Tiefentladene Batterien kurze Zeit ans Ladegerät hängen?

[Free Willy]

Kommt auf die Last drauf an, welcher Strom fließen soll, darum evtl Lampe, Steckdose und noch eine extra Masse verwenden, je 1,5 mm2, wären wir bei 4,5 mmm2, muss man berechnen, wird kein Problem sein, den erforderlichen Strom von einem ähnlichen Boot zu erkunden, welche Sicherung dafür vorgesehen ist, so kann man den Minuspol berechnen

[tritonnavi]

....es geht doch darum, eine Batterie, an die man nicht ohne weiteres heran kommt, einmalig zu laden........

dafür reicht eine simple Möglichkeit, wo man nicht unbedingt noch basteln oder gar eine andere Batterie anschließen muss.
Wenn so eine 12V-Steckdose mit Dauerplus vorhanden ist, kann man die doch zum aufladen nehmen.
Kleines Ladegerät über Nacht anschließen und gut ist.

Wenn die Batterie groß und intakt genug ist, hat man am nächsten Morgen dann rund 50Ah in die Batterie geladen und damit sollte man die elektrisch angetriebene Klappe sogar mehrmals betätigen können.

Bevor ich eine andere Batterie über irgendwelche (eventuell un geeignete) Anschlüsse zur Hilfe nehme, würde ich erst einmal die einfachste Möglichkeit versuchen.

[Verbraucheranwalt]

Hier werden wieder Fragen beantwortet die nie gestellt wurden.

Gruß
Chris

[Free Willy]

Es werden doch 24 Volt benötigt, ob die Batterien überhaupt was annehmen, kann man an die Sicherungen ran, hier würde ich meine Suche beginnen, der Hebelift mit 24 Volt und 20 A muss eine Sicherung haben, hier würde ich anfangen, das Problem zu lösen

[ManfredBochum]

Du willst also ein Ladegerät an die Batterien anschließen.
Warum nicht das Netzkabel einfach in die Aussensteckdose und das Boot versorgen.
Dann werden die Batterien doch automatisch geladen.
Oder gibt's das bei Bavaria nicht.

[supernasenbaer]

Wem ist noch aufgefallen, dass der Fragesteller,sich seit letzten Donnerstag nicht mehr gemeldetmhat, während sich der Rest des Forums die Köpfe einschlägt?

Der Fragende Kollege hat ein Noot kit leerer Batterie, deswegen kommt er an den Motorraum nicht ran weil dieser mit einem E-Motor geöffnet wird und nur umständlich mit Hand bedient werden kann.
Offensichtlich ist ein 40A Ladegerät vorhanden…von einer Spannung steht nichts da.

Ab hier ist es Spekulation:
Er kann via Landanschluss das Boot mit Elektrizität versorgen und möchte nur wissen ob ihm dabei irgendwas abraucht.
Vermutlich ist der Deckel seit Freitag offen, es sind neue Batterien drin und er ist auf dem Wasser und gemießt sein Leben.

Das solten wir auch tun!

[tritonnavi]

Eigentlich sollte es sich gem. der Verlinkung des TE um ein 12V-Ladegerät handeln.
Von daher würde ich mal denken/hoffen, dass die angeschlossenen Batterien keine 24V haben......

Da das Ladegerät eine Supply-Funktion hat, könnte es auch eine leere Batterie laden. (das (das eingebaute Ladegerät könnte nicht ab 0V laden) war der Ursprung für die Verwendung von kleinen Ladegeräten über eine 12V-Dose)

Falls die Batterie keine Ladung mehr annimmt, bräuchte man sie auch nicht unbedingt ab zu klemmen. Die "stört" dann ja nicht....
Ein 12V-Ladegerät mit Supply-Funktion und 40A Nennstrom (also knapp 500W-Ausgangsleistung), sollte einen Klappenmotor eigentlich aktivieren können.

[PK1]

Zitat von supernasenbaer

Wem ist noch aufgefallen, dass der Fragesteller,sich seit letzten Donnerstag nicht mehr gemeldetmhat, während sich der Rest des Forums die Köpfe einschlägt?

Der Fragende Kollege hat ein Noot kit leerer Batterie, deswegen kommt er an den Motorraum nicht ran weil dieser mit einem E-Motor geöffnet wird und nur umständlich mit Hand bedient werden kann.
Offensichtlich ist ein 40A Ladegerät vorhanden…von einer Spannung steht nichts da.

Ab hier ist es Spekulation:
Er kann via Landanschluss das Boot mit Elektrizität versorgen und möchte nur wissen ob ihm dabei irgendwas abraucht.
Vermutlich ist der Deckel seit Freitag offen, es sind neue Batterien drin und er ist auf dem Wasser und gemießt sein Leben.

Das solten wir auch tun!

Hallo, nochmals danke an alle! Leider bin ich nicht längst auf dem Wasser, weil meine Frau einen akuten Bandscheibenvorfall hat und unser Urlaub nach Corona 2020 nun auch 2021 ausfällt. Naja. Aber ich habe ja schon den entscheidenen Tipp erhalten, der mir weiter geholfen hat, nämlich mit Starthilfekabeln zu arbeiten. Da ich einen Anschlusspunkt direkt am Batteriehauptschalter habe (und auch zu einem Massestützpunkt), zu dem ich von der Achterkabine aus Zugang habe, ohne den Motorraum öffnen zu müssen, sollte das Problem gelöst sein. Auf der Lastseite hänge ich mich also mit der Tauschbatterie und Starterkabeln an den ausgeschalteten Battriehauptschalter und öffne dann den Motorraum, ohne dass die "Starthilfebatterie" und die leere Batterie im Motorraum elektrisch verbunden werden. Das müsste so klappen. Beim Anhängen erst plus dann minus und beim Abhängen umgekehrt, ist mir bekannt.

Aber ja, meine ursprüngliche Frage war, ob ein Kurzschluss entstehen kann, wenn ich das fix verbaute Bavaria-Ladegerät 40A ) - ich ergänze hier: ans Netz und dann - an die tiefentladene (vmtl. sulfatierte) Batterie anhänge. Ich hatte Angst davor, dass es kracht....

Vielleicht schaffe ich es im Oktober noch auf das Boot - auch wenn sich kein Urlaub mehr ausgeht, es gibt noch ein paar Sachen zu erledigen.
Nochmals herzlichen Dank an alle, die sich wegen meines Problems den Kopf zerbrochen haben.
LG
Peter

[tritonnavi]

ich denke mal dass es unkritischer ist, es zuerst nur mit deinem Einbauladegerät zu versuchen, welches ja bei 40A begrenzt ist, als mit einem Starthilfekabel über eine Zweitbatterie ohne eine derartige Begrenzung an die Sache heran zu gehen......