Aber auch eine größere V-max erreichen, wenn es noch die Motorendrehzahl zulässt . Die hier geschriebene Aussage, dass Motoren im Bereich des größten Drehmomentes am effizienten sind, ist bedingt richtig und trifft fast sicher nur an der Volllastkurve zu . Es würde jetzt hier zu weit führen mit, Volllastbereiche, Teillast, Mitteldrücke, thermische Lasten, Muscheldiagramme, ........... , alles zu notieren . Nur soweit : Es gilt herauszufinden welchen Leistungshunger Dein Boot bei gewünschter V-cruise benötigt . Folglich die Propellerkurve muß bekannt sein . Gelingt es diese nun im Motoren-Drehzahlband des dickeren nach unten zu verschieben, ist ein effizienterer Betrieb gut möglich . Kann aber im Leerlauf vielleicht eine zu hohe Geschwindigkeit verursachen . Deswegen immer wieder mein Standpunkt : Diese Schiffe erfordern 2-Gang-Getriebe ! 1. Auf V-max mit größter Power abgestimmt . 2. Sparsame Reisefahrt . Neben unserem späteren 24m Commuter hier : https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=70370 Haben wir das Thema auch aktuel in unserem Ex-Schlepper : https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=281541 Hier im zweiten Fall beschreibe ich mal den akuten Plan . Mit seinem noch 3-Zylinder, 2-Takt Detroit Diesel erreicht das Boot z.Z. 15.5 kmh bei 1670 1/min und geschätzten 50-55 kW . Dieser Motor könnte bis zu 2200 1/min drehen in Marine Variationen oft bis 1800 und 85 PS oder 62,5 kW . Bei dieser jetzigen V-max habe ich fast schlechte 300 g/kWh gemessen . Jetzt muß ich aber hinzufügen, dass 2-Takt Diesel grundsätzlich einen schlechteren Wirkungsgrad haben . Deshalb schätze ich aus Erfahrung solide 240-250 g/kWh bei Motoren wie unsere Mercedes OM603 oder 606 ein . Mein Schritt zur Verbesserung : Es kommt für nächstes Jahr ein MAN D2866 E ( s.u. ) rein . Hierzu die Änderung der Untersetzung von jetzt 2,957/1 auf 2,03/1 . Folge : Bei diesen 15,5 kmh oder 8,37 kn würde der Dicke dann 1165 1/min drehen und dabei die ca. 50-55 kW mit nur 212 g/kWh produzieren . Nachteil : Bei 600 1/min Leerlauf wird das Schiff schon 8 kmh laufen . Vorteil : Brennstoff-Ersparnis und klasse Laufruhe im Boot, sowie höhere V-max . Am Nachteil arbeite ich gerade daran . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#42
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Fänd' ich ganz schon nervig beim Rangieren.
Und wie wollte ich z. B. den "Langen Trödel" entlangfahren, wo nur 6 km/h erlaubt sind? Mein AD41 fährt dort bei 1000 RPM 7 km/h, mein Bekannter mit einem Unimog-Motor im 8 m-Stahlverdränger drehte dabei konstant 1300 RPM.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#43
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#44
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Grüße aus Sneek, Patric |
#45
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Richtig, 600 1/min @ 8 kmh sind mir auch zu viel.
7 kmh gingen noch gut . Eine Lösung ist ja in Arbeit . Wahrscheinlich tatsächlich eine zweite Untersetzung . 50-55 kW : Nun der Detroit-Diesel könnte bei 1800 1/min 62,5 kW erzeugen, wird aber bei 1670 1/min vom Propeller begrenzt. Ein Anlegen einer 2-Takt Diesel typischen Volllastkennlinie gibt die Daten her . Zusätzlich zog ich eine Propellerkurve aus Zahlen sehr ähnlicher Schleppboote heran, was sich deckte . 52,5 kW Mittel als Grundlage für die Berechnung der Effizienz . Grüße: TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#46
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#47
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Bei Gleitern ist es tatsächlich oft so das größere Motoren in Gleitfahrt sparsamer laufen, sich bei Verdrängerfahrt aber dafür etwas mehr genehmigen. Gruß Danny |
#48
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Das kannst Du so pauschal nicht stehen lassen Danny : 1. Nur wenn die Motoren-n des großen nach unten verschoben wird, trifft es in Summe zu . 2. Gleiter ( hier jetzt nicht das Thema ) sind wieder ein weiteres Ding . Bekanntlich in Verdrängerfahrt kurz vor der Gleitphase nehmen diese Boote die meiste Arbeit pro Fahrstrecke . Das ist pauschal richtig, Drehmoment-starke Diesel, die bereits mit unterer bis mittlerer Drehzahl das Boot zum Gleiten bringen, sind vorteilhaft . Wer effizient Boot fahen möchte, muß beide Seiten gut aufeinander abstimmen oder abgestimmt haben . Propellerkurve und Leistungsdiagramm der Motoren sind wichtig . Der Rest ist nur, ob die Geschwindigkeit des Bootes zufriedenstellt . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#49
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Zitat:
Was ich aber verstehe ist die Benzinrechnung eines 17" Kassboll oder Kvernö mit z.B. 50 PS, der ständig am Limit dreht um die Karre am Gleiten zu halten, im Vergleich zu einem 100 PS der gemütlich bei mittlerer Drehzahl läuft. Selbst an einem kleineren Boot, wo der 50 PS gut passt, wird der bei Vollgas definitiv mehr verbrauchen als der 100 PS der sich gerade bei Halbgas langweilt... Vollgas ist halt extem außerhalb des ökonomischen Optimum, und das trifft nicht nur auf Gleiter zu. Zitat:
Gruß Danny Geändert von kossiossi (26.02.2019 um 15:10 Uhr) |
#50
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Hallo Danny .
Motoren-n , das n steht für die Drehzahl . Beispiel : Motor groß, 12 L Hubraum Motor klein , 6 L Hubraum Beide Sauger . Der Kleine Diesel bringt in Volllast ein Verdränger bei 2100 1/min auf 10 kn , wärend der große dies mit 2100 1/min in z.B. 60 % Teillast erledigt . Folglich, er könnte das Boot noch schneller bei AK bewegen . Im Bereich 2100 1/min würden die beiden spezifischen Verbräuche am nächsten zusammen liegen, weiter unten sich deutlich absetzen . Wenn nun bekannt ist, welche Leistung bei 10 kn produziert werden muß, kann im Diagramm des Dicken nachgesehen werden, ab welcher n er diese Power bereitstellt . Ein " nach unten verschieben der n " geht natürlich nur mit einer kleineren Getriebe-Untersetzung . ( Wenn der Prop. bleiben soll, muß ) Einfach mal machen ist aber nicht, da folgendes berücksichtigt werden muß : - Mögliche Volllastbereiche - Abgasverhalten - Kühlsystem - Leerlauf-Bootsgeschwindigkeit ? Dies alles mal grob ! Dein Beispiel mit den Gleitbooten AB's zeigt ja, dass man es gut lösen kann . Grüße : TOMMI
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