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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, macht der max. erlaubte Druck (vom Reifen her betrachtet) dann Sinn, wenn der Reifen an seiner max. Traglast gefahren wird.
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#27
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Das kann sein. Dann brauchst du aber vom Reifenhersteller eine Tabelle wieviel Druck der Reifen bei was für einer Belastung braucht oder woher weißt du wieviel Druck auf die Reifen kommt?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#28
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der maximale Druck steht ja auf jedem konkreten Reifen, dazu braucht man keine ungefähren Tabellen aus dem Internet.
Für den optimalen Druck abhängig von der Beladung finden sich "im Internet" einige Berechnungsformeln. Nach meiner Erfahrung helfen die schon, um den Druck in dem Sinne einzustellen, dass der Trailer dann weniger springt und besser dämpft.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#29
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Zitat:
Bei unserem vorherigen Trailer war kein Hinweisschild angebracht, da reichte ein Anruf beim Hersteller... Ach ja, ich habe einen "Reifendruckprüfer" immer im Auto und nutze ihn auch regelmäßig.
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Gruß Berni
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#30
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Zitat:
Pauschal sagt man beim Fahrwerk, so weich wie möglich und so hart wie nötig... also der goldene Mittelwert. Ich fahre mit ca. 2,0 - 2,2t Gesamtgewicht ca. 3 bar Luftdruck am 2,5to Tandemtrailer, jeweilige Wegstrecke in der Saison bisher voll beladen: 2 x 220km/Jahr und das selbige 2 x leer.
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#31
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Ich fahre bei unserem 2.7t mit 3 Bar Luftdruck. Läuft perfekt. Wie schon gesagt, auf jedem Reifen steht der max mögliche erlaubte Druck drauf. Ich würde niemals aus irgendwelchen Tabellen den Druck übernehmen. Denn woher wollen die wissen welchen Reifen ich gekauft und montiert habe.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#32
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Ich bin mit den 3t leer mit 2,0, eher 1,8bar gefahren. Mit Boot ca. 3,5.
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Grüße aus dem Harz, Bodo. |
#33
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sorry, aber mit x bar zu argumentieren ist mal schlicht weg falsch! Wir fahren auch einen 2 Tonnen Wohnwagen. Also:
- Stützlast ist besprochen worden - Reifendruck nach VORGABE (je nach Reifen- Felgengröße ändert sich dies sehr stark) , ich selbst mache da so 0,2 bar mehr drauf warum? wenn der Reifen zu voll gepumpt ist, schlingert er nämlich auch, da er schneller anfängt zu rutschen! Auch wird der Bremsweg massiv schlechter! Wenn bei VOLLLAST 4,5 bar erlaubt sind und Du VOLLAST fährst, ist das i.O. Lädst Du deutlich weniger, fängt oben beschriebenes an. Gruß Carsten |
#34
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Zitat:
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#35
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Ich habe bei meinem Anhänger vor vielen Jahren gewechselt von 175/80R14 auf 205/55R16. Gewichte passten alle, aber er fing auch ab 95km/h an zu pendeln mit einem anderen Zugfahrzeug. Der Überhang des Zugfahrzeugs ist nicht zu unterschätzen...
Vorher Audi S6 Avant, danach Dodge RAM mit pendeln bei "Windanstoß" von z.B. überholenden Transportern. Auf jeden Fall nach dem Wechsel von 14" auf 16" ist das pendeln komplett weg und selbst 120km/h sind absolut fahrstabil möglich. Es wurden nur die Räder gewechselt und nichts anderes, da die Gewichtsverteilung schon optimal war. Ich habe bei unserem ersten Wohnwagen auch von 14" auf 16" geändert und bei dem jetzigen von 14" auf 17", beides brachte mehr Fahrstabilität, da die Reifen jetzt weniger walken können.
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#36
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Zitat:
Maximale Tragfähigkeit steht auf der Reifenflanke (mitsamt zugehörigem Druck) und normalerweise auch als Nummer des Tragfähigkeitsindex (102 / 104?) in der Reifenbezeichnung. Bei 185/80/R14C meist so 850-900kg pro Rad bei 4,5bar. Bei einem Tandemtrailer also 2300 kg / 4 Reifen = 575kg mit etwas Reserve gerechnet also 600kg. Ein Reifen kann bei 4,5bar 900kg tragen also reichen nach Adam Riesling und dessen Dreisatz (ja, kann man wirklich so rechnen) 3bar aus. Ich persönlich würde mit 3,5bar fahren außer es würde sich zu hart fahren oder gar springen.
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------------- Gruß, David
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#37
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Bitte NICHT........... der Druck ist nicht nur von der Tonnage abhängig. Schaut erstmal auf den Reifen, wieviel der überhaupt darf! Dann ist ein Riesenunterschied, was für ein Reifen drauf ist, Größe, Felge, Bauweise. Bitte unterlasst doch solch gefährlichen Ratschläge, wenn Ihr die technischen Daten gar nicht habe, DANKE |
#38
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Zitat:
Wenn der Reifen maximal beladen ist, kommt doch maximalen Druck drauf. Wenn der Trailer leer, wird Luft abgelassen. So und wenn der Hänger halb beladen ist, wohl irgend was dazwischen. Das sagt die Formel, welche Linear arbeitet (vgl. oben).
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#39
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Ich halte es nicht für eine gute Idee den max. zulässigen Druck (lt. Reifen) am kalten Reifen aufzupumpen, wie hier teilweise vorgeschlagen wird. Der Reifen erwärmt sich bei der Fahrt und der Druck steigt weiterhin...
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Grüße, Christian...
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#40
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Zitat:
Ja, der Druck steigt, aber eben nicht unzulässig hoch. Gruß Rüdiger
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#41
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Bei meinem Harbeck 3.5t sind 185-13 verbaut. Wo ich aber den Unterschied gemerkt habe, war eigentlich bei den unterschiedlichen Zugfahrzeugen. Ohne am Trailer was zu verändern, war am BMW x5 (Autovermietung) bei 95km/h auch Schlingern angesagt. Später mit Porsche Cayenne Turbo (Nachbar) war das Fahrgefühl auch etwas schwammig und nun mit meinem aufgelasteten Viano 3.0 CDI fährt die Fuhre ruhig, auch bei über 100 (ja ich weiß, darf man nicht). Zusätzlich habe ich später noch die Stützlast erhöht (waren noch 20kg Reserve) und die Fuhre läuft jetzt perfekt.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. |
#42
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Genau, pro 10° Temperaturdifferenz ca. 0,1 bar. Wenn ich also bevor ich losfahre bei 20 Grad "knacke voll" pumpe, dann sind es nach ein paar 100 km vielleicht 0,2 ... 0,3 bar. mehr So what?
Hatte auf meiner Tour in der letzten Saison mit einem IR-Termometer immer mal wieder kontrolliert. War maximal beladen mit 3,5 t (plus) unterwegs. Über 45° hatten sich die Reifen nicht erwärmt. Gruß Volker |
#43
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Zitat:
Wenn man sich daran hält macht man nichts falsch. Die Reifen werden - wie bereits gesagt wurde - mit ausreichend Sicherheiten bezüglich Temperaturschwankungen ausgelegt und die Erwärmung im Betrieb ist da bereits mit reingerechnet. Dem oben angesprochenen/gerechneten Beispiel ist nichts hinzuzufügen. Seine Aussage bezog sich auf ein von ihm gewähltes Beispiel. Zitat:
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#44
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Was ja im Grunde ein riesengroßer Quatsch ist. Wer hat schon ein Reifendruckgerät mit Kompressor zu Hause oder wartet an der Tanke bis der Reifen kalt geworden ist?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#45
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Zitat:
Wer wirklich will, findet schon mal eine passende Situation. Es geht doch den Herstellern darum, dass man nicht kalt passend füllt, und dann nervös "warm" die Luft ablässt. Dies könnte je nach Wetter etc. zu zu tiefem Luftdruck führen. Alle eigentlich nicht so kompliziert...
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#46
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Zitat:
Du irrst! Reifenluftdruck immer bei kaltem Reifen. Und 10 km Fahrt zur Tanke ist laut Definition Reifenhersteller noch kalt. Und nach einer High-Speed Autobahnfahrt fährt keiner an die Raststätte ran, um den Druck zu kontrollieren. Gruß Volker
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#47
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Was im Grunde noch größer Quatsch ist, denn welcher Hersteller klebt ins Auto eine Tabelle mit allen möglichen Variationen der möglichen Reifendrücke bei unterschiedlichen Bedingungen? Also ist es sehr sinnvoll eine Ausgangsbasis zu haben für den Laien und das ist der kalte Reifen.
Beim Trailer oder Auto ist es jetzt nicht so gravierend ob 0,2 bar mehr oder weniger. Mit meinem Motorrad auf der Rennstrecke sehr wohl, da wird entsprechend der Außentemperatur der Luftdruck des vorgewärmten Reifens angepasst.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. |
#48
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Im Prinzip würde ja auch ein sehr kostengünstiges Reifendruckprüfgerät (am besten OHNE Batterie, weil die wäre dann meist leer, wenn man braucht). Dann kannste ganz entspannt zu Hause in der Garage prüfen. Kostenpunkt: 5 Euro???
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#49
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Zitat:
Erst Recht wenn das Boot über Monate im Winterlager steht https://www.amazon.de/oasser-Luftkom...s%2C118&sr=8-7 (PaidLink) |
#50
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Bei mir steht ein kleiner Kompressor in der Garage - war eine sehr gute Anschaffung! Egal ob Hänger, Motorrad oder PKW, da ist schnell mal der Luftdruck geprüft und korrigiert - gerade wenn Fahrzeuge mal länger stehen. Wenn mal über Winter ein Reifen etwas mehr Luft verloren hat, muß ich auch nicht mit zu wenig Luft zur Tankstelle eiern.
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Gruß Ewald |
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