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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#926
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.... Eine Tauchpumpe mit etwas Druck braucht schon mal 6A. Ob die Kühlung das bringt
https://www.reimo.com/de/62072L-tauc...l_12mm_system/ Ich bin nächste Woche auf dem Schiff, und werde ein Test mit den flach liegenden 4x230W durchführen. .........sobald es etwas wärmer wird. Gruss Edi |
#927
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Danke Edi,
Tests sind schonmal gut... und das kann man ja vorab testen, ob der ganze Aufwand überhaupt Sinn macht... und welche Pumpe und welches Modul dann letztenendes die Pumpe mit Strom versorgt, ist doch auch eine Frage der Kühlwasser-Menge, die ich auf einer Fläche von ~ 9m² benötige - und um wieviel Grad müßten die Temperatur der Panele überhaupt abgesenkt werden um einen, um wieviel Prozent höheren Ertrag zu erzielen... ...da das Problem der Aufheizung der Panele mit Sicherheit im Hochsommer zu erwarten ist, könnte auch die Wassertemperatur einiger Gewässer bis zu 23°C ansteigen und da müßte man rechnen, wieviel Temperatur kann z.B. 22 °C warmes Wasser für eine sinnvolle "Kühlung" (Wärmeableitung) aufnehmen... |
#928
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Moin Moin,
andere sind froh, wenn sie das Wasser vom Boot wegbekommen und ihr wollt es auf das Dach pumpen. |
#929
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Ok. Wenn Du an eine Installation der Pumpe ausserhalb des Rumpfes denkst, reden wir tatsächlich aneinander vorbei
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Cheers, Ingo
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#930
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Lenzpumpen kann man auch zweckentfremden
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#931
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Man könnte an sonnigen Tagen auch einfach mal durchkentern
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Cheers, Ingo
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#932
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Zitat:
...Ja.. (es sei denn man hat ein Wüstenschiff - gibts die Sorgen nicht) der positive Nebeneffekt ist die Solardusche
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#933
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Moin,
für "Brauchwasser" am/im/fürs Schiff sind "Seekästen" eine sinnvolle Einrichtung. Ob man das aber an einem Eco-Cat braucht, vermag ich nicht zu sagen. Ein Bekannter hat so etwas ähnlich an seinem Dampfboot verwirklicht. Nur für den Fall, dass der Propeller mal "Zeug einsammelt" und dann davon befreit werden muss - "Klappe auf und Messer raus". Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#934
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...so, ich hab die Lösung...ist zwar noch geheim, wegens Patentrecht....
- der wasserradgetriebene Schaufelradkatamaran - ...und wehe es behauptet jemand -"das geht nicht"...
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#935
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Das ist die Lösung, Jens
Aber noch eine Frage wegen der Pumpengeschichte: planst Du eigentlich, mit dem Cat auch mal Brackwasser oder gar Salzwasserreviere zu durchqueren?
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Cheers, Ingo |
#936
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Nein Ingo, eigentlich nur Binnengewässer,
Elbe, Havel + anliegende Seen und Kanäle. Ob es mal bis Holland oder Frankreich reicht, weiß ich noch nicht. Eventuel mal in Richtung Ostsee , da aber eher die Boddengewässer oder Stettiner Haff - Achterwasser, Peenestrom, Warnow... Wo es zu "salzig" wird, muß die Pumpe raus!!
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#937
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Gute Idee. Mangels Springbrunnen im Garten oder Aquarien im Haus hab ich zwar keinerlei Erfahrung mit solchen Pumpen. Aber ich hab mich gefragt, ob diese Dinger nicht eine Quelle für Kriechströme sein könnten und unter gewissen Bedingungen Deine Borddurchlässe oder Aussenborder in Anoden verwandeln könnten Ich seh da gerade ein interessantes Experiment auf mich zukommen, sobald ich mal wieder am Boot bin.
Nachsatz: hier noch etwas Anschauungsmaterial zum Thema Korrosion durch Kriechströme (allerdings in Salzwasser): Gruselig, oder?
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (27.02.2018 um 18:20 Uhr)
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#938
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#939
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Zitat:
Zitat:
Ich denke mal, wenn man öfter mal ordentlich spült, passiert da nix. |
#940
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Das meinte ich ja. Auch in der Hinsicht ist es übrigens gut, dass Du bei E-Antrieb den (Benzin-)Aussenborder vollständig aus dem Wasser holen kannst.
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Cheers, Ingo |
#941
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Zitat:
da musst du sehr vorsichtig sein. Diese Angaben über die maximale Förderhöhe sind üblicherweise so, dass dann kein Förder-Volumenstrom mehr existiert. Das jedenfalls sagen die selten beigefügten Pumpendiagramme aus. Der Nenn-Volumenstrom (max. 1,7 m³/h) wird nur gefördert, wenn keine (!) Höhe zu überwinden ist, die Maximale Höhe wird dann erreicht, wenn kein (!) Wasser mehr hochkommt (oder ein Tröpflein pro Stunde). Und da 2,3 m bei unseren Booten von der Wasserlinie aufs Dach kaum reichen kann, kannst du so eine Pumpe vergessen. Vielleicht könnte es die 0,5-bar-Pumpe bringen, die du im nächsten Satz erwähnt hast, aber selbst da ist Vorsicht angebracht. Der Widerstand, der dem Wasserstrom von ein paar Metern Schlauch entgegengesetzt wird, ist nicht winzig und er ist, weil äußerer Widerstand (bzw. Druckabfall) in den Leistungsangaben der Pumpen nicht berücksichtigt.
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Gruß, Günter
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#942
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Ist schon klar Günter, die erste Pumpe war "auf die Schnelle " gesucht. Die zweite habe ich als Trinkwasserpumpe im Camper.
Ich habe sie als "edit" noch hinzugefügt. 5 Meter Förderhöhe gilt es zu testen...kann ich ja mit meiner Pumpe mal probieren. Ich hatte deshalb auch die Frage gestellt, welche Wassermenge ist überhaupt nötig für die "Kühlung" der Panele und ist das mit 22°C warmen Wasser überhaupt noch möglich. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk |
#943
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Wenn Ihr das wirklich ernst meint mit den Pumpen, hätte ich da noch eine Idee. Es gibt Dauerläufer für Gartenteiche, die auf 12 Volt laufen und auch ein paar Meter heben; haben ca. 80 Watt. Unterwasserpumpen; sehr klein, wenn man das Filtergehäuse abmacht. Und das beste ist: die heißen auch noch ECO
https://www.amazon.de/OASE-AquaMax-E...2FWGJRGM9G6CG3 (PaidLink) Nicht ganz billig, aber ein Konfektionsteil, das einiges abkann. Läuft bei mir seit Jahren Tag und Nacht. Schlamm kein Problem. Man müsste sich die Leistungs-Kurven mal ansehen, denn der Widerstand der Leitungen wird oft vergessen. Gruß Wolf |
#944
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Zitat:
Bei der Verschnutzung dagegen bin ich vorsichtig mit Einschätzugen, da ich nicht weiß, wieviel Dreck unsere Binnengewässer so enthalten und wievel davon Ablagerungen bilden möchte.
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Gruß, Günter |
#945
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Das von Wolf verlinkte Papier (Kühlungstest) enthält Daten, die wohl eine vernünftige Grundlage haben (Seite 3: Temperatur erhöht um 20° C, führt zu einer Leistungsminderung von 8,8 %).
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Gruß, Günter |
#946
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Klar...Danke
Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk |
#947
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Zitat:
Ich weiß ja nicht wie Ihr die Dachränder ausbilden wollt, aber um zu verhindern, dass Wasser dort läuft wo es nicht laufen soll, braucht es schon ein paar Zentimeter Aufkantung. Wolf |
#948
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Kleine Dachrinne...hab ich doch gezeichnet...
Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk |
#949
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Naja, schau mal in den Test: da gingen die Module mit simulierter Sonne auf Temperaturen von 70° und 80° C und das schafft, wie man aus dem Automobilsektor weiß, auch die richtige Sonne. Und bei entsprechendem Kontakt geht nun ganz sicher ein nicht unerheblicher Wärmestrom vom 70 °C warmen Modul auf das 22° C "kalte" Wasser über. Die Menge kann man berechnen, das ist aber nicht mehr elementar. Da Wasser aber eine hohe spezifische Wärmekapazität hat (ein sehr gutes Kühlmittel), wir der erforderliche Volumenstrom nicht sher groß sein.
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Gruß, Günter |
#950
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Hallo Jens,
mach aus den Pumpen keine Wissenschaft, die Camperdinger nutze ich auch für alles mögliche. Falls der Druck nicht reicht gibt es sogar Inline Pumpen... Für diie Kühlung eine Berechnung anzustellen wäre echt Aufwand, das musst Du dann Ingenieurmässig angehen - Versuch und Irrtum, wenn die Kühlwirkung nicht ausreicht, einfach mehr Wasser. Die 22‘C sind dafür völlig OK. Grüße Dete
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