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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Aaah sorry. Klar Mea culpa
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (29.08.2023 um 17:03 Uhr)
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#27
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Zitat:
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#28
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Hi
Wie in #1 berichtet, ging die Spannung auf 0 V zurück. Anschließend waren die Akkus, nach Ladung "wieder da". Und dann wieder 0 V, und anschließend nach Ladung " wieder da". Und das mehrfach. Wie geht das. Grüße Jürgen |
#29
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Wo liest du 0V ich lese 0%
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#30
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Hi Volker
Wo siehst Du, rein aus Deiner fachlichen Perspektive, einen Unterschied? Grüße Jürgen |
#31
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Zitat:
0% ist daher nicht gleich zusetzen mit 0V Hier wurde nur verschiedene Messungen weiterhelfen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#32
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Hi Volker
Das ist natürlich Unsinn. Aber wenn man daran glaubt. Das ist auch ein Grund, warum ich nichts von Batterie-Monitoren u.ä. halte. Meine 0% zu 0V waren allerdings falsch gelesen. Grüße Jürgen |
#33
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Ein Musterbeispiel dafür, dass ein Skipper gut beraten ist, wenn er zumindest ein rudimentäres Verständnis von seinem Boot hat.
Bislang unbeantwortet ist die Frage, woher die Verbraucherbatterien während der Fahrt ihre Ladung beziehen. Hier scheint das rabbit in the pepper zu liegen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#34
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Hi
Sollte mein Beitrag damit gemeint sein, sei gesagt: Mit 10 V oder weniger backte unser E-Backofen noch Brötchen und unser Heißwasserbereiter funktionierte auch noch. Das mit dem "rudimentären Verständnis" wussten unsere Akkus nicht. Und hatten das auch über mehrere Jahre offensichtlich nicht verstanden. Haben aber auch nicht im mitgelesen. Grüße Jürgen
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#35
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Zitat:
Der Ladezustand, wie man ihn auch in Tabellen in Fachbüchern oder im Netz findet, wird im Ruhezustand (also ohne Last) ermittelt. Unter Last kann die Spannung natürlich deutlich darunter liegt, wobei ich mir bei10V ernsthafte Sorgen machen würde. |
#36
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Zitat:
Der Batterie Monitor kannq unterscheiden ob die Spannung wegen einer Last runter geht oder ob es Ruhestpannung ist
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von billi (30.08.2023 um 08:17 Uhr) |
#37
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Hi
Bei meinem Beitrag ist schon die Spannung ohne Last gemeint. Unter Last geht es dann noch weiter runter. Funktioniert aber weiter. Liegt wohl am Unterschied zwischen " Theorie und Praxis". Oder unsere Akkus kennen die Fachliteratur nicht.? Grüße Jürgen |
#38
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Ich hatte auchmal ein 37 Sport. Sry. Aber 240 Ah 12V als Verbraucherbank ist komplett unterdimensioniert. Ich würde nie unter 500 Ah (z.B. 2x AGM 250) anfangen.
Aber Achtung. Im Motorraum kann es, je nach genauer Motorenbestückung so warm werden, daß man bereits nach 50-80 Betriebsstunden die AGM ausgegast hat. Dann ggf. doch wieder auf Blei-Säure umsteigen. Noch ein allgemeiner Tip. Wenn Blei-Säure, dann regelmäßig den Füllzustand prüfen. Oder man gibt sich einen Ruck und baut nen LiFePo4-Akku ein.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#39
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Naja…was aber immer noch fehlt ist eine Angabe wie die ganzen Batterien, Motor, Verbraucher, Solarregler usw miteinander verbunden sind. Welche weiteren Regler (B2B, A2B), Ladegeräte, Landstrom usw gibt es und wie sind diese verbunden.
Auch wäre es gut zu wissen - aber nicht zwingend notwendig - was für Batterien es sind (Blei, AGM, LiPo….). Einfach mal nen Blatt Papier nehmen und „beschritete Kästchen und Striche“ draufmalen. Dann würde sich auch nen Gesamtbild erschließen. Ich wäre nach wie vor der Meinung, dass eine oder mehrere Batterieklemmen nicht richtig sitzen bzw. locker sind.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#40
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AGM ist Blei/Säure.
Wenn man es schafft, AGM's auszukochen, dann wird das bei flüssiger Säure noch viel schneller passieren. Nur dass man - wenn nicht als "wartungsfrei" versiegelt - da Wasser nachfüllen kann. Wobei ich es für ein Märchen halte, dass nach 50 bis 80 Betriebsstunden AGM im Eimer sein sollen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#41
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Zitat:
Und bzgl. offene Blei-Säure vs. AGM scheinst du genau zu wissen, was ich damit sagen wollte.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#42
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Zitat:
Bei <11,5V schaltet sich mein Kühlschrank ab.
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#43
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Zitat:
Aber unter 11V sollte man bei Batterien nicht gehen (da schaltet z.Bsp. mein Kühlschrank serienmässig ab). Von mir aus 10 V. Sonst geht´s an´s Leben der Batterie. Und viel an Elektronik oder so wird bei 10V spätestens 9 V aussteigen Und für einen Batteriemonitor ist das halt "0 (nutzbare) Kapa mehr übrig". Also 0%. Simpel zu verstehen für den durchschnittlichen Anwender.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (30.08.2023 um 11:26 Uhr) |
#44
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Bleibatterien mit 10V im unbelasteten Zustand sind tot.
Unter 10,5V gelten sie als tiefentladen. Dass da noch ein Backofen dran funktioniert darf getrost bezweifelt werden. Gruselig, was einem hier für Geschichten aufgetischt werden. Und WENN ein Gerät daran noch funktioniert haben sollte, dann stimmen die 10V nicht. Vielleicht ein Kontaktproblem am Messpunkt?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#45
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Moin
und darüber hinaus gilt: Wer viel misst, misst Mist! Ohne genau zu wissen, wie welche Werte ermittelt sind, gibt's viel Kaffesatzleserei
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#46
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Zitat:
auf die Bootsgröße kommt es dabei nicht an nur auf die Menge der Verbraucher... wir haben in unserer Bayliner 285h (3x95Ah) verbaut.. damit betreiben wir einen Kühlschrank, eine Kühlbox und ggf. über den Umformer ein paar 230V Geräte... (meist die Senseo)... eventuell laufen noch ein Paar USB ladegeräte... oder Lüfter über USB-C... den Tagesverbrauch an Ah kann man ja bestimmen und dann auch die Batteriekapazität dnaach auslegen... mancher befeuert sein Boot über Umformer und vergisst das dabei das Ladegerät auszuschalten... dann ztieht das Ladegerät ungewollt die Batterien leer... und wenn im Motorraum so warm wird das eine AGM batterie ausgast dann sollte man sich über die Belüftung des Motorraums gedanken machen.... das sollte nicht vorkommen. AGM Batterien verbaut man ja weil diese eigentlich im normalen Betrriebn nicht ausgasen können... dann ist entweder eine Batterie defekt oder die Ladespannnung viel zu hoch...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#47
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Hi Fraenkie
Zu #43: Ich berichte nur aus dem Leben mit unseren AGM- Akkus, die vor der Bootsübernahme ca. 2J. mit 0V im Schiff standen. Für die Akkus haben die Spezialisten im seiner Zeit auch "keinen Pfifferling" mehr gegeben. Das sahen sowohl die Akkus, als auch ich, anders. Nach einem intensiven Trainigsprogram spielten sie wieder mit. Nach nun weiteren 5J. In Gebrauch haben wir sie ausgetauscht. Waren jetzt 10 J. alt. Persönlich halte ich von elektronischem Spielzeug nun mal nichts. Aber wer's mag? Warum nicht. Muss jeder selber wissen was er glaubt und macht. Grüße Jürgen Geändert von sporty (30.08.2023 um 14:23 Uhr) |
#48
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Ich weiß nicht, ob sich der TE wegen der üblichen Egodiskkusionen die oft am eigentlichen am Thema vorbei gehen und sich für den TE oft wenig hilfreich und zielführend erweisen, vielleicht schon verabschiedet hat. Aber villeicht ließt er ja noch mit und ich versuche mal eine strukturierte Fehlersuche, wie ich sie anwenden würde.
@ TE: Nach deiner Beschreibung aus deinem Eingangsposting, würde ich auf ein Kontaktproblem tippen, ist aber nur reine Spekulation. Aber da du geschrieben hast, das manchmal alles funktioniert und manchmal nicht, lässt darauf schließen, denn defekte elekr. Bauteile heilen sich nicht von selber Ich würde erstmal alle Ladequellen abschalten, deaktivieren, so das die Batterien mindest 2h im Ruhezustand sind und keinerlei Ladestrom erhalten und natürlich sollten auch alle Verbraucher abgeschaltet sein. Nun gehe mit einem einfachen Multimeter an die Verbraucher und Starterbatterie(n) und mess die Ruhespannung. Bei gesunder 12V Batterie (Blei/Säure/AGM/Gel) müsste die Spannung um die 12,8V liegen. Ist die Spannung unter 11V spricht man von einer tiefentladenen Batterie. Dein Boardnetz würde dann aber trotzdem noch teilweise funktionieren, auch wenn deine Anzeigen 0% Batteriekapazität anzeigen. Das die Batterien tiefentladen sind, trotz 4 Ladequellen muss eine Ursache haben, die sich so leicht nicht herausfinden lässt. Ist die Spannung weit unter unter 11V, dann rechne mit einem Defekt der Batterien, die eine Ursache haben. Alter kann es nicht sein, da ja erst letztes Jahr erneuert, wie du geschrieben hast. Zeigen die Batterien eine gesunde Ruhespannung an schau, was dein Boardnetz macht. Noch immer alles tot? Dann schau dir als nächstes die Verkabelung von den Batterien zu dem Hauptschalter und den Hauptschalter selber an. Messe am Hauptschalter, ob dort auch Spannung ankommt. Je nach Strecke zwischen Batterien, Kabeldicke und Länge sollten am Hauptschalter optimalerweise die gleiche Spannung anliegen, bzw. ein wenig darunter wie deine Batteriemessung ergeben hat. Liegen am Hauptschalte die gleiche oder fast gleiche Spannung an? Wenn ja, gut, wenn nicht, Verkabelung (achte auf Verfärbungen des Isolationsmaterials bzw. Schmorstellen in der Verkabelung, sowie korrodierte, unsaubere Anschlüsse) und verschiedene Schalterstellungen des/der Hauptschalter überpüfen. Liegt - egal in welcher Schalterstellung - keine Spannung an, dann schau, ob auf dem Weg von der Batterieverkabelung zum Hauptschalter irgendwelche Sicherungen verbaut sind und prüfe die Sicherung(en) mit einem Mutimeter. Durchgangsprüfung der Sicherungen reicht erstmal aus. Keine Sichtprüfung bei Schmelzsicherungen, diese ist ungenau und ich habe schon Sicherungen gehabt, die optisch gut aussahen, aber trotzdem defekt waren. Also wie oben geschrieben einfache Durchgangsprüfung mit Multimeter durchführen. So, das wären meine ersten Schritte. Falls das Problem noch akut ist und du das so oder ähnlich gemacht hast, wie von mir vorgeschlagen dann schreib hier kurz und dann kann die Fehlersuche weitergehen. Geändert von Alfons Zitterbacke (31.08.2023 um 13:50 Uhr) |
#49
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Liegt nahe. Wo sollten auch von jetzt auf gleich die 240 Ah bleiben. Da würde einiges sehr heiß.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#50
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Zitat:
Meine USB Steckdose mit Voltmeter geht ca. 1V runter für jedes Handy, was ich dran stecke - messe ich aber an der Quelle (Batterie), zuckt die gar nicht/kaum, wenn ich 2 Handys anstecke. Ebenso verhält es sich mit anderen Verbraucher, die ggf am gleichen Kabelstrang sitzen und die billige Messeinheit in der USB Steckdose täuschen. Wenn signifikante Unterschiede zwischen Batterien und den Endstellen herrschen / Gerät nicht mehr funktioniert, weil "zu wenig Strom", ist der erste Verdächtige ein Kontaktproblem. Das kann auch Korrosion sein, die sich über die Jahre an den Anschlüssen / Kontakten gebildet hat. Unsere alte Bayliner war mal stromlos, nachdem wir 2 Stunden gefahren sind ohne Probleme - irgendwann abends vom Essen wiedergekommen und plötzlich konnte man nicht mal mehr Licht einschalten. Batterie hatte aber noch 12,xV - ByPass Leitung zum Sicherungskasten gelegt und alles lief wieder...
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Gruß, Mark |
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