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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Danke Kai
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Ist die "alte Mole" das graue Ding auf meinem Bild? Also ungefähr so wie meine grün eingezeichnete Linie anfahren?
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Beste Grüße Volker |
#52
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Ja, das ist die alte Mole und die Umfahrung.
Da Ihr wahrscheinlich spätnachittags ankommt habt Ihr dann Gegenlicht, dann ist die ganze Tonnerei nicht immer auf Anhieb zu finden. Stimmt, es sind ca. 3 sm (33 statt 30 bis Gedser Fahrwasser) mehr von GrbrBinnensee nach Gedser als von Burgstaaken. Macht aber kaum einen Unterschied, sowohl aus Burgtiefe als auch -staaken muss man eh auch erst durch das Fahrwasser des Burgeer Binnensees rauskröpeln. Heiligenhafen hat ebenfalls eine lange Ausfahrt und von da nach Gedser sind es um die 7 sm mehr, also durchaus eine Stunde mehr. Also im Grunde alles im Rahmen.
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Gruß Kai
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#53
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Im Fehmarnsund wären noch Orth und Großenbroder Fähre interessant. Wie es in Großenbroder Fähre mit Gästeplätzen aussieht, kann ich nicht sagen aber in Orth habe ich immer noch einen Platz gefunden, ist dann aber noch etwas weiter bis zur Brücke,
Siggi
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#54
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Vermerk für mich selbst: https://havneguide.dk/de scheint recht vollständig zu sein. Nicht immer mit Texten zum Hafen aber gut zum Häfen finden.
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Beste Grüße Volker
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#55
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Ich empfehle eine Fahrt nach Thissow/Rügen.
Wunderschöne Landschaft, Hafen und Ankerplatz und wie im Sommer 2017 das richtige Wetter vorausgesetzt, liegt man auch gleich ein paar Tage fest und spart enorm Kraftstoff und Seemeilen schruppen.... https://www.youtube.com/watch?v=XUkiD6bNKRM&t=259s https://www.youtube.com/watch?v=M9NXutYBG28&t=700s
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#56
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." |
#57
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So, nachdem mein Mexico City Trip (tolle Stadt ) und mein Ein-Tages-Törn in Miami (Törnbericht: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=268927) erfolgreich abgeschlossen sind, habe ich jetzt endlich Zeit in die konkrete Planung für die Ostsee einzusteigen.
Für den Fall, dass wir Westwind Lage haben sollten und es gen Osten nach Klintholm/Mön gehen sollte bin ich noch unzufrieden bzgl. der Planung des ersten Charter Tages. Die Bootsübernahme ist am Samstag um 15:00 Uhr. Das heißt wir werden realistisch nicht vor 17:30 Uhr - eher später - aus dem Hafen in Laboe rauskommen. Wenn ich Wind, Welle und Versatz berücksichtige, werden wir ca. 6 Knoten Marschgeschwindigkeit haben. Sagen wir mal es geht um 18:00 Uhr los und wir wollen nach Heiligenhafen. So keine Schießzeiten sind wären das ca. 6 Stunden Fahrt. Mit Sperre von Putlos und Todendorf eher ca. 7 Stunden. Dann wäre es aber bei Ankunft Mitternacht durch und Dunkel. Geht nicht. Gleich am ersten Tag einen Hafentag machen fühlt sich dieses Mal irgendwie nach einem verlorenen Tag an. Mit Hafentag sähen die ersten Tage vermutlich so aus:
Die einzige Alternative die ich sehe um einen Hafentag an Tag 1 zu vermeiden ist
Ohne Schießzeiten sind es also etwas über 3 Stunden nach Lippe. Ankunft ca. 21:00 Uhr. Bei Sonnenuntergang Anfang Juni um ca. 21:45 Uhr und Bürgerlicher Dämmerung um ca. 22:40 Uhr sollte genügend Helligkeits-Reserve nach hinten vorhanden sein. Der Sprung von Lippe nach Gedser wären dann etwas über 8 Stunden. In den Schießzeiten ist der Hafen Lippe allerdings gar nicht anfahrbar. Frage: Wie ist das mit den Schießzeiten im Sommer? Können die auch am Wochenende sein oder sind die ausschließlich in der Woche? Wenn auch am Wochenende: kann man sagen wann da spätestens Schluss ist?
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Beste Grüße Volker |
#58
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Während der SH-Sommerferien ist kein Schießbetrieb, an Wochenenden i.d.R. auch nicht.
Zitat:
Heiligenhafen ist im Sommer oftmals gut besucht, LP-Suche, gerade so spät, sicherlich keine Freude. Bedenkenlos auch Nachts anfahren würde ich Burgtiefe, dann findet sich immer was. |
#59
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Zitat:
Dafür ist aber auch der Schießbetrieb noch aktiv. Deshalb die Frage, mit was für Schießzeiten ich am Wochenende Anfang Juni rechnen muss/kann. Wenn es am WE in der Regel auch keine Schießzeiten gibt, kann ich diese Variante ja zumindest mal locker anplanen. Naja, wir sind noch nie Nachts gefahren, das Boot hat kein Radar, wir haben am Tag vor Anmietung einen sehr anstrengenden Tag (die Konzentration wird gen Mitternacht deutlich nachlassen). Vor allem aber sind Fahrten im Dunkel gemäß Chartervertrag verboten.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (06.12.2017 um 00:27 Uhr)
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#60
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Ich habe jetzt ziemlich lange nach einem geeignetem kostenlosen online Tool für die Törnplanung gesucht und aufgegeben. Meine Anforderungen waren:
Ich habe die Navionics App mit der man zwar Routen speichern und sowohl mit der App als auch mit dem Browser synchronisieren kann... aber man kann leider immer nur genau eine Teilstrecke zur Zeit anzeigen lassen. Alles was ich sonst online gefunden habe entsprach nicht meinen Anforderung (z.B. bei openseamap kann man die angelegten Strecken nicht speichern). Ich habe die Suche jetzt aufgegeben und werde meine Törnplanung mit einer Mischung aus Navionics und google maps (im Browser) umsetzen. Mit einem google Account kann man ja eigene Karten mit eigenen Markern anlegen und online speichern. Vielleicht hilft ja dem einen oder anderen meine Vorgehensweise für deine Törnplanung. Hier meinen Vorgehensweise:
Ein Vorteil an dieser Vorgehensweise ist, dass man in google maps weitere Marker wie Häfen, Ankerplätze, Sehenswürdigkeiten etc. mit eigenen Beschreibungen einfügen kann. Das sieht dann für meinen bisherigen Plan....
.... so aus: Das Erstellen der Route ist mit dem Export und Import der Wegpunkte etwas umständlicher als es mir lieb ist. Aber am Ende ist mir das Ergebnis wichtiger als der Weg. P.S. Jaja, ich weiß, dass der Aufwand sinnlos ist, weil ich am Ende wg. Wetter oder Spontanität sowieso ganz anders fahren werde.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (07.12.2017 um 23:07 Uhr)
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#61
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Meine Frau und ich wollen auf diesem Törn zum ersten mal über Nacht ankern.
Ich habe mir hier aus diversen den Planungsthreads hier im Forum (vor allem aus Fronmobils) schon einige Ankermöglichkeiten herausgesucht. Siehe auch die Karte aus meinem vorherigen Post (alles mit -Symbol):
Habt ihr noch weitere Tipps für Ankermöglichkeiten? Punkt 5 hatte KaiB hier erwähnt: https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post4036166 Ich sehe aber keine Bucht oder sonstigen Schutz. Wo soll da denn genau der Ankergrund sein? P.S. Und habt ihr noch einen Tipp für einen netten Hafen zwischen mittleren bis östlichen Teil des Smalandfahrwasser? Also was anderes als den selbsternannten Luxushafen Vejrø Havn für Euro 50,- die Nacht. Ich würde jetzt spontan Femø wählen.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (10.12.2017 um 14:25 Uhr) |
#62
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So, die Planung ist weiter fortgeschritten. Derzeit sähe es bei anfänglicher Westwind Lage so aus so aus:
Woche 1
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (10.12.2017 um 16:31 Uhr) |
#63
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Ankern Avernakö ist wetterabhängig unter der östlichen Küste, siehe Karte Bild 2.
Langör im Norden Samsö wird evtl. für Eure Planung zu weit N sein. Und so schön es dort ist muss das Wetter passen. Das Fahrwasser hinein ist etwas verzwickt und man sieht oft noch andere Tonnen die einen nix angehen aber dafür verwirren können. Ich musste da mal wegen Sturmböen wieder raus, Grundseen und starker Strom, vor Topp und Takel 6 kN gelaufen, darauf kann man gut verzichten. Also für Anker-Einsteiger nicht erste Wahl und nur bei mittelfristig guter Wetterprognose nutzen. Die Ankerplätze um Fyn sind zahlreich, ohne genauen Törnplan kann man da kaum was vorschlagen aber Thurobund (Modder) und Lyö (Sand und Krautboden) sind in jedem Fall lohnend. Bei frischem Ost fällt Lyö aus. Dyvig/Mjels Vig wollt Ihr eh rein, schön dort aber der Grund ist wegen Landwirten plus Spobos völlig verjaucht, immer mit Pütz an die Kette bei Anker auf. Gleiches gilt für Korshavn N Fyn, super zu anlkern aber Modder und nicht leicht auf Anhieb zu finden die Zufahrt. Nördlich Alssund liegt mit der Genner Bugt noch ein echter Spitzenankerplatz. Fänosund auch tadellos aber stark abfallender Grund von 3m auf 20m und mehr, also weit unter Land ankern. Ideal direkt gegenüber der Marina Middelfaart. Smalandfahrwasser sind Stubbeköbing, Bogö und Karrebäksminde (etwas trist dort) gut anzulaufen. Alternativ durch die Brücke Karrebäksminde in das Noor, hübscher aber umständlicher hin zu kommen. Vordingborg mit neuer Karte versorgen dort gibt es ein neues Fahrwasser. Man kann sich dort sonst leicht verfranzen. Stubbe ist Marina und Gemeindehafen (Neue Piers aber sehr hoch) , eine Zufahrt aber man muss am letzten Tonnenpaar direkt unter der Mole längs abbiegen um in die Marina zu kommen.
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Gruß Kai
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#64
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Ich habe ja vor beide Wege zu planen...
1.) Richtung Osten nach Møn 2.) Rund um Fyn ...und dann im Juni spontan nach Lust und Wetterlage zu entscheiden, welcher Weg es denn wird. Derzeit ist Møn mein Favorit weshalb ich mit dieser Planung angefangen habe. Das kann sich aber auch schnell wieder ändern. Zitat:
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (10.12.2017 um 17:08 Uhr) |
#65
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Moin
Überprüf mal bitte Gedser - Klintholm 50 sm ????? Vielleicht versehentlich falsche Maßeinheit (km) benutzt? kapitaenwalli
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#66
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So, mit der groben Planung der Tour über Møn bin ich nun durch. Leider hat sich meine Idee die Törnplanung mit Navionics+GoogleMaps zu machen als Irrweg herausgestellt: maps kann nur maximal 10 Ebenen anzeigen. Und jede exportiere Teilstrecke aus Navionics ist zwangsweise eine Ebene.
Naja, egal, jetzt werden es halt mehrere Maps. Suboptimal. Edit: ich habe es mit einem Trick jetzt zumindest geschafft die gesamte Route anzeigen zu lassen, siehe Anhang. Also der komplette Plan mit der Strecke über Møn sieht so aus (bei Marschgeschwidigkeit brutto 12,6km / 6,8 Knoten, netto habe ich 6 Knoten angenommen): Woche 1
Woche 2
Mittwoch bis Freitag/Samstag ist als Wetterreserve geplant. Je nach Wetterlage kann ich mir vorstellen:
Was denkt ihr über die Planung? Alles soweit ok? Ja, mir ist bewusst, dass vermutlich alles sowieso anders kommen wird.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (11.12.2017 um 00:13 Uhr) |
#67
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Jo, du hast recht. Es sind knapp 31sm. Das war mit der Lippe-Gedser Strecke vertauscht. Ich habs korrigiert.
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Beste Grüße Volker |
#68
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Zitat:
Aus persönlicher Jeckigkeit zöge ich (!) einen Hafentag in Klintholm vor und würde mit dem Bus zum Klint fahren und dort runter linsen bzw. mal in das Geocenter reinsehen und was über die dänischen Saurier lernen.
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Gruß Kai |
#69
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Sehr schön. Ich lerne also doch noch dazu. Zitat:
Aber vielleicht ist das mit einem Hafentag tatsächlich weniger stressig. Wie lange braucht man da denn vom Hafen aus mit dem Bus? Edit: gefunden: 15 Min mit dem Bus oder 30 min mit dem Fahrrad. Das ist ja locker machbar. Mal sehen, wie wir es machen.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (10.12.2017 um 19:43 Uhr) |
#70
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Funktioniert es eigentlich von Omø kommend zum Ankern den Thurøbund nördlich von Thurø anzufahren (siehe Anhang)?
Laut meinen Karten (KartenWerft+Navionics) sind im Skårupøre Sund zwar vereinzelt Tonnen ausgelegt... es sieht mir aber doch sehr sehr flach aus und eine echte Fahrrinne kann ich nicht erkennen. Navionics behauptet zwar in der automatischen Navigation, dass ich mit 1m Tiefgang durchpasse. Aber mein Gefühl sagt mir, dass ich mich selbst mit meinen tatsächlichen 0,8m da nicht durchtraue. Südlich ist besser, oder? Insbesondere da die Entfernungen sich auf nördlichen und südlichen weg ja kaum unterscheiden.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (12.12.2017 um 13:12 Uhr) |
#71
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Bedaure, nein,
teils 50 cm Wasser und Ihr müßtet den Strassendamm bzw. die Brücke überspringen, sofern der Anlauf langt. Zufahrt über den Svendborgsund und beim einbiegen in Thuröbund steckt ein Reifen auf einer Stange an SBord, in Höhe der Mooringbojen vor den Werfthäfen. Die Stange/Reifen steht auf dem Flach an der Mini-Insel (Kidholm) im Eingang zur Bucht. Je nach Belegung muss man sich durch die Bojenlieger hangeln um in die Bucht zu kommen.
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Gruß Kai
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#72
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Zitat:
Die Brücke hat doch 2,9m. Mit viel Schwung komme ich da durch. Na dann weiß ich ja wenigstens warum ich begonnen habe, mir die automatisch berechnet Strecken von Navionics alle noch einmal genau in KartenWerft anzugucken. Genau bei dieser Kontrolle ist mir aufgefallen, dass das nicht gut aussieht. Traue nie der Elektronik alleine P.S. A pro pos KartenWerft: ich liebe deren Karten. Leider sind die Karten in Dänemark nicht vollständig: von Seeland ist nur der Westen abgedeckt und Møn ist auch nicht komplett. Da tue ich mir derzeit sehr schwer die Euro 120,- für die fehlenden Kartensätze ausuzgeben.
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Beste Grüße Volker |
#73
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Kai ist hier wohl erfahrungsmäßig sehr im Fluss, meine Erfahrungen auf dieser Ecke sind älter, aber so oft aufgelaufen, wie in dieser Gegend, bin ich nie wieder. ;)
Und das mit 0,6 u zum Glück Schwert u viel Sand, sonst hätten wir vermutlich auch nicht sogetestet. Schöne Ecke, allerdings mit Aufmerksamkeit zu betrachten.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#74
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Wo meinst du das speziell? Die gesamte Inselwelt südlich von Fyn oder konkrete Ecken? Die Fahrwasser sehen doch eigentlich selbst in den engen Stellen recht breit aus. Zum Beispiel gerade im engen Svendborgsund gemessen: 60+ Meter.
Die Greenline hat sehr fragile Finnen. Damit sollte ich möglichst keine Grundberührung haben. Da ist sonst sofort die Selbstbeteiligung weg.
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Beste Grüße Volker |
#75
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Auch, wenn meist gut betonnt (wenn auch oftmals "anders"; Pricken, Reifen, Büsche, Beutel etc),)sind Teile/Regionen schlicht oft anders gekennzeichnet, als der Hamburger Hafen. ;)
Es gibt dort so einige Ecken, wo ein Ausreizen des Fahrwassers blöd werden kann. Auch schon bei 1 oder 2 Metern. Svendborgsund / anlaufend Thurø fand ich besonders heftig, war aber auch Nachttörn und ohne Motorisierung; da verschieben sich ja die Ansichten.
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