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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Schlaule
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Nur wenn Du lebst, kann es Lebensgefährlich werden
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#52
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Zentrales Merkmal des neuen Motors ist die induktive und damit kontaktlose Leistungsübertragung – durch sie arbeitet der Motor verschleißfrei und speziell bei hohen Drehzahlen besonders effizient. ALLE in PKW genutzten Motoren sind kontaktlos und Verschleiß frei. Das können andere schon seit Dekaden und auch die 95% Effizienz haben andere schon vor Jahren erreicht. Um es nochmal deutlich zu sagen: Der in PKW genutze E Motor ist mehr oder weniger ausentwickelt und liefert heute schon Effizienzen weit im Bereich der 90%. Und jeder E Auto Hersteller kann das selbst oder hat seine Lieferanten. Da gibts für den deutschen Maschinenbau keinen Blumentopf mehr zu gewinnen. Grade Mahle war die letzten 15 Jahre an der Stelle im Tiefschlaf.
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#53
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Nun ja,
so ein bisschen "rumspielen" tun die schon länger. Viel länger (ist nur ein Beispiel, die anderen haben schon auch entwickelt und getestet). https://www.accumotive.de/willkommen.html Die Deutsche Accumotive wurde 2009 als Joint Venture zwischen der Daimler AG und dem Essener Chemieunternehmen Evonik Industries gegründet, analog zu Li-Tec Battery, einem in Kamenz ansässigen Zellproduzenten, welcher ab 2008 ebenfalls als Joint Venture zwischen Daimler (49,9 %) und Evonik (50,1 %) aufgebaut wurde. Dabei hielt die Daimler AG 90 % der Anteile, während 10 % auf Evonik entfielen.[2] Die erste von der Accumotive produzierte Batterie kam 2012 in der 3. elektrischen Generation des Smart Fortwo (ED3) zum Einsatz. Sie ersetzte eine Batterie, die bereits seit 2009 in den ED2-Fahrzeugen verbaut wurde und vom US-amerikanischen Hersteller Tesla Motors zugekauft wurde. Die Zellen wurden dabei von Li-Tec geliefert und bei Accumotive zu Batteriemodulen aus 31 Zellen zusammengefügt. Es war halt noch net so der grosse Markt. Zum Thema Elektromotoren gibt es glaube ich keinen der Bosch oder Siemens wirklich überraschen kann, wenn die wollen. Conti.....ZF baut auch schon lange Motoren und Steuerungen. Und Silberkorn: Nein. Der E-Motor ist noch lange nicht ausentwickelt. Nicht´s in der Automobilindustrie ist das. Die hören nie auf. Noch kleiner, noch leichter, noch billiger, noch mehr Leistung, Kühlung rein direkt an´s Kupfer ....... Sonst wäre ja beim Reihensechszyl 3liter Benziner vom SL 300 und später bei der 240Diesel Wanderdüne schon Schluss gewesen. Was sollte da noch kommen Hängt euch doch net an einem Wirkungsgrad von einem Glied in der Kette in irgendeinem bestimmten Betriebspunkt auf. Wichtig ist doch was am Schluss "hinten rauskommt" -passt jetzt net, so ohne Auspuff, aber man versteht vielleicht was ich meine
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (12.07.2023 um 17:15 Uhr)
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#54
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Problem ist halt daß so ein E Motor um ganze Welten einfacher aufgebaut ist als ein heutiger Verbrenner und die Welt das deutsche Knowhow dazu nicht wirklich braucht. Know How im Hardware Bereich werden dabei immer weniger Ausschlaggebend, aber KnowHow im Software Bereich wird existenziell wichtig, das lernt man gerade am Beispiel von Cariad im Hause VW unter großen Schmerzen
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#55
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#56
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Also Tesla hat das wirklich revolutioniert. Und baut ständig noch bessere Motoren in die bestehenden Modelle ein, ohne gross rumzuschwätzen.
Ich hab ja in meinem ehemalgen Trööt Bilder von der IAA gezeigt. Das ist heute was ganz anderes als ein Scheibenwischermotor oder ein Waschmaschinenmotor -die übrigens auch sehr geil sind und natürlich allerbeste Wirkungsgrade haben. Weil die net so weite Bereiche abdecken müßen in Drehzahl und Drehmoment (sogar negativem, Rekuperieren)- Da geht noch viel. Glaub´s.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (12.07.2023 um 17:26 Uhr)
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#57
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Eine PR Abteilung hat Musk eh nicht. PR macht er selber mit seinem Twitter Account |
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Mit dem Akku scheinen sie aber irgendwie auch seit ner Weile mit dem Arsch an der Wand zu stehen. Viel neues ist da auch nimmer gekommen. Keine "Battery-Days" mehr.
Scheint irgendne Physikalisch / Chemische Wand zu sein
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#59
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Tesla macht ja bei Akkus auch nur die Vorgaben wegen Größe und Form etc. gekauft werden die von CATL, Panasonic und anderen. Da muss ein Technologiewechsel Richtung Feststoffakkus etc her. |
#60
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Da muss ne einfache, pfiffige Lösung her. Das muss gar net viel kosten.
Zu was haben wir denn die ganzen Ingenieure.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#61
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Ich fürchte bei der Akkutechnik haben wir uns in Deutschland, als weitere Schlüsseltechnologie neben Software, die Zügel aus der Hand nehmen lassen.
Da geben derzeit Japan und China den ton an. |
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Du, vielleicht bewusst.
Aus der schönen neuen Welt der Neudeutschen Managment-Phrasen, die es in meiner Welt mittlerweile gibt: Will man "First mover" sein, oder "Fast follower", sich alle Fehler der anderen ansehen und ersparen und dann innen überholen VW war fast immer der letzte bei neuen Modellen / Fahrzeugderivaten. Aber dann gewaltig dabei. Toyota....ja, die haben richtig geil auf diese Hybridtechnik gesetzt. War ja sinnig, statt Bremsen rubbeln zu lassen. Und? In den Sand gesetzt. BEV kann das alles besser. Wasserstoff als nächstes Steckenpferd bei Toyota. Viel investiert. Jetzt fehlt´s an BEV in der Toyota Palette, das (Zeit-) Fenster für Wasserstoff im nicht kommerziellen Bereich ist doch eigentlich schon zu.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (12.07.2023 um 18:06 Uhr) |
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Die "Wand" hört auf den Namen "Spannungsreihe der Metalle".
Da braucht man jetzt was ganz anderes, eine Kombination aus mehreren Elementen statt "Pur". Ähnlich wie bei den Supraleitern oder im Halbleiterbereich. Muss man aber erst mal finden.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#64
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Nicht alle. Im kleinen bayerischen Dorf gibt es da noch was:
https://www.heise.de/hintergrund/Str...s-7542381.html
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#65
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ist dir dein Kalender verloren gegangen? Den Prius gibt es seit 1997. Bitte zeig mir doch mal das BEV aus 1997 das alles besser kann. Selbst 20 Jahre später, also im Baujahr 2017 wirst du da fleißig suchen müssen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#66
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OT:
Ich stelle mir gerade vor, wie Heinz im Liegestuhl liegt und das Schauspiel genießt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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Es ging um diesen Artikel: https://www.mahle.com/de/news-and-pr...e-motor--82368 "magnetfrei" UND "Kontaktlos" ist hier der Kern der Sache.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#68
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was Toyota und seine Hybriden angeht, so kann ich mitreden, denn ich habe schon den Zweiten und der ist bei 150tkm. Meine Kinder fahren auch Toyota Hybriden. Ein Freund ist Verkäufer in einem Toyota Autohaus und der erzählte mir von einem Prius mit 590.000 km mit dem ersten -Motor, - Getriebe und -Batterie. Also so ganz schlecht kann das Zeug nicht sein. Aber wo wir jetzt gerade vom Akku wegsteuern und wieder beim Thema E Auto landen () habe ich direkt noch einen Einwurf. Mein Toyota braucht im Schnitt 5,5 Liter und die 100km bekomme ich so gut wie immer unter 10 Euro. Wenn ich nun die Verbräuche vieler E Fahrzeuge lese, die allesamt um die 18 - 20 kWh liegen und wenn ich sehe, was an den Schnelladesäulen aufgerufen wird, dann ist der Strom wohl doch teurer als mein E10 ? Das wäre für mich als Vielfahrer schon wieder ein Grund kontra E Auto.
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#69
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Zu Hause bin ich bei 28 Cent/kWh. D.h. zu Hause kosten mich 100 km € 6,-, auswärts < € 8,-. Der Unterschied ist nicht die Welt, aber das E-Auto bewegt sich nun mal signifikant besser als Hybrid. |
#70
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1000 km mit Feststoffakku ab Oktober 23 bestellbar. Ob das Ding jetzt in 10 min oder 30 min 80 % lädt dürfte 90 % der Autofahrer egal sein. Mit Kindern im Auto sind 2,5 Stunden Fahrtzeit, vielleicht 3 eh das maximal mögliche. Und auch alleine schaffe ich es kaum die 360 km in die Niederlande am Stück zu fahren. Und ob da Auto am Zielort bissel länger oder kürzer lädt wäre mir recht egal. Bei 1.000 km hat man soviel Planungsspielraum das man da das Laden in Alltag oder Urlaub integrieren kann ohne Zeit zu verlieren. Hier der Artikel wurde bereits im alten Thread erwähnt. Scheint eine Art Feststoffbatterie zu sein. https://www.auto-motor-und-sport.de/...istungsdichte/ 100 kg mit 50 kw/h. Das ist mal ne Ansage. Wenn ich mir vorstelle dass man 600 kg davon im Fahrzeug verbaut (Gewicht Akku Tesla S), dann reden wir 300 kw Batterien. Nehmen wir 17 kw Verbrauch auf 100 km dann kommen wir rund 1.700 kw weit. Das wäre doch mal was. Da es hier angesprochen wurde. Für die deutschen Autohersteller sehe ich schwarz. Könnte mir gut vorstellen das Tesla früher oder später Mercedes schluckt. BYD vielleicht BMW und VW muss man schauen. Die werden aufrecht stehend sterben. Ging ja letztens durch die Presse. Den ID3 (Deutschland ca. 39.000 €) verramschen die in China für 15.000 €. Und trotzdem kaufen die wahrscheinlich dort lieber die Kiste von BYD weil die software technisch weiter entwickelt ist. Aber egal - denke bei den Akkus tut sich genau jetzt sehr viel. Tesla wird auch vorne bei den Innovationen mitspielen. Irgendwann wird das aber auch wieder abflauen. Wird genau wie bei PCs sein. Dürfte so bis ca. 2014 (gefühlt) gewesen sein, jedes Jahr neue CPUs, jedes Jahr neue Grafikkarten die tatsächlich sehr viel mehr geleistet haben als ihre Vorgänger. Aber in den letzten Jahren wurde die Entwicklungskurve deutlich flacher. Ein besserer PC der 3-4 Jahre alt ist kann auch heute noch mithalten. Grafikkarten kann man 4-5 Jahre nutzen. Liegt aber auch am Kunden. Irgendwann braucht man einfach nicht mehr Leistung. Denke darauf wird es auch bei E Autos hinaus laufen. In absehbarer Zeit werden wir 500-600 km auch in der Golf Klasse sehen und das Ganze sogar bezahlbar. Aber in dieser Abflachphase sind wir noch nicht und daher werde ich die nächsten Jahre hoffentlich einfach aussitzen und schauen wo die Reise hingeht. Auch wenn es etwas Offtopic ist aber wie sieht die Gemeinde eigentlich das Potential bei Solarmodulen? Sind da ähnlich große Sprünge wie bei Batterien zu erwarten? Oder ist da die Leistungskurve schon ziemlich flach? So richtig serienreif scheint keine der Wunder Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad zu sein. Ich würde daher vielleicht eher in die Solarzelle und danach erst ins Fahrzeug investieren - wenn ich mich den entscheiden müsste. Gruß Chris |
#71
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Chris, die heutigen E-Autos sind komplett alltagstauglich. Die sicheren Reichweiten von ca. 400 km sind vollkommen ausreichend. Wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt und sein Tank- auf Ladeverhalten umstellt.
Wenn man es nicht tut, dann träumt man weiter von 1000 km Reichweite. Wir sind jetzt am Gardasee mit dem Boot und einem E-Auto als Zugfahrzeug, bereits das zweite Jahr in Folge. Geht bestens, Zeitverlust gegenüber Diesel: 40 Minuten auf 1000 km. Und um bei Deinem Vergleich zu bleiben: in meinen Augen ist die Kurve so flach, wie bei einer 5 Jahre alten Grafikkarte |
#72
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Zitat:
Faktisch gibt es eben genau jetzt die neuen Entwicklungen. Die kann man auch nicht wegdiskutieren. Wenn dir dein 486er reicht alles gut. Und darf man fragen was dein Zugfahrzeug gekostet hat? Bin mir sicher da reden wir nicht über 25 k. Ich bin mir ziemlich sicher dass du in 5-6 Jahren für den Preis deines aktuellen Fahrzeuges viel mehr bekommst. Oder eben für die Hälfte ein gleichwertiges Fahrzeug. Hier noch zwei ganz frische Artikel zum Thema VW: https://www.giga.de/news/e-autos-in-...chlaegt-alarm/ https://www.giga.de/news/e-autos-kun...alte-schulter/ Ich würde mein Geld nicht darauf setzen dass VW den Markt von hinten aufrollt. Meiner unfachmännischen Meinung nach kann dies nicht gelingen. VW war ja auch beim Diesel Motor immer ganz vorne mit dabei. Eben tatsächlich Vorsprung durch Technik. Aber bei Batterien reicht das eben nicht. Du brauchst die Technik (die ich bei den deutschen Herstellern schon nicht sehe) und eben auch die günstigen Rohstoffe. Autark zu werden und seinen eigenen Strom zu laden ist auf jeden Fall eine spannende Sache. Um die Kurve zurück zum Thema zu bekommen - da könnte sich dann ein größerer Akku mit mehr Reichweite wieder doppelt auszahlen. Wenn ich in die Niederlande zum Boot fahre dann sind das ca. 800 km hin und zurück inkl. bisschen Umweg für einkaufen, etc Da macht es schon einen Unterschied ob ich die komplett oder nur zur Hälfte mit Solar Strom laden kann. Zudem bedeutet ja auch mehr Kapazität dass ich längere Zeit überbrücken kann in der es zB zu bewölkt ist um die Kiste anständig zu laden. Aber egal - die Zukunft wird es zeigen. Jeder kann ja für sich überlegen wann er einsteigt ins E Auto Zeitalter. Für denjenigen mit vorhandener eigener PV wird sich ein Einstieg früher lohnen als für den Mieter ohne PV. Der eine sieht eben eine flache Kurve bei der Batterietechnik der andere sieht eine steile. Für mich bedeutet es aktuelle entspannt zurück lehnen. Sind wir in der steilen technologischen Entwicklungskurve kann ich nur gewinnen. Und sind wir schon in der flachen Phase bringt mir das abwarten keinen Nachteil da ich eh (noch) keine PV habe und mich Strom sogar mehr als Gas kosten würde. Was ich mir übrigens noch überlegt habe. Warum gibt es eigentlich noch keine Range Extender Anhänger mit Solar? Man könnte ja einen kleinen Anhänger bauen. In den Boden von mir aus noch mal 50 kw, darüber ein bissel Platz für Ladung und aufs Dach ausfaltbare Solarmodule. Da müssten man mal ausrechnen was man mit 10 qm so laden könnte. Gruß Chris |
#74
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Zitat:
Ich fürchte das bringt genau so wenig wie das Solardach des neuen Prius: Zitat: Das Dach des Prius Plugin-Hybrid kann jetzt großflächig mit Solarzellen belegt sein – Toyota bietet diese Option ab sofort an. Die Nennleistung der Solarpaneele beträgt 180 Watt, was unter optimalen Bedingungen pro Tag Strom für zusätzliche fünf Kilometer Fahrt ermöglicht. Im Schnitt gehen die Japaner von 1.000 Kilometer Reichweitengewinn pro Jahr aus – das wären etwas mehr als 2,7 Zusatzkilometer pro Tag. Ein Witz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#75
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Zitat:
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
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