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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Das sind die 10 m Halb-/Gleiterfahrer die meinen, wenn auf einem Gewässer 20 km/h erlaubt sind darf, ich die ja auch fahren.
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#27
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Zitat:
Grüße Matthias. |
#28
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Zitat:
Groetjes Matthias. |
#29
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#30
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Zitat:
Weil man bei erreichen der Rumpfgeschwindigkeit permanent versucht, die Bugwelle zu befahren. Es geht gewissermaßen ständig "bergauf" mit entsprechendem Verbrauch. Bei mir machen 3 km/h weniger den Unterschied zwischen 50 l/h (WOT) zu 10 l/h aus.
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Alex |
#31
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Die 10 m Seitenabstand sind eine Sauerei. Die Geschwindigkeit nicht.
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Alex
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#32
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Zitat:
Weil du in diesem Fahrtzustand sehr viel Treibstoff verbrauchst, der in keinem Verhältnis zum Geschwindigkeitszuwachs steht. Aber okay, wenn Geld und Umwelt keine Rolle spielen.... |
#33
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Zitat:
10m sind schon etwas knapp. generell aber ja - wäre mir die höhere Geschwindigkeit lieber, als ne gefühlte Ewigkeit auf der doch deutlich größeren und schnelleren Welle davon getragen zu werden. |
#34
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Auf dem Niederrhein ist es ja wirklich breit man könnte einfach einen möglichst großen Seitenabstand halten und die Situation wäre entschärft. Mach ich doch auch, wenn ich einen kleineren Verdränger überhole oder wenn ich an einer Liegestelle (im Kanal) vorbeifahre.
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#35
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Ich achte schon sehr genau auf kleinere Boote, Kajaks und Kanus. Auch bei Anglern fahre ich langsam und mit Abstand vorbei. Bis auf die großen Containerfrachter auf der Elbe ist mir aber egal, was wie und wie schnell an mir vorbeifährt. Wackelt dann halt etwas.
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Gruß Heiko |
#36
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Dann schau Dir mal die Karten genau an und lese mal was geschrieben steht.
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte.
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#37
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Zitat:
Das war der nötige Hinweis, Danke. Das ist mir mit dem Schlauchboot auf dem Meer in langsamer Fahrt auch schon sehr unangenehm aufgefallen, so gesehen versteht man das dann schon wie häßlich das für Verdränger werden kann. Gruß Ulf
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#38
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Da steht: Speziell für die Maas gilt: Sportboote 16km/h. Und die Maas ist grundsätzlich auf 20km/h begrenzt, unabhängig davon, ob es um Sportboote oder Berufsschiffe handelt. Ich kenne keine Karte, die anderes behauptet.
Grüße Matthias. |
#39
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Ich fahre einen holländischen GFK-Halbgleiter mit knapp 15 Meter Länge und einer Masse von 20 t. Nur mal zum Thema Halbgleiter eingeworfen:
1. Ein Halbgleiter macht in langsamer Verdrängerfahrt nicht mehr Welle, als jeder andere Verdränger auch. 2. Halbgleiter sind wirtschaftlich nur in Verdrängerfahrt zu bewegen. 6 bis 8 kt bei 1.000 bis 1.200 U/min sind auch die wirtschaftlichste Geschwindigkeit für mein Schiff. "Gleiten" geht eigentlich nur mit mehr als 2.200 U/min und dann brauche ich bis zu 200 L/h - das macht man eigentlich nur, wenn es unbedingt sein muss. Dann wirft der Dampfer aber auch tatsächlich eine mächtige Heckwelle. Also wird das in der Regel nur auf offener See gemacht oder auf breiten Flüssen, wenn kein anderer gestört oder gar gefährdet wird. 3. Auch mein Halbgleiter mag keine "Ärgerwellen", die tatsächlich immer dann entstehen, wenn Gleiter mit zu geringer Fahrt überholen. Gleiter brauchen nun mal Geschwindigkeit, um ihre Welle zu minimieren. Gruss Gerd
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#40
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Hallo alle hier zusammen .
Zitat:
Hallo Ulf, meistens liegen ja beide Fahrlinien oder Kurse parallel . Wenn dann z.B. 10 m oder größere Gleiter überholen rollen die meisten Sportboot-Verdränger wie Hölle, so das manchmal der Tisch anschließend abgeräumt ist . Geschuldet der schlechten Schiffskonstruktion oder Rumpfform . Je neuer, desto breiter, höher, kastiger mit negativ sehr hoher Anfangsstabilität . Kombiniert mit zu leichter Bauweise . Folglich, wir Hanse mal sagte : Seecontainer . Unseren 15m Ex-Schlepper beeindruckt bisher nichts . Selbst schmale, hochbeinige Sektgläser kommen nicht aus der Ruhe . Also nur zu, selbst in 5m Abstand . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#41
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Dann macht die Boote in meinem Vergleich halt etwas langsamer. Grüße Matthias. |
#42
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Hi Schimi, da muß ich Dir wiedersprechen ! ....... Ich tue es laufend mit unseren 33 Tonnen . Nur sind die auch nur 326 cm breit . Ich hoffe Du sagst jetzt nicht das ich unvernünftig bin . Viele Grüße : TOMMI
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#43
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Zitat:
Hallo Matthias, bei vielen Booten kann man sagen : 1/2 V Rumpf = 1/20 Brennstoffverbrauch . Hängt aber wirklich von der Form ab . Lang und schmal lässt sich besser günstig schneller fahren . Wenn Du hier tieferes Interesse hast, dann schau mal ins Buch von Juan Baader, hier als kostenfreies PDF : https://www.boote-forum.de/showthrea...=baader&page=4 Grüße : TOMMI
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#44
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Ich zitiere mal die "BOOTE" 9/2015, Retro-Test Pedro 950
1500 U/min 8,15 km/h 1,13 l/h 2000 U/min 9,9 km/h 2,68 l/h 2500 U/min 11,72 km/h 7,12 l/h 3000 U/min 13,03 km/h 10,86 i/h Alles klar?
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Gruß Ewald |
#45
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Würde ich mir nie erlauben.
Aber dein Argument, das dies eine folge der Schiffsbreite sein soll, habe ich noch nicht gehört. Auch bei deinem Motor steigt ja die Verbrauchskurve, wie bei jedem anderen Motor mit steigender Drehzahl überproportional an. Die schmale Bauweise könnte ich mir nur als Grund für weniger Wasserwiderstand und somit mehr Speed vorstellen. |
#46
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Zitat:
Stimmt schon, das Länge-zu-Breite-Verhältnis ist relevant für den Widerstand (Reibung, benetzte Fläche, usw.) Darum laufen Katamarane auch so gut. Im letzten Satz gibst du dir selbst die Antwort.
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Alex Geändert von Ostfriesen (26.08.2019 um 16:19 Uhr) |
#47
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Ja, leider macht es keinen Sinn kurze Verdränger zu fahren .
Zumindest auf Flüssen z.B. unseren Rhein . Und richtig, mehr Breite baut leider mächtig mehr Welle mit zunehmender V aus . Die Proportionen heben hier deutlich ab . Und genau deshalb suchte u. fand ich unser Schiff : https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=281541 Mit dem noch jetzigen Motor nicht, aber später bei 16 kmh 1,1-1,0 L / km . Jedenfalls klasse mit der V der meisten Großen mitfahren zu können . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#48
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Hallo Thorsten,
vielleicht sind Wir uns gestern begegnet. Wir sind ca. 50km zu Berg und dann wieder zurück gefahren. Auf der Ijssel und dem Nederrijn war ja der Teufel los. Wir versuchen in Gleitfahrt mit möglichst großen Abstand zu überholen. Allerdings mit einer Länge von gut 5 Metern sind wir doch etwas kleiner und unsere Welle auch. An Verhalten auf der Ijssel war fast jedes Verhalten zu sehen, und ob Verdränger oder Gleiter war egal. Aber wie es in Holland doch häufig so ist, ohne großes Aufregen klappte kam jeder durch.
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Viele Grüsse Stefan |
#49
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Zitat:
Wenn die richtig gefahren werden und gut getrimmt sind, machen sie kaum Heckwellen und erfahre ich als Verdränger villeicht 1 oder 2 wellen ohne probleme. Aber das kostet ja spritt und damit €
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#50
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Zitat:
Bis Vr verbraucht ein Verdränger relativ wenig Spritt, denn (wenn gut motorisiert!) dann dreht mann mit etwa 50-60% von der NennLeistung. Geht mann darüber, steigt das Sprittverbrauch (und Lärm) ohne viel Geschw. steigung. Beispiel meiner Deutz (84 PS bei max rpm 2800): 1800 rpm ~ 11.1 kmh 2000 rpm ~ 11.4 kmh Also 300m in die Stunde Bin vergangene Woche der Rhein hoch gefahren bis Koblenz und zurück. Total 90 Std mit 1800 rpm, 4-5 kmh zum Berg, 16-18 kmh zum Tal. Verbrauch: Etwa 3.5 L/Std
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
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