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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Eine abnehmbare AHK vorne ist beim Frontantrieb manchmal auch eine gute Lösung.
Nachteil: Du kannst nicht so weit rein fahren ohne mit den Antriebsrädern im Wasser zu stehen Vorteil: Die Antriebsräder haben mehr Grip und der Rückwärtsgang ist normal auch besser untersetzt. Hatte ich an meinem T4 und war zufrieden damit.
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#27
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Wenn Du regelmäßig autonom slippen willst würde ich immer einiges unter der maximal möglichen Anhängelast bleiben. Egal ob Vorder-/Hinterrad, Schalter oder Wandlerautomatik. Außer Du hast 4x4 mit Untersetzung. Bei uns im Verein, wo viel geslippt wird, empfehle ich 1/4 drunter zu bleiben.
Slippe selbst auch viel. Bei 1,3 Hängelast und 900kg gewogen gibt es dennoch viele Slippen, wo man mit quer anfahren usw. etwas tricksen muss oder Slippen, die einfach nicht optimal gebaut sind (schräg anfahren, Rampe beginnt in einer Kurve uvwm.), so dass dann doch die Kupplung riecht oder die Räder radieren. Zusätzlich habe ich auch immer noch eine Hebeschlaufe dabei, um zur Not zwischen Auto und Deichsel verlängern zu können. Anders sieht es aus, wenn man immer ganz optimal Rampen oder nur einmal im Jahr an einer gut bekannten Rampe slippt.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (20.11.2020 um 13:07 Uhr)
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#28
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Rampe hier so da so entscheidend ist sich wenn ich mich mal wo anderst an einer völlig neuen Rampe befinde Orts unkundig bin auf keine Hilfe zurückgreifen kann.
Ich war schon an vielen verschiedenen Slippstellen aber ohne Allrad mit Automatik wäre da oft nichts mehr gegangen. So war ich auch schon bis zur hinteren Radnabe im Wasser da das rausziehen immer mehr Probleme macht. Mit Heck oder Frontantrieb keine Chance. Die Anhängelast spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Der schlechte Grip kann nur durch den Allrad kompensiert werden Der hält das Gespann auch sicher fest wenn man ausgestiegen ist und slipt. Gruß Robert
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#29
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Was so einem Allrad alles zugetraut wird was er können muß
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#30
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Zitat:
Da Improvisation ja teilweise nicht unüblich zu sein scheint, habe ich ein paar Ideen, was ich machen würde, wenn es beim Rausziehen nicht klappt. Ist mir ja fast peinlich, die hier aufzuschreiben, weil es alles noch ungefangene Fische sind. Vlt. geht es ja auch immer ganz gut. Aber trotzdem zu einer Idee, um den Gedanken abzuschließen: Zum Rausziehen mit Seil habe ich gerade überlegt, dass man sich dafür eigentlich auch ein Dreibein mit Umlenkrolle bauen könnte, dann würde das auch an Tidengewässern und langen Rampen gehen. Für diejenigen, die ihr Boot schon mal mit Tau/ Seil rausgezogen haben: Da nimmt man besser etwas Dehnbares wie bei Abschleppseilen, oder?
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Grüße, Käpt'n Don |
#31
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Wusste gar nicht, dass es so was gibt. AHK vorne ist natürlich sehr gut, auch zum Rangieren optimal.
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Grüße, Käpt'n Don |
#32
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Wer Einen hat stellt sich solche Fragen nicht. Allrad - darunter fallen keine unbrauchbaren Livestylewarzen wie Jeep Patriot oder Hyundai ix35 oder sowas
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#33
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So eine Winde habe ich in Grohn an der Lesummündung gesehen. Damit werden da Slipwagen auf Schienen ins Wasser gelassen. Aber einen PKW könnte man wohl auch helfen.
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Gruß Jörg
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#34
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Zitat:
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#35
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Zitat:
Ein fest installierter Elektromotor mit Seilwinde und ein Slipwagen auf Schienen.
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#36
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Hallo,
ich hatte mit unserem Sportsvan auch immer Angst mal ohne Hilfe irgendwo im Nirvana fest zu sitzen und habe mir was für den Supergau gebaut. Es wurde zum Glück nie gebrauch, aber die Testversuche waren alle erfolgreich. Hier kannst du den Prototypen bestaunen später bekam er einen größeren Fuß. https://www.boote-forum.de/showthrea...=267625&page=2 Bericht 31 sollten die alten Fotos sein. Grüße Thomas
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Wie mein Opa immer sagte: Das Leben ist schön, aber teuer und alles was nicht so teuer ist, ist meistens nicht so schön!
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#37
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Zitat:
Wieviel Kraft hast Du denn eingeplant für die E-Winde? Ich hatte viel einfacher gedacht. Wirklich nur eine Seilrolle und die dann ein wenig erhöhen. Also im einfachsten Fall Dreibein mit Haken und Seilrolle einhängen. Könnte man bestimmt auch einfach einen Flaschenzug draus machen, aber ich glaube, so viel Kraft braucht man gar nicht. So... jetzt rechne ich...
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Grüße, Käpt'n Don |
#38
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Der Lösung mit einem Seil/Tampen als Verlängerung würde ich nicht trauen. Schon eine geringe Steigung kann dazu führen, dass der Hänger ohne das Gegengewicht des Kugelkopfes der AHK mit Boot nach hinten umkippt. Wenn das passiert, löst sich vielleicht auch noch das Seil um den Kugelkopf der AHK. Den Schaden, den dann Antrieb und Boot erleiden könnten, will ich mir nicht ausmalen.
Deswegen käme das für micht nicht in Betracht. Andere mögen das anders sehen...
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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#39
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Die AHK vorne bringt nur etwas bei Fahrzeugen mit Untersetzung.
Früher ging das, aber heute sind fast alle Fahrzeuge im Rückwärtsgang zu lang übersetzt. Da wird beim ersten Slippen die Kupplung durch sein.
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Gruß Albert
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#40
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Zitat:
Wenn die Stützlast von Haus aus in Ordnung ist und das Boot beim Slippen bis an den (korrekt eingestellten) Windenstand gezogen wurde, wird das von Dir aufgezeigte Szenario nicht auftreten. Zudem legt man bei solchen Aktionen ein Seil tunlichst so um den Kugelkopf das es sich unter Last in einer Schlinge selbst zuzieht. Alles andere ist sträflicher Leichtsinn.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#41
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Hmm...
Also jetzt habe ich fertig gerechnet. So, wie ich es mit vertretbarem Aufwand kann. (Rechenweg: Zugkraft ist gleich Hangabtriebskraft plus Reibkraft. Hangabtriebskraft ist Sinus von Rampensteigung mal Gewichtskraft. Reibkraft ist Normalkraft mal Rollwiderstandskoeffezient. Normalkraft ist Cosinus von Rampensteigung mal Gewichtskraft. Rollwiderstandskoeffizient mit 0,02 gewählt (Autoreifen auf Schotter, max. Wert für Autoreifen auf Beton) ) Rampensteigung: angenommen 7 Grad (das ist lt. einem anderen Thread schon ziemlich steil) Trailer und Boot: 1700 kg ungefähr gleich 17000 N oder auch 1700 daN. daN auschgeschrieben sind DekaNewton also 10 Newton und damit ungefähr die Gewichtskraft von einem Kilogramm. Für die anteilige Gewichtskraft habe ich 210 daN. Und für die Reibkraft 320 daN. Zusammen 550 daN. Hätte nicht gedacht, dass das so viel ist. Aber falls das annähernd hinkommt, dann erklärt das auf jeden Fall, warum die Beschaffenheit der Slipanlage so relevant ist. Ist ja selbst bei einer steilen Rampe mehr als das, was einem die Schwerkraft entgegensetzt.
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Grüße, Käpt'n Don |
#42
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Ich hatte mein Schlauchboot auf dem sehr hohen Hänger mal in Kroatien geslippt, zum rausslippen hängte ich ein Seil dazwischen. Mangels Bremspersonal haute es mir eine schöne Delle in die Heckklappe......wusste gar nicht, dass der Anhänger soooo leicht rollen konnte. Auf der Heimfahrt verabschiedeten sich die Radlager restlos.....
Bei Anhängelast wurde bisher nur das Anfahren diskutiert. Ich hatte mal mit dem KBA Kontakt, im Zulassungsverfahren müssen zwei Tests bestanden werden: Mehrmaliges ANfahren mit dem vollen Zuggesamtgewicht an der Prüfsteigung ( wohl griffig und trocken), da darf das Fahrzeug/die Kupplung nicht schlappmachen. UND genauso wichtig: Die Feststellbremse muss an der Steigung dieses Gewicht auch halten. Wenn das beides nicht geht, dann muss das Gesamtzuggewicht beschränkt werden. Es kann dann passieren, dass man sich nur mit leerem Magen ins Fahrzeug setzen darf, wenn der Anhänger sein volles Anhängegewicht auch ausnützt. Also bitte beachten, wenn die Fahrzeugpapiere eine Beschränkung haben, es könnte der Zug ins Wasser rollen, weil die Bremse nicht hält.
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#43
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Hi Uli
Deshalb legt man bein ausslippen auch einen Klotz hinter zumindest ein Hinterrad des Zugfahrzeugs. Wenn die Achse des des Trailers am Klotz ankommt, steht das Zugfahrzeug im allgemeinen schon auf "sicherem Terrain". Oder eine 2.Person zieht oder kickt den Klotz während des Anfahren aus der Bahn der Trailerräder.
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#44
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Ist auf jeden Fall nicht mal eben so und "wird schon nichts passieren". Wenn das etwas reißt, dann könnte das schön recht gefährlich sein.
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Grüße, Käpt'n Don |
#45
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Das mit dem Klotz ist auch ein guter Tip.
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Grüße, Käpt'n Don |
#46
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Leine von einem Punkt am Fahrzeug z.B. Ahk bis an den Klotz/Keil, die lediglich so lang ist das der Klotz/Keil sicher an den Hinterrädern anliegt Dann wird der Klotz/Keil beim Hochfahren einfach mitgezogen und kann später in Ruhe wieder eingepackt werden. Zudem muss sich dann keiner beim Anfahren in dem Bereich aufhalten. Zur Not modifiziert man die sowieso am Anhänger befindlichen Unterlegkeile dementsprechend. Dann sind die endlich mehr als nur schmückendes Beiwerk
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#47
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Guter Tip
Könnte ein Problem werden, wenn das Zugfahrzeug kurz nach dem Anfahren, so nach etwa 1-2m, abgewürgt wird und anschließend rückwärts rollt. Keine Theorie, alles schon gesehen. Der Keil ist dann schon weg. Das Personen im Fahrbereich sind ist nicht ideal. Deshalb haben wir das Verfahren auch nur "im Notfall" angewendet.
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#48
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Ich hatte letztens so eine Ähnliche Situation, ich sollte da das Fahrzeug eines Bekannten fahren, er war auf dem Boot.
Erstes Problem die Handbremse. Das war ein Mercedes, der hatte gar keine. Nur so ein merkwürdiges Pedal und ein Hebel zum Ziehen. Wie kann man sowas vorsichtig lösen? Dann hat das Ding auch nicht mehr richtig gefasst, ohne die normale Bremse oder eingekuppelt rollte der Zug zurück. Ich hatte mir dann extra noch ein paar weitere Keile geschnappt die ich Notfalls auch unter die Vorderräder hätte werfen können. War froh als alles fertig war
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Gruß Jörg
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#49
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Zitat:
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VG Harald Is der Berg auch noch so steil .... a wengal ebbs geht allerweil |
#50
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Zu einem Boot gehört ein ordentliches Zugfahrzeug und keins was bis auf das letzte Kilo ausgereizt ist. Ich setze mich ins Auto und fahre ohne Probleme mit Boot aus dem Wasser ohne irgendwelche Klötzchen die ich das hinter oder vor einen Reifen legen muß oder mir ne Vorrichtung bauen muß das die Klötzchen automatisch vom Auto hinterhergezogen werden oder Seile zur Verlängerung der Deichsel damit ich das zu große Boot mit dem zu kleinen Auto aus dem Wasser bekomme. Solche Leute habe ich zur Genüge in Borlefzen gesehen und sehe so etwas auch heute noch häufig in Rehme am Anleger. Ist köstlich bei solchen Manövern zuzuschauen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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