Zum ersten Mal ein Funkgerät am Boot...

[Volker]

Zitat von Libertad

Für "Radarfahrt", also wenn wegen der Sichtverhältnisse Radar vorgeschrieben ist, brauchst du ein für Binnen zugelassenes Radargerät, ein Radarpatent sowie ein UKW-Funkgerät.
Ohne Patent darfst du ein x-beliebiges Radargerät benutzen, aber eben nicht zum weiterfahren, wenn Radar vorgeschrieben ist.
Kommst du auf dem Rhein in Nebel, mußt du unverzüglich einen sicheren Liegeplatz aufsuchen, wenn du kein zugelassenes Radargerät oder Patent hast. Aber das nicht zugelassene hilft dir sicherlich, den nächsten geeigneten Liegeplatz aufzusuchen.

Für Buten gibts für Sportboote in D wohl keine Festlegungen.

Giltdas nur speziell für den Rhein oder alle Binnenwasserstraßen Deutschlands?

[RobG_NL]

Ich denke das gilt, ähnlich NL, für Alle gewassern wo es auch Berufsschiffe gibt.
In NL finden sie die in BPR Beilage 9

[T-Technik]

Zitat von billi

Also Not kennt kein Gebot und im Notfall darf auch ein Nichtfunkscheininhaber funken.

Und ich finde es deshalb auch besser,
wenn sogar ein ausgeschaltetes, aber bereitliegendes Handfunkgerät
im Boot greifbar ist !


Die aktuelle Gesetzesregelung zum ganzen Thema Wasser-Funk
finde ich EU-weit unreif u. teils schwachsinnig !


Grüße : TOMMI

[tocan]

Wir kommen so langsam dem Kern der hitzigen Diskussion näher. Wenn du unter rumänischer Flagge funken darfst und ein Handgerät binnen auch benutzen darfst dann darfst Du das auch in Deutschland. Fährst Du unter Deutscher Flagge in Rumänien dann ist Dir das nicht erlaubt. Auch wenn du dort der einzige bist. Und sogar theoretisch ein Sicherheitsrisiko darstellst. Natürlich müssen sich @billi und andere, die sich in Ihren Vereinen aktiv für eine bessere Ausbildung und viele andere Dinge auch hier einsetzen protestieren und mich attackieren. Auch Bastellösungen sind bestimmt nichts für jedermann. Aber die Bastellösungen sind manchmal besser als manche professionelle Lösung und auch manchmal teurer, da auch hier hochwertige Materialien eingesetzt werden.

Kurz und gut im Moment bin ich in der richtigen Stimmung ein Lowrance Link 8 an ner Strippe im Wasser hinter mir die Donau bis ins Delta Runter zuziehen und jeder Schleuse auf dem Weg das offizielle Formular zur Anmeldung zu Faxen obwohl NMEA 0183 und NMEA 2000 an Board funktioniert. NMEA 2000 mit Einschränkungen, da ich den CANBOAT benutze und es desswegen natürlich keine Zertifizierung gibt.

Der Prüfungsnotgroschen mit dem die Prüfer sich über Wasser halten, sollte meines Erachtens in die Vereine an die Basis geleitet werden, die Wert auf ne saubere Ausbildung legen. Und ne Anleitung der wichtigsten Regeln kann auch dem Lawrence beigelegt werden in nem Flyer. Dazu braucht es keinen Lappen. Die theoretische kann online abgelegt werden. Dadurch wird das derzeitige Niveau auf keinen Fall schlechter.

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[Perre Pescadore]

Wozu dann den Autoführerschein liegt doch in jeden Auto eine Anleitung bei. Mach doch den Funkschein und gut ist es oder ist der für dich so schwer. In Deutschland gibt es nun mal Gesetze an die muss man sich halten.

[tocan]

Zitat von Perre Pescadore

Wozu dann den Autoführerschein liegt doch in jeden Auto eine Anleitung bei. Mach doch den Funkschein und gut ist es oder ist der für dich so schwer. In Deutschland gibt es nun mal Gesetze an die muss man sich halten.

Es ist völlig irrelevant ob ich nen Funkschein habe oder nicht. Es gab hier ne Frage von jemandem und ich war der einzige der sie nach aktuellem Stand beantwortet habe so gut es ging.

Wunschgerät ist auf jeden Fall das Lawrence Link 8. Das einzige was mich an dem Gerät wirklich stört ist NMEA2000 und damit Inkompatibilität zur Canboat Datenbank weil Lawrence zwar die Spezifikationen erfüllt aber soviel eigene m.E. unnötige PMR durch den CAN Bus jagt und damit das Netzwerk vollkommen unnötig verseucht. Aber ansonsten ein gutes Gerät. Die Entscheidung ist schon vor Monaten gefallen mit Mitfahrern.

Selbst wenn wir das Teil an ner Strippe hinterherziehen und Euch in nem Video den Funk Lappen vor die Nase wedeln.

Es gibt ein einziges Argument Kleinfahrzeuge inklusive Ruderboote nicht auszuschließen von der Verpflichtung des Funk. Das ist das Sicherheitsargument. Da müssen eben andere Dinge vorgesorgt werden.

Die Bequemlichkeit beim Schleusen kann durch ein Fax oder anders überbrückt werden.

Fakt ist die Grundel soll Gesetzestreu gefahren werden.

Und um nochmal auf den Fragesteller zurückzukommen. Boot kaufen und nicht wegen dem Funk das Boot den gesamten Sommer das Boot an die Kette legen lassen. Als Anfänger wirst nicht gleich mit nem 9 Meter Verdränger am Binger Loch rumschippern.

Wenn du nen Lappen brauchst und wenig Stress mit Wissen um die Materie haben willst mache ihn halt. Wenn du in Kroatien fahren willst da haben die meisten meines Wissens keine Funke mehr an Bord. Wenn Dir Technik Spaß macht und du hinter die Kulissen schauen willst dann schau dich mal bei den Funkamateuren um. Die haben zwar keine Berechtigung für den UBI aber in der Regel Ahnung davon.

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[gninneh]

Zitat von tocan

Die Bequemlichkeit beim Schleusen kann durch ein Fax oder anders überbrückt werden.

Viel umständlicher für alle Beteiligten geht das doch kaum noch. Mir würden da spontan noch Buschtrommeln einfallen.

Ich bin doch immer wieder erstaunt, wie du es schaffst, die Threads in irgendwelche absurden Richtungen abdriften zu lassen. Der OP hat auf seinem zukünftigen Boot ein Funkgerät, er möchte es auch nutzen und dazu anmelden (oder ummelden) und hatte dazu zwei kleine Fragen, die von Volker und Andreas direkt und vollständig beantwortet wurden. Er stellt sich die Frage, ob er überhaupt Funk braucht nicht, geschweigedenn, welche umständlichen alternativen Kommunikationsmöglichkeiten er stattdessen verwenden kann.

Soviel zu meinen zwei Brotkrumen für die Trollfütterung.

[tocan]

Er hat keinen Funkschein auch ohne es gesagt zu haben. Also 2 Möglichkeiten. Funke runter oder Boot anketten.

Zuerst die Anmeldung des Bootes und dann Hamburg.

Jede der Funk Diskussionen die ich hier kenne ist hitzig.

Aber so kurz geht das

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[tocan]

Original Anmeldebogen für das Schleusen im Main

Man sollte in der Lage sein die Zeiten einigermaßen einzuhalten und richtig einzuschätzen. Also nicht einzeln jede Schleuse anfaxen. Gibt ein Fax zurück. Bei Verspätungen Fax zur Info mit Korrektur die eigenen Wartezeiten werden dadurch in der Regel minimiert. Und es bedeutet für die Mitarbeiter an den Schleusen keinen Mehraufwand. So meine Info für Deutschland.

Wieviel Boote schippern auf dem Main rum und Schleusen und haben keine Funke. Oder im Berliner Raum. Das Gesetz ist eindeutig. Erlaubt für Kleinfahrzeuge.

In Anlage ein Foto nur fürs Interesse.

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[Perre Pescadore]

Stimmt die meisten Sportboot haben kein Funk aber fast alle haben ein Fax.........
Warst du schon mal auf einem Boot? Langsam kommen mir Zweifel.

[tocan]

Kannst gerne mal auf den Link in meiner Signatur klicken. Dort habe ich sogar ne Anleitung geschrieben wie man ne Telefonanlage einrichtet auf nem Raspberry Pi. Der übernimmt auch die gesamte Navigation und das Empfangen von AIS. Erst wollte ich mit AVNAV arbeiten und habe da auch nen Einführungsartikel geschrieben. Es wird Openplotter. Und die gesamte Doku habe ich erst mal auf Deutsch übersetzt.

Fax hilft mir beim einklarieren an den Grenzen zum Bespiel und ich habe es eh an Board im Raspberry Pi.

Die Leute wechseln und einer mit Funkschein muß 14 Tage unterbrechen und steigt dann wieder zu. Und hier ist das Gesetz eindeutig. 14 Tage am Steg festgenagelt wegen der Funke?

Zitat von Perre Pescadore

Stimmt die meisten Sportboot haben kein Funk aber fast alle haben ein Fax.........
Warst du schon mal auf einem Boot? Langsam kommen mir Zweifel.

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[Verbraucheranwalt]

Zitat von Volker

Warum betonst Du eigentlich permanent das Radar?
Normalerweise braucht man dafür doch gar keinen Schein und Du wirst danach auch nicht gefragt!
Oder geht da "binnen", wo ich mich bootstechnisch nicht aufhalte, etwas an mir vorbei? Habe zwar auch den Binnenschein, aber von einer Radar- und AIS-Genehmigung amtlicherseits habe ich noch nie was gehört...

Volker

http://www.ostsee-marinas.de/sportbo...adarpatent.php

Eigentlich eine irrwitzige Vorschrift. Wenn du es nicht brauchst, dann darfst du Radar nutzen. Wenn du es brauchst dann nicht - außer mit Patent. Wobei mir eigentlich kein vernünftiger Grund einfällt freiwillig mit nem Sportboot durch dicken Nebel zu fahren - Radar hin oder her. Und auf dem Rhein schon mal gar nicht.

Wobei ich meine, dass mit Patent und bei "Blindfahrt" sogar eine zweite Person an Bord sein muss die sich mit dem Radar auskennt.

Gruß
Chris

[Volker]

Binnen kenne ich mich nicht aus.
Aber ich denke, freiwillig fährt keiner bei einer undurchdringlichen Suppe herum - es kann aber passieren:

Bin bei schönstem Wetter abends vor der albanischen Küste motort, weil kein Wind. Dann kam sehr schnell ein undurchdringlicher Nebel auf. Na gut, Radar an, etwas weiter vom Land weg und weiter in die Nacht. Vor Durres, dem größten Hafen Albaniens, auf einmal 5 große Signale querab genau vor mir auf dem Monitor. Wusste von der Hinfahrt, dass vor dem Hafen sehr viele große Pötte da auf Reede liegen. Also Kurs 5° nach W. Die Signale immer noch da. Noch mal 5° - immer noch. Als ich fast rechtwinklig zu meinem ursprünglichen Kurs gefahren bin und die Signale immer noch vor mir waren, bin ich auf meinen alten ursprünglichen Kurs zurück und siehe da: vom 5. Schiff war gerade noch das Heck auf dem Monitor. Ist ein Konvoi mit 5 großen Kähnen genau vor mir aus dem Hafen ausgelaufen. Vielleicht Militär. AIS hatte ich damals nicht.

Später dann ist mir über eine Stunde ein Boot in 1,5 sm hinter mir her gefahren. Denke, das war die Küstenwache. Als ich mich Montenegro näherte, waren sie weg...

Kaum kam die Sonne hinter dem Horizont vor, war der Nebelzauber vorbei und wir hatten schönstes Segelwetter...

Gruß

Volker
SY JASNA

[Perre Pescadore]

Zitat von Verbraucheranwalt

http://www.ostsee-marinas.de/sportbo...adarpatent.php

Eigentlich eine irrwitzige Vorschrift. Wenn du es nicht brauchst, dann darfst du Radar nutzen. Wenn du es brauchst dann nicht - außer mit Patent. Wobei mir eigentlich kein vernünftiger Grund einfällt freiwillig mit nem Sportboot durch dicken Nebel zu fahren - Radar hin oder her. Und auf dem Rhein schon mal gar nicht.

Wobei ich meine, dass mit Patent und bei "Blindfahrt" sogar eine zweite Person an Bord sein muss die sich mit dem Radar auskennt.

Gruß
Chris

Leider sind zugelassene Radargeräte für die Binnenschifffahrt technologisch bedingt sehr groß also mindestens einen Balken von 150 eher 200 cm damit diese die vorgeschrieben Auflösung hinbekommen.
Ausserdem muss noch ein Wendeanzeiger an Bord sein.

[hermann.l]

Zitat von Verbraucheranwalt

http://www.ostsee-marinas.de/sportbo...adarpatent.php

Eigentlich eine irrwitzige Vorschrift. Wenn du es nicht brauchst, dann darfst du Radar nutzen. Wenn du es brauchst dann nicht - außer mit Patent. Wobei mir eigentlich kein vernünftiger Grund einfällt freiwillig mit nem Sportboot durch dicken Nebel zu fahren - Radar hin oder her. Und auf dem Rhein schon mal gar nicht.

Wobei ich meine, dass mit Patent und bei "Blindfahrt" sogar eine zweite Person an Bord sein muss die sich mit dem Radar auskennt.

Gruß
Chris

Chris , die "irrwitzige" Vorschrift basiert auf der Tatsache , dass mit dem
"Radar Kinderspielzeug" , mit Abtastwinkeln im 5 - 7 Grad Bereich auf der
Binnenwasserstraße nix vernünftiges anzustellen ist , nahezu unabhängig
davon , ob du ein Radar Patent hast oder nicht . Auf der weiten See ist's (fast)
völlig egal ; hauptsache du siehst den Kontakt auf dem Display . Da geht's dann
um etliche Seemeilen. Binnen gehts eng zu , da sind allemal Auflösungen im
1 - 2 Grad Bereich gefragt. Das geht nur mit ca. 2 m Drehlatte. So eine
30 - 45 cm Suppenschüssel kannst da dann vergessen . Selbstverständlich
siehst du damit das Ufer . Und zum eigenen Vergnügen ist daher die
Benutzung bei guter Sicht erlaubt .
Vielleicht ändert sich ja was , wenn ein Segler oder Mobo Fahrer ins
Verkehrsministerium einzieht.
Gruß vom Wasserfall Hermann

[Maxl]

Zitat von tocan

Frage dich halt ob Du wirklich den Funk benötigst. Wenn Du viel Schleusen mußt in Deutschland mag das ok sein für bequeme. Jede Schleuse hat aber auch ein Telefon.

Beispiel Donau, Schleuse Jochenstein:

- Vor / nach / im Bereich der Schleuse kein Handy Empfang. Kommt man aus Österreich Richtung D, muss man an einer schrägen Mauer festmachen und an einer Eisenleiter hochklettern zum Telefon.
Dann betet meine Frau, es möge keine Berufsschiffahrt kommen, da es ein Drama wird, das Boot zu halten.

- Passiert vor 3 Jahren in selbiger Schleuse: Wir hatten noch keinen Funk an Bord, hatten Backbord an der Schleusenwand "festgemacht".
Schräg vor uns steuerbord ein Frachter, der nur vorne steuerbord festgemacht hatte. Sobald er mit dem Heck von der Wand wegkam, drückte er sich mit eingeschlagenem Ruder wieder hin - mit dem Resultat, dass er uns jedesmal fast versenkte.
Ich hatte keine Möglichkeit, mich bemerkbar zu machen.
Da hätte ich mir Funk gewünscht, um alle Parteien aufmerksam zu machen.
Resultat: Schrammen in Reling und Gelcoat.

Aber ich verleihe mein Boot auch nicht...

VG,
Peter

[tocan]

Ne Schramme macht mir nichts das Schiff wird erst im Delta schön gemacht und ich habe zwei 2 Meter Fenderbretter . Ich fahre zwar von DE kommend habe aber mal kurz im Verberght nachgeschlagen. Stimmt und ist dort auch vermerkt. Trotzdem danke für den Tipp

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[Dominic]

Hallo,

Zitat von tocan

Original Anmeldebogen für das Schleusen im Main

Man sollte in der Lage sein die Zeiten einigermaßen einzuhalten und richtig einzuschätzen. Also nicht einzeln jede Schleuse anfaxen. Gibt ein Fax zurück. Bei Verspätungen Fax zur Info mit Korrektur die eigenen Wartezeiten werden dadurch in der Regel minimiert. Und es bedeutet für die Mitarbeiter an den Schleusen keinen Mehraufwand. So meine Info für Deutschland.

warum postest Du einen Antrag auf Schleusung außerhalb der üblichen Betriebszeiten (Nachtschleusung)?
Das hat mit der "normalen" Anmeldung zur Schleusung nach §6.29 BinSchStrO mal überhaupt nichts zu tun.

Sorry, aber Du verbreitest hier drei Seiten Falschinformationen und Halbwissen, wo die meisten Beiträge auch nicht einmal besonders angenehm zu lesen sind.

Bis dann

Dominic

[beratungs-shop]

...also um nochmal zum Threatanfang zu kommen:

Ich habe nachgeschaut:

Es ist ein Raymarine Ray48 VHF von 2007 (original in Four Winns 258Vista verbaut).

Weiß jemand, ob ich das auf See (z. B. Ägäis) und im Binnen verwenden kann?
Ich brauche es theor. nur für Notfälle.
(Mal abgesehen von der Nummernübernahme, falls der Vorbesitzer es angemeldet hatte) - Danke schonmal

[billi]

Also in der Bedienungsanleitung finde ich keinen Passus zu ATIS.Daher dürfte es sich wohl um ein reines See-Gerät handeln.

Wohl nicht Binnentauglich.

Aber für unter 150€ bekommt man ja ein tolles neues Gerät das beides kann.
Dann hast du auch nicht das Problem der Nummernübernahme.

[beratungs-shop]

Zitat von billi

Aber für unter 150€ bekommt man ja ein tolles neues Gerät das beides kann.Dann hast du auch nicht das Problem der Nummernübernahme.

Was kannst Du denn so empfehlen? Halt was einfaches.
Modell? ggf. mit GPS?

[billi]

Zitat von beratungs-shop

Was kannst Du denn so empfehlen? Halt was einfaches.
Modell? ggf. mit GPS?

Lowrance link5. Ich benutze einen Vorgänger

http://www.compass24.de/navigation/f...fKey=eh0C-svht

externen GPS Empfänger bekommt man für 20€

oder das link 8 (etwas teurer) mit intergriertem AIS-Empfänger