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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1276
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Ich hab mich seinerzeit für einen Spirituskocher entschieden den ich auf einigen Charterbooten auch schon mal ausprobieren konnte.
Sprit für den AB führ ich auch mit und eine Versorgungs und eine Starterbatterie auch. Wenn jetzt noch eine Heizung dazu kommt dann wird das Diesel werden..... Mich stört es nicht. Oder wie wäre es mit einem Kocher mit Gaskartuschen ohne festen Einbau?
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#1277
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#1278
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Wir sind auf Mietbooten mit dort vorhandenen (nicht eingebauten) 2-flammigen Gaskartuschenkochern gut zurecht gekommen. Deshalb planen wir auch, so ein Ding auf unser Boot zunehmen. Das ist recht billig und leicht. (Es waren aber immer nur Fahrten von höchstens 5 Tagen. Es ist deshalb natürlich nicht ausgeschlossen, dass wir das dann später mal aufrüsten, weil die Komfort-Wünsche steigen.)
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Gruß, Günter
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#1279
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Seit wann braucht ne Gqsanlage auf nen privaten Boot ne Zulassung?
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#1280
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War damals ein Hinweis von FrankMV, kann aber sein, daß das nur für die gewerblich genutzten Boote gilt.
Die Gasabnahme wird mich aber trotzdem treffen, da mein CAT auf dem Trailer auch mal wie ein Wohnwagen auf nem Campingplatz stehen wird. Danke Holger, (schön mal wieder von Dir zu hören) an Kartuschenkocher hatte ich auch schon gedacht, aber da wäre noch der Kühlschrank. 12V ginge zur Not, aber das würde wieder den Fahrbatterien abgeknabst. @Günter, wir werden sicher länger unterwegs sein, geplant ist da später eigentlich die gesamte Saison...und wenn die Wetterlage sich so wie jetzt entwickelt, kann das durchaus bis November sein ;-p Ich denke mal, die letzte Entscheidung kann ich treffen, wenn der CAT das erste Mal im Wasser liegt, wieviel von den entsprechenden "Energieträgern" gebunkert werden können. Aber Danke erstmal für die Gedanken.
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#1281
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OT!
Mach doch in Dampf. Den kannst du in Leitungen überall hin bringen, heizen, kochen und Antrieb dürfte kein Problem sein. Mit dem Gewicht wirds halt problematisch.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#1282
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na von Dir hätte den Vorschlag eigentlich nicht erwartet - eher von Dietrich, dem Dampfspieler.
Ich wollte ihn schon warnen, um mich mit dem Thema Dampf zu verschohnen. Obwohl sooo verkehrt ist der Gedanke gar nicht. Wenn dann hinten noch ein Schaufelrad werkelt, kann ich eigentlich überall fahren, ist ja schließleich kein Verbrenner und wird nicht durch Propeller angetrieben...ne - ist Blödsinn, denn es ist ja trotzdem ein Fahrzeug mit Maschinenantrieb, auch wenn auf dem Schild ein durchgestrichener Propeller ist Bild 1. Übrigens habe ich jetzt eine Verordnung gefunden, die es verbietet, Verbrennungsmotoren an Bord mit zu führen in Revieren, wo nur der Betrieb von Elektroantrieben gestattet ist - ganz speziell die Feldberger Seenlandschaft. Ich kann mir vorstellen, daß das auch noch für andere Reviere gilt. In meinem damaligen Gespräch mit dem Amtsleiter der Berliner Wasserschutzpolizei konnte da keine Vorschrift gefunden werden, die den Transport von Verbrennungsmotoren an Bord verbietet, also auf Deck liegend!. - Schade - muß ich also mein Konzept ändern, d.h. ich werde wahrscheinlich auf den Elektroantrieb verzichten, da meine Reviere doch eher Wasserstraßen sein werden, wo der Maschinenantrieb erlaubt ist und ich da mit Verbrenner fahren kann. p.s. irgenwo habe ich auch gelesen, daß es auch für elektrisch betriebene Boote eine Einschränkung ab 500 Watt geben soll, weiß leider nur nicht mehr wo...war zuviel Input in den letzten Tagen Geändert von shakalboot (07.11.2018 um 20:17 Uhr)
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#1283
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Hallo Jens, es fehlt dir noch ein Mast für die Segel und die Windräder, gekocht wurde früher mit Kohlefeuer auf dem offenen Deck (Backbord), links und rechts wurde gerudert...
Klingt nicht nach einer Alternative, gell? Wir hatten auf der Mone2 mit einen 2-flammigen Spirituskocher. Das war eine saubere Sache, ungefährlich günstig und wenig Platzbedarf. Sollten wir mal wieder umsteigen wird es wohl wieder Spiritus.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1284
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Zitat:
Auf Grund der o.g. Tatsache, daß ich in Revieren mit Elektroantrieb weder den AB noch den Moppel inkl. Kraftstoff mitführen darf, ist das Antriebskonzept -Elektro- gestrichen. Ich benötige also nicht soviel Akkus an Bord. Ebenso kann ich die Anzahl der PV Module reduzieren. Also muß ich mal rausbekommen, wieviel Strom der Kühlschrank im 12V Modus verbraucht (der steht ja schon in der Werkstatt) Dabei darf ich aber nicht vergessen, daß im Bug der Elektromotor bleibt, um entsprechend manövrierfähig zu bleiben. Unter den Umständen könnte ja das Induktionskochfeld wieder in den Focus rücken...dem Frauchen würde das zumindest gefallen...also werde ich auch mit dem Induktionskochfeld mal eine Verbrauchsmessung machen. Frauchen sagte, daß sie die Heizstufen 4 - 9 so gut wie nie braucht...das Kochverhalten spielt beim Energiebedarf sicher eine große Rolle. ...ich werde darüber berichten, aber jetzt ist erstmal wieder Bootsbau angesagt, bei dem Frühlingswetter. Geändert von shakalboot (08.11.2018 um 07:04 Uhr)
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#1285
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Moin Jens,
mach jetzt mal keine Panik, das mit dem "mitführen" eines Verbrenners ist nur auf wenigen verboten. Auf vielen Seen mit zeitweiligem Verbrennerverbot ( zB Östreich ) bauen die Jung einen E motor an das V8 Boot um damit immer fahren zu können. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#1286
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Zitat:
wenn das mal nicht eine Überreaktion ist. Die Verordnung besagt, dass du auf diesen Landes-Gewässern, die ohnehin keine Bundeswasserstraßen sind, sowieso nur mit spezieller Zulassung fahren darfst.
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Gruß, Günter
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#1287
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Moin Günter,
...keine Überreaktion, aber Unmut! Mein Schwiegervater ist dort oben seit über 40 Jahren Dauercamper und hat hat sein Angelboot mit Elektroaußenborder ~ 28 Jahre dort angemeldet. Für nächstes Jahr muß er es neu anmelden (angeblich gibt es neue Bootskennzeichen) und sein E-Antrieb darf nicht mehr als 500 Watt haben. Als ich vor 5 Jahren mit meinem Schlauchboot mit 600 Watt E Antrieb da oben war, konnte ich alle Seen ohne Probleme befahren (hatte auch Kontakt mit den örtlichen Wasser-sheriffs) - ab 2019 muß ich mich da anmelden und ob ich die Genehmigung erhalte, steht in den Sternen... und gleich gar nicht mit ~3,5kW E-Motoren ! ...und das wollen noch mehrere Landkreise durchsetzen. Nichts gegen Kanuten und Segler - aber unsere Boote gehören auch zum Wassersport. Ja und die restlichen, von mir bevorzugten Reviere kann ich mit Verbrenner befahren.
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#1288
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Hallo Jens
So schön das Konzept mit dem e-Antrieb und der PV Anlage ist, kann ich Deine Überlegungen völlig nachvollziehen. Ist auch eine Menge Geld, die dort reinfliessen würden und wenn Du am Ende auf den Gewässern nicht fahren dürftest wäre das wirklich versenkt. Bin gespannt, wie Du abschließend entscheiden wirst. |
#1289
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Hallo Norbert,
das ist sicher ein heißes Thema Elektro vs. Verbrenner. Ich will das auch hier nicht diskutieren, aber ich habe mal für mich eine Gegenüberstellung gemacht, wieviel Gewicht das Boot tragen muß, um elektrisch oder mit Verbrenner zu fahren. ...kurzer Rückblick... 2 Haswingmotoren mit ~2kW könnten mit 8km/h laufen und schaffen in 5h 40km. Dazu ist eine Batteriebank mit 24V und 200Ah nötig. Die PV Anlage sollte dafür sorgen, daß am nächsten Tag weitergefahren werden kann (könnte...ev.mit Landstrom nachladen - wenn vorhanden!!) Alles zusammen wiegt ca. 180kg + Moppel (24V Generator) 35kg. Ein vergleichsweiser 5PS Verbrenner AB verbraucht für die 40km ca.4L (eher weniger..0.08l/km) Benzin. Motor, Tank und Benzin wiegt zusammen ca.30kg. Stehen also 180kg gegen 30kg...gut um mehr als nur einen Tag zu fahren ist mehr Benzin nötig und den niedrigeren Wirkungsgrad von Verbrennern habe ich nicht vergessen...aber um auf die 180 kg zu kommen, kann ich zusätzlich rund 180 L Benzin bunkern, entspricht 45 Tage fahren.... es ist nunmal so, daß Benzin eine höhere Energiedichte hat, als Elektroenergie in einer Akkubank. Klar kann man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, aber es sind nun mal die zwei Antriebsvarianten. Wie es jetzt noch mit einem Propangas-betriebenen Verbrenner aussieht muß ich mal herausfinden. Die Elektrovariante ist aber deswegen noch nicht komplett vom Tisch, aber vorerst unter "eventuell später" geparkt. ...und der Kostenfaktor spielt auch eine Rolle. Würde ich komplett nur elektrisch, wie Günter, fahren wollen, wären die 180kg notwendig und würden ihren Zweck erfüllen. Evtl. der Moppel noch zusätzlich. In meiner Variante kämen da noch rund 107 kg (25PS AB + 60l Benzin mit Tank) dazu. ...332kg für das Gesamtpaket... Dieses Gewicht ist schon lange in meinem Hinterkopf, ich hatte nur noch nicht die richtige Muse, mich damit zu beschäftigen. Geändert von shakalboot (09.11.2018 um 07:00 Uhr)
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#1290
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kleine Korrektur
Zitat:
nach einem kurzen Telefonat mit der Touristinformation Feldberger Seenlandschaft besteht folgende Tatsache: - die Seen dürfen mit Elektroantrieben befahren werden, aber es darf sich kein Verbrennungsmotor (AB oder Aggregat) sowie Kraftstoffbehälter an Bord befinden. - bei einer Anmeldung, im Sinne der Neuregistrierung von Kleinfahrzeugen kann es mit einer Antriebsleistung von 3,5 kW gegebenenfalls Pobleme geben... ( - Gummi - ) - zum kurzzeitigen Befahren der Reviere bedarf es nur der Genehmigung der jeweiligen Hafenmeister an den zuständigen Slipstellen, a b e r da kann es sein, daß es "Nutzungseinschränkungen geben kann, wenn bereits zu viele Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb im Revier sind" mit anderen Worten, wenn ich zu spät slippe und bereits zu viele Boote auf dem See sind, muß ich warten, oder wo anders hinfahren . Fazit: trotz abgebautem und an Land deponiertem AP und Moppel, darf ich nicht auf den See, weil der Tank noch an Bord ist. Ich habe dafür Verständnis, weil es eben ein Naturschutzgebiet ist. Da ich ja auch ein kleines Dingi als Beiboot(mit E-Motor) plane, können wir ja damit kleine Touren in diesen Revieren machen, während der CAT auf dem Trailer, wie ein Wohnwagen auf dem Campingplatz steht.
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#1291
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Hallo Marco - guck mal hier rein!!! Prüfung laut G608 alle 2 Jahre, gesetzliche Pflicht habe ich in dem Sinne nicht gefunden.
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#1292
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Zitat:
Der Vergleich hinkt. Du müsstest zwei Benziner nehmen, dann paßt es wieder halbwegs. Kochen könnte man auch mit Spiritusverdampfern. Wesentlich sparsamer als die Origos. HPV Flüssiggaskocher
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (09.11.2018 um 12:55 Uhr) |
#1293
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Zitat:
Jaaa, ich schrieb ja auch, "... man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen..."(lesen!) na gut, dann 2 x 2,5 PS macht ~ 30kg + 9l Benzin (= 7,2 kg +1 kg Tank) macht zusammen 38,2 kg und das sind aber imer noch nicht 180 kg. Kochen mit Spiritus - war im Hinterkopf - nur, dann habe ich noch einen Brennstoff mehr an Bord, Gas ist durch den Kühlschrank sowieso an Bord, da der Betrieb mit 12V ist unrentabel, denn 11 kg Gas hat einen Energiegehalt von 154 kWh und wiegt 16,2 kg it Aluflasche. Ein 100 Ah AGM Akku hat 1,2kWh - wobei eigentlich nur 50% nutzbar sind. Geändert von shakalboot (09.11.2018 um 14:56 Uhr)
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#1294
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Zitat:
Das kann jeder Wohnwagenhändler für wenig Geld durchführen und eine Plakette erteilen. |
#1295
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Zitat:
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#1296
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Spiritusverdampfer? Da steht Flüssiggaskocher und darunter verstehe ich Butan- oder Propankocher oder vertue ich mich? Die Homepage gibt auch nicht viel her.
Offtopic: Ich habe über meinen Tischler verschiedene Holzangebote bekommen die funktional auhc getaugt hätten, aber eben Schälfurnier und kein Messerfurnier. Durch eine glückliche Fügung bin ich aber an Reste von Holz gekommen, ganze Platten und zwar Teak Messerfurnier zu dem Preis von Khaya, inkl dem Massivholz, dass wir ja auch noch brauchen. Habe ich schon erwähnt, dass ihr Selbstbauer super seid? Toll wie ihr zusammenhaltet und voneinander profitiert. Kein Konkurrenzkampf, nur Anerkennung, Respekt und Hilfsbereitschaft.
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#1297
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Zitat:
Bin ich ja auch der Meinung und schon zu meiner eigenen Sicherheit und der meiner Gäste an Bord, würde ich das Prüfen lassen. Wenn alles o.k.ist, braucht man auch keine Bauchschmerzen haben. Aber die Prüfung darf nur durch einen zertifizierten Sachverständigen durchgeführt werden. Zitat aus dem Link "Vorschriften für Gas an Bord In der Europäischen Union ist die Installation von Gasanlagen auf dem Boot durch die Regeln der Norm DIN EN ISO 10239 festgelegt. Die Kontrolle erfolgt nach den Regeln im Arbeitsblatt G608 des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW). Sie muss alle zwei Jahre durch einen zertifizierten Sachverständigen erfolgen..." Für meinen Camper hatte es damals der DEKRA TÜVer gemacht. ..Mal noch eine kleine interesante Episode. Mein Enkel (13) besuchte mich heute und hatte auf meinem Computer auch im Forum mitgelesen, was ich an Betriebsstoffen alles mit an Bord nehmen will. Er sagte; "das wird aber ganz schön schwer"...überlegte kurz und sagte, "aber nur wenn das alles auf dem Boot, also dem Brückendeck steht." Ich sagte: "ja, damit muß ich leben." darauf er: " aber Benzin und Heizöl ist doch leichter als Wasser und schwimmt oben?!?" - "ja" er darauf: " dann mußt Du die Benzin-und Heizöltanks ganz unten in die Rümpfe einbauen, also unter der Wasseroberfläche, dann schwimmt es ja nur im Boot mit und drückt nicht das Boot nach unten! - das Trinkwasser eigentlich genauso, denn es ist ja genauso schwer, wie das Wasser drum herum".... Ich war kurzzeitig baff...hatte er damit recht? Benzin und Öl haben eine geringere Dichte als Wasser und schwimmt somit. Er sagte dann noch: "mal vom Gewicht der Tanks abgesehen ist es dem Öl und dem Benzin doch egal, ob es in den Rümpfen mitschwimmt, oder außerhalb!" ...Ich lasse mal die Antwort bewußt offen, die mir kurz darauf dann zum Glück noch eingefallen ist... (mal sehen ob ich richtig lag) Geändert von shakalboot (10.11.2018 um 07:31 Uhr)
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#1298
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Zitat:
ja, mit den Kochern blicke ich auch nicht durch... aber was hat es mit dem Holz auf sich irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch... und was Deinen letzten Satz angeht -Danke- ich bin da auch richtig froh, daß gerade in den drei "CAT-Trööts" relativ vernünftig miteinander umgegangen wird...gut manchmal gibt es Beiträge, wo die Antworten ein-zwei Seiten weiter vorn schon standen - aber wir können nicht verlangen, daß die "Mitleser" alle unsere Beiträge auf mittlerweile über 60 Seiten kennen. ...oder war das Lob sarkastisch gemeint?!?
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#1299
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1300
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...oder zwischen den Rümpfen...
er hat aber schonmal ne schlaue Überlegung angestellt.
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