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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #926  
Alt 27.02.2018, 13:14
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.... Eine Tauchpumpe mit etwas Druck braucht schon mal 6A. Ob die Kühlung das bringt
https://www.reimo.com/de/62072L-tauc...l_12mm_system/

Ich bin nächste Woche auf dem Schiff, und werde ein Test mit den flach liegenden 4x230W durchführen. .........sobald es etwas wärmer wird.

Gruss Edi
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Alt 27.02.2018, 13:34
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Danke Edi,

Tests sind schonmal gut...
und das kann man ja vorab testen, ob der ganze Aufwand überhaupt Sinn macht...

und welche Pumpe und welches Modul dann letztenendes die Pumpe mit Strom versorgt, ist doch auch eine Frage der Kühlwasser-Menge, die ich auf einer Fläche von ~ 9m² benötige -
und um wieviel Grad müßten die Temperatur der Panele überhaupt abgesenkt werden um einen, um wieviel Prozent höheren Ertrag zu erzielen...


...da das Problem der Aufheizung der Panele mit Sicherheit im Hochsommer zu erwarten ist, könnte auch die Wassertemperatur einiger Gewässer bis zu 23°C ansteigen und da müßte man rechnen, wieviel Temperatur kann z.B. 22 °C warmes Wasser für eine sinnvolle "Kühlung" (Wärmeableitung) aufnehmen...
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beste Grüße,
Jens

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  #928  
Alt 27.02.2018, 13:37
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Moin Moin,

andere sind froh, wenn sie das Wasser vom Boot wegbekommen und ihr wollt es auf das Dach pumpen.
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  #929  
Alt 27.02.2018, 13:41
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Hallo Ingo, irgendwie habe ich das Gefühl, daß wir aneinander vorbeireden, oder ich verstehe Dein Anliegen nicht.
Ok. Wenn Du an eine Installation der Pumpe ausserhalb des Rumpfes denkst, reden wir tatsächlich aneinander vorbei
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Cheers, Ingo
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  #930  
Alt 27.02.2018, 13:55
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Lenzpumpen kann man auch zweckentfremden
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Alt 27.02.2018, 14:04
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Zitat:
Zitat von Appiano Beitrag anzeigen
andere sind froh, wenn sie das Wasser vom Boot wegbekommen und ihr wollt es auf das Dach pumpen.
Man könnte an sonnigen Tagen auch einfach mal durchkentern
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Cheers, Ingo
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Alt 27.02.2018, 14:05
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Zitat:
Zitat von Appiano Beitrag anzeigen
Moin Moin,

andere sind froh, wenn sie das Wasser vom Boot wegbekommen und ihr wollt es auf das Dach pumpen.

...Ja.. (es sei denn man hat ein Wüstenschiff - gibts die Sorgen nicht)

der positive Nebeneffekt ist die Solardusche
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Alt 27.02.2018, 14:19
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Moin,

für "Brauchwasser" am/im/fürs Schiff sind "Seekästen" eine sinnvolle Einrichtung.
Ob man das aber an einem Eco-Cat braucht, vermag ich nicht zu sagen. Ein Bekannter hat so etwas ähnlich an seinem Dampfboot verwirklicht. Nur für den Fall, dass der Propeller mal "Zeug einsammelt" und dann davon befreit werden muss - "Klappe auf und Messer raus".

Viele Grüße
Dietrich
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Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können.
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Alt 27.02.2018, 15:53
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...so, ich hab die Lösung...ist zwar noch geheim, wegens Patentrecht....

- der wasserradgetriebene Schaufelradkatamaran -

...und wehe es behauptet jemand -"das geht nicht"...
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Alt 27.02.2018, 16:38
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Das ist die Lösung, Jens

Aber noch eine Frage wegen der Pumpengeschichte: planst Du eigentlich, mit dem Cat auch mal Brackwasser oder gar Salzwasserreviere zu durchqueren?
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Cheers, Ingo
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  #936  
Alt 27.02.2018, 17:22
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Nein Ingo, eigentlich nur Binnengewässer,
Elbe, Havel + anliegende Seen und Kanäle.
Ob es mal bis Holland oder Frankreich reicht, weiß ich noch nicht.

Eventuel mal in Richtung Ostsee , da aber eher die Boddengewässer oder Stettiner Haff - Achterwasser, Peenestrom, Warnow...

Wo es zu "salzig" wird, muß die Pumpe raus!!
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beste Grüße,
Jens

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Alt 27.02.2018, 17:39
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Wo es zu "salzig" wird, muß die Pumpe raus!!
Gute Idee. Mangels Springbrunnen im Garten oder Aquarien im Haus hab ich zwar keinerlei Erfahrung mit solchen Pumpen. Aber ich hab mich gefragt, ob diese Dinger nicht eine Quelle für Kriechströme sein könnten und unter gewissen Bedingungen Deine Borddurchlässe oder Aussenborder in Anoden verwandeln könnten Ich seh da gerade ein interessantes Experiment auf mich zukommen, sobald ich mal wieder am Boot bin.

Nachsatz: hier noch etwas Anschauungsmaterial zum Thema Korrosion durch Kriechströme (allerdings in Salzwasser):



Gruselig, oder?
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (27.02.2018 um 18:20 Uhr)
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Alt 27.02.2018, 18:45
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen

Gruselig, oder?
Sehr!
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Alt 27.02.2018, 19:20
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
...Mangels Springbrunnen im Garten oder Aquarien im Haus hab ich zwar keinerlei Erfahrung mit solchen Pumpen...
...das sind Pumpen für die Wasserversorgung in Wohnwagen/Booten, wenn nichtgerade moderneDruckpumpen verbaut sind.

Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
... Aber ich hab mich gefragt, ob diese Dinger nicht eine Quelle für Kriechströme sein könnten ...
...da könnten die Außenborder eigentlich auch zu Opferanoden mutieren - denn die haben sogar Alugehäuse.

Ich denke mal, wenn man öfter mal ordentlich spült, passiert da nix.
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Jens

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  #940  
Alt 27.02.2018, 19:39
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
...da könnten die Außenborder eigentlich auch zu Opferanoden mutieren - denn die haben sogar Alugehäuse.
Das meinte ich ja. Auch in der Hinsicht ist es übrigens gut, dass Du bei E-Antrieb den (Benzin-)Aussenborder vollständig aus dem Wasser holen kannst.
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Cheers, Ingo
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Alt 27.02.2018, 19:58
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...]
edit: ...habe gerade mal auf die Schnelle eine Pumpe gesucht, mit 2,3 Meter Förderhöhe und 1700l/h (max) könnte das schon was werden; [...]
Hallo Jens,
da musst du sehr vorsichtig sein. Diese Angaben über die maximale Förderhöhe sind üblicherweise so, dass dann kein Förder-Volumenstrom mehr existiert. Das jedenfalls sagen die selten beigefügten Pumpendiagramme aus. Der Nenn-Volumenstrom (max. 1,7 m³/h) wird nur gefördert, wenn keine (!) Höhe zu überwinden ist, die Maximale Höhe wird dann erreicht, wenn kein (!) Wasser mehr hochkommt (oder ein Tröpflein pro Stunde).

Und da 2,3 m bei unseren Booten von der Wasserlinie aufs Dach kaum reichen kann, kannst du so eine Pumpe vergessen. Vielleicht könnte es die 0,5-bar-Pumpe bringen, die du im nächsten Satz erwähnt hast, aber selbst da ist Vorsicht angebracht. Der Widerstand, der dem Wasserstrom von ein paar Metern Schlauch entgegengesetzt wird, ist nicht winzig und er ist, weil äußerer Widerstand (bzw. Druckabfall) in den Leistungsangaben der Pumpen nicht berücksichtigt.
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Gruß, Günter
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Alt 27.02.2018, 20:09
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Ist schon klar Günter, die erste Pumpe war "auf die Schnelle " gesucht. Die zweite habe ich als Trinkwasserpumpe im Camper.
Ich habe sie als "edit" noch hinzugefügt.
5 Meter Förderhöhe gilt es zu testen...kann ich ja mit meiner Pumpe mal probieren.
Ich hatte deshalb auch die Frage gestellt, welche Wassermenge ist überhaupt nötig für die "Kühlung" der Panele und ist das mit 22°C warmen Wasser überhaupt noch möglich.

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beste Grüße,
Jens

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Alt 27.02.2018, 20:17
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Wenn Ihr das wirklich ernst meint mit den Pumpen, hätte ich da noch eine Idee. Es gibt Dauerläufer für Gartenteiche, die auf 12 Volt laufen und auch ein paar Meter heben; haben ca. 80 Watt. Unterwasserpumpen; sehr klein, wenn man das Filtergehäuse abmacht. Und das beste ist: die heißen auch noch ECO

https://www.amazon.de/OASE-AquaMax-E...2FWGJRGM9G6CG3 (PaidLink)

Nicht ganz billig, aber ein Konfektionsteil, das einiges abkann.
Läuft bei mir seit Jahren Tag und Nacht. Schlamm kein Problem. Man müsste sich die Leistungs-Kurven mal ansehen, denn der Widerstand der Leitungen wird oft vergessen.
Gruß Wolf
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Alt 27.02.2018, 20:25
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Zitat:
Zitat von Appiano Beitrag anzeigen
[...]
Zusätzlicher Nachteil bei der Wasseraufbringung von oben ist die Verschmutzung und die Gefahr, dass die Paneels Schaden nehmen durch die abrupte Temperaturdifferenz beim Einschalten oder wenn der Wind zu unterschiedlich befeuchteten Stellen führt. [...]
Den zweiten Teil dieser Aussage sehe ich nicht als Problem. Die Hersteller der Module müssen ja ihre Ware so ausstatten, dass normale Wetterereignisse, auch welche, die relativ selten auftreten, die Module nicht beschädigen. Es gibt auch im Sommer abrupte Hagelschauer, die zu starken Temperaturunterschieden führen. Völlig normal ist es aus meiner Sicht, dass eine Moduloberfläche nur teilweise nass geworden ist und also die Verdunstungskälte ungleich einwirkt.

Bei der Verschnutzung dagegen bin ich vorsichtig mit Einschätzugen, da ich nicht weiß, wieviel Dreck unsere Binnengewässer so enthalten und wievel davon Ablagerungen bilden möchte.
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Gruß, Günter
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  #945  
Alt 27.02.2018, 20:32
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...] und um wieviel Grad müßten die Temperatur der Panele überhaupt abgesenkt werden um einen, um wieviel Prozent höheren Ertrag zu erzielen...
[...]
Das von Wolf verlinkte Papier (Kühlungstest) enthält Daten, die wohl eine vernünftige Grundlage haben (Seite 3: Temperatur erhöht um 20° C, führt zu einer Leistungsminderung von 8,8 %).
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Gruß, Günter
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  #946  
Alt 27.02.2018, 20:35
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Klar...Danke

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  #947  
Alt 27.02.2018, 20:38
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Zitat:
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Ich hatte deshalb auch die Frage gestellt, welche Wassermenge ist überhaupt nötig für die "Kühlung" der Panele und ist das mit 22°C warmen Wasser überhaupt noch möglich.
Das wird so sein dass es entweder zu wenig ist und nichts bringt, oder zu viel und die Bluse vom Schatz nass wird. Frage ist dann nur noch was schlimmer ist.
Ich weiß ja nicht wie Ihr die Dachränder ausbilden wollt, aber um zu verhindern, dass Wasser dort läuft wo es nicht laufen soll, braucht es schon ein paar Zentimeter Aufkantung.

Wolf
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  #948  
Alt 27.02.2018, 20:41
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Kleine Dachrinne...hab ich doch gezeichnet...

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  #949  
Alt 27.02.2018, 20:45
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...]
Ich hatte deshalb auch die Frage gestellt, welche Wassermenge ist überhaupt nötig für die "Kühlung" der Panele und ist das mit 22°C warmen Wasser überhaupt noch möglich.
Naja, schau mal in den Test: da gingen die Module mit simulierter Sonne auf Temperaturen von 70° und 80° C und das schafft, wie man aus dem Automobilsektor weiß, auch die richtige Sonne. Und bei entsprechendem Kontakt geht nun ganz sicher ein nicht unerheblicher Wärmestrom vom 70 °C warmen Modul auf das 22° C "kalte" Wasser über. Die Menge kann man berechnen, das ist aber nicht mehr elementar. Da Wasser aber eine hohe spezifische Wärmekapazität hat (ein sehr gutes Kühlmittel), wir der erforderliche Volumenstrom nicht sher groß sein.
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Alt 27.02.2018, 21:31
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Hallo Jens,
mach aus den Pumpen keine Wissenschaft, die Camperdinger nutze ich auch für alles mögliche. Falls der Druck nicht reicht gibt es sogar Inline Pumpen...

Für diie Kühlung eine Berechnung anzustellen wäre echt Aufwand, das musst Du dann Ingenieurmässig angehen - Versuch und Irrtum, wenn die Kühlwirkung nicht ausreicht, einfach mehr Wasser. Die 22‘C sind dafür völlig OK.

Grüße
Dete
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