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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#976
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Volker, wo in meinem Beitrag steht etwas von Trinkwasser? Ich spreche von Brauchwasser zum Duschen und abspülen. Und ja, man könnte damit vermutlich sogar Trinkwasser erzeugen, wenn Du Dir die Seite des Herstellers mal ansiehst dann bieten die auch Anlagen an die re-mineralisieren. Aber soweit wollte ich mit meiner Frage garnicht gehen, denn Trinkwasser benötigt man ja verhältnismäßig wenig, wovon man viel braucht ist Wasser zum Abwaschen, Duschen, Hände Waschen etc. Wenn mein Boot Binnen liegen würde, dann hätte ich es schon probiert. Nur aufd er ostsee macht es halt keinen Sinn.
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Grüße, Till |
#977
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Zitat:
das entzieht dem Körper das Salz...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#978
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Volker, informier Dich bitte mal über die genannten Anlagen bevor Du hier schreibst. Zitat des Herstellers "Geeignet als Trinkwasser für Babys und Kleinkinder!". Dass Deine Aquariumfilteranlage dafür vielleicht nicht geeignet ist, mag ja sein. Ich denke mal alle hier im Thread haben verstanden dass Du nichts davon hältst, meine Frage richtete sich auch mehr an diejenigen, die auf ihrem Boot wohnen. Vielleicht hat von denen ja noch einer eine Meinung dazu oder es schonmal versucht und kann positives oder negatives berichten. Ansonsten möchte ich das Thema hier auch nicht weiter zerreden. Vielen Dank an @Petermännchen und co für Eure regelmäßigen Berichte!
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Grüße, Till |
#979
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Eben habe ich das erste mal wieder Landstrom angelegt . Da morgen ja auch nicht mir Sonne zu rechnen ist war ich es leid, bei angezeigten 12V in der Batteriebank, weiter auszusitzen. Tiefer ist ja nicht notwendig. Aber holt mich ja doch wieder auf den Teppich.
Abfahrt hier wird wohl Mittwoch vormittag sein (Richtung Burg), mein Faltmokick ist für morgen Nachmittag avisiert Gruß Peter
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#980
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Hallo Till, hast ne PN.
@ Volker: Mein guter, wir kennen uns. Ich habe so 2 Jahre aus Rheinwasser im Winter Trinkwasser gewonnen. Getestet wurde das immer im Labor. Wir können gerne im Winter beim Stammtisch darüber schwafeln.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#981
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Cool. Gib mal bitte ein paar Infos und Fotos...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#982
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Also das Klappmokick ist ein di Blasi R7 (Tip von Hartwig!), in meinem Falle Baujahr 1979, generalüberholt und neu lackiert mit einer Laufleistung von 217km. Das Dingen fährt ca. 40km/h und hat einen Gepäckträger (wichtig).
Sprit braucht das Teil 1:25 zum Einfahren und 1:50 nach den ersten 500km. Meine wurde im Stil einer Königswellen-Ducati 750S aus den 70igern lackiert. Bilder gibts wenn geleifert ist. Gruß Peter
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#983
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Peter, was wiegt so ein Faltmokick? Werden die eigentlich heute noch gebaut?
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#984
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Das di Blasi wiegt ca. 32kg. Kann man eben noch bewegen, auch über die Reling wuchten. Die letzten wurden wohl 1999 oder 2000 gebaut, weil 2Takter mittlerweile die Umweltvorgaben nicht mehr einhalten.
Gruß Peter
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#985
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Gibt es bei der Fa. Lanztec noch neu für rd 2500,00 €. Zumindest noch bestellbar.
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#986
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Zitat:
mfg Martin |
#987
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Also Strom ist bei mir an Bord Mangelware (Ebenso wie Wasser). Ich habe aber auch den Ergeiz, nicht ständig in einer Marina mit Landstrom zu liegen. Ich will durch Teileuropa tingeln und da ist Benzin allemal die bessere Alternative.
Jeder eben nach seinen Ansprüchen. Gruß Peter
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#988
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Also dieses Thema Umkehrosmose finde ich sehr interessant. Wenn das unter 1.000,-- € zu realisieren ist würde ich mir das gern einbauen. Hierzu meine Ideen, vielleicht hat jemand noch Anmerkungen hierzu:
Aufbereitung von Süßwasser (Seen, Flüsse, Kanäle) mit folgenden Anforderungen: - Zulieferpumpe 12V, selbst ansaugend, Dauerlauffest - Druckerhöhungspumpe falls notwendig - hohe Filterleistung mit Trinkwasserqualität (Mineralisierung) - Speicherung im Bootstank (120l) Die Anlage soll wie folgt aufgebaut sein: Der Zulauf zweigt vom Seewasserzulauf für die Steuerbordmaschine ab. Dieser Zulauf ist per Absperrhahn gesichert und hat einen Grobfilter zum Schutz der Pumpe. Die Pumpe speist: - Deckswaschanlage (sollte also minimal 2,5Bar haben) oder - Umkehrosmoseanlage ev. gleichzeitig mit 2. Kühlkreislauf Motor. Das gereinigte Wasser soll in den Tank des Bootes gehen, weil danach die üblichen Verbraucher wie zwei Waschbecken, Dusche und der Boiler angeschlossen sind. Diese vorhandene Anlage soll also integriert werden. Ein 2/4-Wegehahn oder ein zusätzlicher Wassertank entfallen somit. Eine Druckerhöhungspumpe wird wohl um 50,-- € bis 100,-- € kosten und liefert ca. 6 Bar Eine Druckwasserpumpe mit ca. 2,5 Bar und guter Leistung wird bei 150,-- € liegen. Pumpen mit 4,5 Bar oder höher liegen meistens über 300,-- €. (Jeweils alles 12V). Meine Gedanken sind, dass die Deckswaschanlage nur 2,5 Bar benötigt. Damit verbrauche ich max. 5A hierfür. Zusätzlich die Druckerhöhungspumpe wird wohl noch mal 10A verbrauchen. 440AH * 50% = 220AH habe ich, davon verfügbar für Wasseraufbereitung ca. 100AH (Rest ist für Kühlung, etc.) kann ich also die Anlage täglich max. sechs Stunden laufen lassen. Dann müsste ich aber auch den Generator oder Maschine laufen lassen um aufzuladen. So, was bräuchte ich außer den Pumpen um Trinkwasser zu erzeugen? Geht das so wie gedacht oder hab ich da einen Denkfehler drin? Ich gehe davon aus, dass ich für Spülen und erzeugen von 10l Wasser ca. 2:30 Minuten benötige. Das wäre knapp mein Verbrauch. Nehmen wir drei Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Verbrauch an Strom also 50AH bei 12V. Im Sommer ist das mein halber Ertrag bei durchschnittlich Sonne. Eine Verdopplung (wie schon angedacht) ist also sinnvoll. Im Winter bei Landstrom ist das kein Thema, kostet dann ca. 5,-- € im Monat (bei 35C je KW). Gruß Peter |
#989
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10 l Wasser mit einer RO Anlage zu erzeugen dauert etwa 1 Stunde. Meine Erfahrung. 80 % des angesaugten Wasser geht wieder zurück in den Bach. Zu den Kosten mußt Du den alle 3 Monate erfoderlichen Filteraustausch und eine neue Membrane dazu addieren. Dies aber nur, wenn die Anlage täglich läuft. Nach wenigen Tagen stillstand sind die Filter und die Membrane mit Bakterien versucht und müssen getauscht werden. Das mit den Bakterien dürfte im Sommer bei hohen Temperaturen ein noch gröseres Problem sein.
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#990
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Hallo Hartwig,
danke für die Info's! Von zwei Herstellern habe ich die Aussage, dass der Filtertausch alle 6 Monate vorgenommen werden soll lt. irgendeiner Vorschrift (Membrane alle 1-2 Jahre). Meistens sind diese ja übervorsichtig? Im Winter werde ich mich nicht im Bach waschen, da benötige ich dann schon 20l tgl.. Wären dann also zwei Stunden. Bis dahin hört sich das schon mal gut an. Meine Quellen bisher: Kaiserquell dot de Wasserhaus dot de Gruß Peter |
#991
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Der Filtertausch bei den Herstellern bezieht sich auf Anlagen die mit Leitungswasser gefüttert werden. Du fütterst aber Bachwasser. Je nach Bach kann das sogar noch schneller gehen. Das merkst Du dann aber am Ertrag.
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#992
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Habe mit einem Hersteller telefoniert. Filterwechsel normal alle 6-9Monate. Wie das bei Teichwasser ist weiß er nicht.
Ein Set kostet ca. 30 € ohne Membrane und ohne Mineralisierung. Angebot soll folgen. Gruß Peter Geändert von Petermännchen (17.07.2019 um 13:26 Uhr) |
#993
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Bilder von der Einbausituation. Beim Zulauf Deckswaschanlage ist noch Platz frei. Einmal rüber ist dann der Frischwasseranschluß am Heck und auf dem Gangboard.
Falls das passt wäre hier die Filteranlage einzubauen. Weiter Aussage Hersteller: Alles unter einer Woche ohne Betrieb wäre problemlos (Bakterien). Im Haus gar mehrere Wochen. Wird aber noch einmal geprüft diese Aussage . Gruß Peter Geändert von Petermännchen (17.07.2019 um 13:52 Uhr) |
#994
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Wenn ich mich nicht irre ist irgendjemand hier im Forum schon längere Zeit mit so einer Anlage binnen unterwegs. Ich weiß aber nicht mehr wer, und in welchem Trööt ich es gelesen habe.
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Gruß Mirko
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#995
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Moin Peter,
ist mein erstes Posting hier, da ich bis dato als Interessierter (aber Ahnungsloser) nur mitlese....bis jetzt einige hundert Seiten komplett. Aber von Osmose-Filteranlage habe ich Ahnung. Ich habe meine (auf Land) incl. Mechanik, Chemie, Elektronik und Software selbst gebaut. Händler-Aussagen würde ich mit gewissem Abstand begegnen. Wenn Du ehrliche Infos brauchst: https://www.lebendiges-trinkwasser.de Speziell vielleicht: https://www.lebendiges-trinkwasser.d...eanlage-druck/ Der Ersteller der Seiten ist ein deutscher Physiker und in D ein Pionier der Selbstbau-Osmoseanlagen. Zu dem bis dato genannten: Gute Membrane wie z. B. von Dow oder AMI haben Wechselintervalle von 60 Monaten. Ob sie vorher schon in´s Nirwana abgeritten sind, kann man mit einem billigen TDS-Messgerät ermitteln. Die Vorfilter (Vernünftige!) werden nach ca. 8.000L-10.000L oder nach 6 Monaten oder wenn sie dicht sind gewechselt....je nachdem, was zuerst eintritt. Als ersten Wickelfilter würde ich einen mit "Silber-Beschichtung" nehmen, denn der hilft, wenn der Skipper vor dir gerade ´n 3-Pfünder in´s Wasser gelassen hat.... Bei Seewasser (Süßwasser) müsste mMn noch ein spezieller Gewebevorfilter eingebaut werden (so um 50µ), der aber auswaschbar ist. Verkeimung ist ein Punkt, der schon nach spätestens 12 Stunden greift aber nicht sooooooo schlimm ist, da die Membrane selbst (fast) keine Keime durchläßt. Verkeimte Anlagen kann man problemlos mit H2O2 in niedriger Konzentration entkeimen...billig und effizient. 1L Osmosewasser benötigt ca. 3-4 Minuten, je nach Druck (150GPD-Membrane) auf die Hälfte bekommt man das, wenn man 2 Membranen parallel anschließt. Viel schneller geht es mit GUTEN Membranen nicht. Hierbei wird Abwasser im Verhältnis von ca. 1:3 abgeführt, also auf 1L Trinkwasser 3L Abwasser....welches man aber auch noch anders nutzen könnte, da deutlich! sauberer als das Seewasser. Solch eine Anlage mit Qualitäts-Bauteilen liegt geschätzt unter €500,- Die Verbrauchsfilter (2x Wickel, 1x Aktivkohle) ca. €13,- je 6 Monate oder wenn sie zu sind. Mineralisierung braucht man wirklich nicht, das ist nix weiter als Blabla von der Mineralwasser-Industrie. Die Mineralien in 1.000L gutem, mineralreichem Wasser hast Du mit einem Schluck Milch. Komplettanlagen sind viel zu teuer und passen eigentlich nie wirklich....genauso wie die meisten Händler. Also, wenn Du Hilfe oder Infos brauchst........ Gruß & Handbreit Ekki |
#997
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Hallo Ekki,
da komme ich gern drauf zurück! Als erstes würden mich natürlich die Filter, eventuell mit kompletten Träger, und die Membrane interessieren. Welche könntest du da empfehlen? Wenn geht mit EK-Quelle, falls du das nicht öffentlich machen willst gern auch per Mail oder PN. Manch ein Anbieter greift auf fünf oder mehr Filter zurück. Du meinst, dass ist unnötig? Auf der Seite lebendiges Trinkwasser war ich auch schon, die habe ich unter Favoriten abgelegt. Vielen Dank vorab und Gruß Peter
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#998
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Hallo Peter,
also ich habe folgende Filter: Rohwasser > 5µ > Aktivkohle > 1µ > Membrane, also 3 Vorfilter und die Membran. Bei Seewasser würde ich noch einen 50µ Gewebefilter vorschalten, sonst wird der 5µ schnell zu sein....ich gehe davon aus, daß da keine Blätter, Tiere mit Fühlern oder sowas mehr ankommen, sonst würde ich noch ´n 100µ - 200µ vorschalten. Die Gewebefilter VOR die Druckerhöhungspumpe. Gewebefilter mit Gehäuse kosten nicht viel..... Hast Du schon Vordruck? Ich frage, weil es Membranpunmen gibt, die Vordruck brauchen und solche, die selbstansaugend (max. 2m) sind. Hier mal meine Anlage: Ich fördere Drucklos in ein 5L Glasbehälter. Alles Vollautomatisch incl. Spülzyklen gegen Verkeimung des Systems und Verkalkung der Membran. Das Abwasser geht direkt in die Abflußleitung des Waschbeckens. Die Steuerung incl. Software habe ich selbst entwickelt. Das ganze läuft über 4 Magnetventile mit 12V DC. Eine einfache Version ohne Ekektronik, mit manuellen Ventilen wäre auch möglich, da müsste ich aber noch drüber hirnen. Die Komponenten müßte man letztendlich kpl. zusammenstellen, eine Bezugsquelle wäre grob, da fehlt noch einiges an Kleinteilen: https://www.wassertechnik.pro/osmose...-t1812A150-ami https://www.wassertechnik.pro/wasser...ehaeuse-10zoll https://www.wassertechnik.pro/wasser...embrangehaeuse https://www.wassertechnik.pro/wasser...filtergehaeuse https://www.wassertechnik.pro/wasser...lter/fcpp-5-ab https://www.wassertechnik.pro/wasser...tfilter/fcpp-1 https://www.wassertechnik.pro/wasser...lefilter/fccbl https://www.wassertechnik.pro/pumpen...membranpumpen/ (Nicht verwandt, verschwägert oder sonstiges, mW nur der aktuell günstigste) Die Pumpen sind hier aber alle in 24VDC. Ein StepUp-Regler 12V > 24V bis 20A gibt es für ca. 70,- Eumels https://www.fraron.de/dc-dc-wandler/...re/a-25514508/ Gruß & Handbreit Ekki |
#1000
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Hallo Ekki und vielen Dank für die Verweise und Info's!
Kann dein Kontroller das gleiche wie der Aquamichel oder ähnliches und wenn ja, verkaufst du auch deine Steuerung? Ich bin zwar Programmierer, aber ich habe eigentlich keine Lust, mich wieder an die Tasten zu begeben. Zur Zeit habe ich keine Förderpumpe, meine Deckswaschpumpe ist defekt. Ich werde mich jedenfalls mit solchen Anlagen beschäftigen und, falls ich eine in das Boot baue, werde ich berichten. Gruß Peter Geändert von Petermännchen (17.07.2019 um 21:39 Uhr) |
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