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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Ja logisch. Heute ist ja jede Heuschreckenplage oder jeder bessere Monsunregen eine Folge des Klimawandels und bringt Geld.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Treffen sich zwei Planeten:
Alter, du siehst aber scheisse aus! Ja, mir geht es auch nicht gut. Ich hab Homo Sapiens. Ihhh, ist ja ekelhaft. Aber zum Glück nicht so schlimm. Das geht von selber wieder weg.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#78
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Dazu wäre es nötig, den Herstellungsprozess unter die Lupe zu nehmen und - ganz wichtig - Lebensdauer und Wartung ! Beispiel: Diesel-Kat mit DPF, der öfters ausgebrannt werden muss. 1. durch den DPF ist der Abgasgegendruck höher, was grundsätzlich den Turbos nicht gut tut 2. das Ausbrennen führt zu höherem Kraftstoffverbrauch und Verunreinigung des Schmieröls durch Diesel - höherer Verschleiß des Motors Hält der Motor (mit Rurbo use) statt früher 300.000km nur noch 200.000km (VW 60.000km) ist die Umweltbilanz schlechter, als wenn man noch 10 Jahre mit nem alten Golf 2 TD herumfahren würde
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Die Gesamtbilanz bleibt auch gleich, wenn ich mir einen neuen, gebrauchten AB kaufe und der alte woanders weiter stinkt. Nur mir ist das angenehmer. |
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Das ist meiner Meinung nach nur die halbe Wahrheit. Das DPF Problem hast du nur bei Fahrzeugen die nicht "artgerecht" bewegt werden. Viele fahren den Diesel als Kurzstreckengehhilfe. Dafür ist ein Diesel aber nicht gebaut. Auch das permanente untertourige gefahre tut seinen Beitrag dazu. Mein ML 350CDI wird nur Langstrecke und als Zugfahrzeug genutzt, da gibt es die DPF Probleme nicht. Auf der BAB wird er mit mind. 160km/h bewegt, da ist der Ansaug- und Abgaskanal toppi sauber. Die Kurzstrecken werden mit dem Benziner und mit dem E Mobil zurückgelegt. Schön wäre es wenn solch eine Konstellation durch ein Wechselkennzeichen gefördert werden würde, ich denke dann würde es auch weniger SUV's in der Stadt geben.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#82
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naja das ist ja nichts neues... das gab es früher schon und wird es immer geben.. oder warum findet man unter dem ewigen Eis in Grönland plötzlich Wikinger Siedlungen... oder Pässe über die Alpen die nachweislich von den Römern genutzt werden und seither unter Eis begraben waren ?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#84
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Wichtig: man sollte sich also merken, dass es den Menschen nie ohne vereisten Polkappen gegeben hat, auch nicht die frühesten Missing links nicht (eine Polkappe ist seit rund 30 Mio. Jahren vereist). Nur dann war das Klima geeignet, dass die Evolution solche Arten hervorbrachte. Ist nicht ganz unwichtig, wenn mann so lapidar meint, wird schon nich so schlimm, "früher" war es viel wärmer. Und wir leben immer noch im Eiszeitalter. Nur jetzt in einer Warmzeit, dem Holozän. Und normalerweise müsste es bald (da gibt es unterschiedliche Berechnungen, die unterscheiden sich um ein paar läppische 10.000 Jahre) wieder kälter werden. Es ist also mitnichten so, dass es wärmer wird, und wir uns wieder einer eisfreien Zeit zwangsläufig nähern. Das gegenwärtige Problem besteht darin, dass wir durch zuviel anthropogen bedingten Eintrag von Klimagase in die Atmosphäre die Bedingungen nachhaltig ändern. Und dass heisst auch nicht, dass wir das meiste Co2 produzieren müssen um es zum kippen zu bringen. Das ist eher der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt.
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#86
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Nein, es würde auch zu einer Kaltzeit (im Eiszeitalter sind wir sowie so noch) kommen. Ohne, dass vorher die Polkappen abschmecken müssten. Im ganz normalen Rhythmus, den wir durch unser Zutun unterbrechen.
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#89
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auch das ist so nicht ganz richtig, denn es gab die mittelalterliche Warmzeit außerdem ist es ja logisch das man am Ende einer Eiszeit immer höhere Temperaturen misst. Wisst ihr eigentlich wieviel Prozent CO² überhaupt in der Atmosphäre sind? Und wieviel davon durch den Menschen in die Luft kommt? Kuckt man sich diese Zahlen an, kommt man von dem Geschwafel der CO² Hetzern vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Einfach mal selber den Eiweisechner benutzen und nicht alles nachquasseln.
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Wenn man die allgemeine Argumentation mal umdreht.......in´s positive .....haben wir einen unsäglichen Abwärtstrend (CO2 in ppm und Temperatur) gestoppt. Sonst wären wir ja bald erfroren und die Pflanzen hätten kein CO2 mehr für die Photosynthese.
https://uni-tuebingen.de/universitae...nde%20des%2019.
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Und der Hinweis auf die absolute Menge hilft nicht weiter. Was zuviel ist ("im Sinne von Temperaturanstiegsvermeidung") ist eben zuviel. Auch wenn dich ein Taipan beisst, hast du absolut wenig seines Gifts im Blut. Relativ aber zu viel, denn dann bist du tot (es sei denn, du hast Glück und ganz schnell ein Serum zur Hand). In diesem Co2-Fall ein Glück, dass der absolute Anteil so niedrig ist. dann haben wir noch Handlungsfähigkeit. Und wer quasselt was jetzt nach? Inwieweit bist du qualifiziert, dass zu behaupten? |
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Zur Diskussion: Darf man weiterhin seinen V8 im Sportboot spazieren fahren? Ich meine ja. Solange Miliadäre einen Superyachtrekord nach dem anderem aufstellen und im Privatjet um die Welt düsen, verbietet es sich einfach, das auch nur im Ansatz in Frage zu stellen. Wer also persönlich seinen CO2 Abdruck reduziert, hat meinen Respekt. Wer insgesamt schwimmende CO2 Schleudern kritisiert, ist auch noch auf der richtigen Spur. Wer aber dem Eigner eines V8 Boliden ans Bein pinkelt, liegt voll daneben. Das vielbeschworene Verhalten des Einzelnen zur Rettung der Welt ist völliger Unfug. Nur das Verhalten Aller kann etwas bewirken. Ich halte diese Appelle für einen Ausdruck der Hilflosigkeit der Verantwortlichen. Trotzdem sind es Einzelne, Personen oder auch Länder, die voran gehen und beginnen durch ihr Beispiel die Dinge zu verändern. Ob die Klimaveränderungen menschengemacht sind oder natürlichen Ursprungs, oder überhaupt nicht existieren, mag doch jeder denken wie er will. Was der Einzelne denkt ist völlig wurscht. Es ist der mehrheitliche Konsens, der die Dinge ändert. Problematisch ist es, wenn man persönlich ausserhalb des mehrheitlichen Konsens steht. Das kann eigentlich nur zwei Gründe haben: 1. Man ist schlauer als die Mehrheit Oder 2 Man ist dümmer als die Mehrheit. Beides ist möglich. Die Frage bleibt: Was ist wahrscheinlicher? Da wohl die Wenigsten Variante 2 in Betracht ziehen, obwohl sie vermutlich in den meisten Fällen zutrifft, laufen nun ein Haufen Dumme rum, die sich für schlauer halten. Ihr Hauptargument: Auch die Mehrheit kann irren. Das stimmt allerdings und wurde auch des Öfteren bewiesen, zum Teil mit dramatischen Folgen. Leider trägt dieses Argument nicht zur Klärung der Angelegenheit bei. So werden sich beide Parteien weiterhin aneinander reiben. Es ist vermutlich hoffnungslos zu glauben, dass sich das jemals ändert. Es wäre auch furchtbar. Wir brauchen beide Seiten, auch dafür, dass der mehrheitliche Konsens erstritten werden muss. Es hätte furchtbare Folgen, wäre er das Ergebnis einer selbstgefälligen Bequemlichkeit und nicht argumentativ erstritten. Die Kraft der Debatte führt auch zu besseren Ergebnissen. So anstrengend das auch sein mag.
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Eine Eintagsfliege ist mit ihrer Tochter im Spätherbst unterwegs. Dann sagt sie: Es geht zu Ende mit der Welt. Die Tage werden immer kürzer und dein Großvater hat mir erzählt, dass die Tage früher viel länger werden. Ernsthaft: Wir werden nicht alt genug um da einen relevanten Zeitraum zu überblicken. Ich kann mich noch an brütend heiße Sommer in meiner Kindheit erinnern, die gab es jedes Jahr und auch nicht nur 4 Wochen. Dann kamen die nasskalten Sommer und Rudi Carell sang "Wann wird's mal wieder richtig Sommer" https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas PS: Die Römerstraßen und Siedlungen in Grönland wurden ja schon genannt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Ich dachte, das ist ein nicht relevanten Zeitraum . Aber selbst in in dem Zeitraum ist die Änderung deutlich.
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Fab ich glaube du solltest mal einen Globus zur Hand nehmen.... ein Eisberg kann nur mit der Strömung durch die Weltmeere getrieben werden oder durch den Wind... aber beides gibt es nicht was nennenswert stark genug wäre um den Eisberg aus der Antarktis bis vor New York zu bringen (spätestens am Äquator ist Schluss)... das übrigens auf dem selben Breitengrad wie Neapel liegt...
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Schom mal was von Eiskernbohrungen gehört? In Grönland reicht der 'Kalender' ca. 100.000 Jahre zurück, in der Antarktis bis knapp unter einer Million Jahre. Und - auch wenns schon zig mal wiederholt wurde - es gibt einen breiten Konsens in der Wissenschaft über den Menschen-gemachten Anteil des Klimwawandels, Konsens so ca. 96% der Publikationen. Wenn man sich natürlich die 4% raussucht, die was anderes behaupten (oder besser noch solche, die überhaupt keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben), kann man seine Meinung trefflich bestätigen. Wie realistisch diese Meinung dann aber ist... bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#98
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Könnte auch damit korrelieren, dass die absolute Anzahl an Messstationen seitdem ständig grösser geworden ist. Ausserdem bestreitet doch keiner, dass es wärmer geworden ist. |
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Ja diese 97% werden immer wieder gerne herangezogen. Weil diese eben auch damals von Obama zitiert wurden? Ob da von John Cook alles so richtig interpretiert wurde....? "Wir stellen fest, dass 66,4 % der Abstracts keine Position zu AGW äußern, 32,6 % AGW befürworten, 0,7 % AGW ablehnen und 0,3 % sich über die Ursache der globalen Erwärmung nicht sicher sind. Unter den Abstracts, die eine Position zu AGW äußern, befürworten 97,1 % die Konsensposition, dass der Mensch die globale Erwärmung verursacht." Man nimmt die 32,6% Befürworter und wundert sich, dass davon 97% den AGW befürworten? Möglicherweise verstehe ich das aber nur falsch....
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Gruß vom Oberrhein. |
#100
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Ich schätze ja.
https://www.klimafakten.de/kommunika...cht-mehr-extra
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