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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#126
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Eben. Nichts zu machen ist keine Lösung. Wenn jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten was macht, ist das insgesamt schon eine ganze Menge.
Matthias
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#127
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Zitat:
ich bin Wirtschaftswissenschaflter (BWL und VWL) ... was Dein Ansinnen ist, verstehe ich jedoch nicht ... meinst Du eventuell den Gesamtprozeß zwischen den beiden Varianten an sich? ... von dem rede ich hier nicht, ich rede davon, daß die Gesamtbilanz eines E-Autos künstlich begünstigt wird ... ob die dann besser oder schlechter ist, als bei einem Verbrenner habe ich nicht erörtert ... genau lesen und dann erst schreiben! ... wissenschaftliche Argumentation ist ganz etwas anderes ... die braucht es hier nicht, da es ein Fakt ist, daß beim CO2 Zertifikate Handel bei der Herstellung eines E-Mobils die Emissionen mit Null angesetzt werden ... genau damit macht ein gewisser Herr Musk Unsummen an Geld, indem er die erhaltenen Zertifikate verkauft ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (15.07.2021 um 19:53 Uhr) |
#128
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warum gerade in Europa die industrielle Revolution stattgefunden hat, als Wiege all der weiteren Entwicklungen in Europa, hat diverse Gründe ... letztendlich war es die Kumulation von Boden und Kapital über mehrere Jahrhunderte ... Europa hatte gegenüber Asien und Afrika nicht mit diversen tropischen Krankheiten und Viren zu kämpfen .. ja, es gab z.B. die Pest, aber sie wurde nicht über Generationen verteilt, wie so viele Krankheiten in Asien und Afrika ... Kriege in Asien und Afrika wurden teils wesentlich massiver geführt, indem man den Grund und Boden des Gegners versucht hat regelrecht zu vernichten ... ja, es gab in Europa auch viele Kriege, aber in der Summe blieb immer etwas übrig und über die Jahrhunderte kumulierte es und es mußte irgendwann zur industriellen Revolution führen .. es gibt auch die wissenschaftliche Sichtweise, die sozusagen eine plötzliche industrielle Revolution befürwortet ... entscheidend sind jedoch die Faktoren, die ich genannt habe, ob dann plötzlich oder kumuliert spielt hier keine Rolle, beide wissenschaftliche Thesen basieren darauf ... bevor hier wieder jemand meint, wo sind die wissenschaftlichen Links ... einfach nach Prof. John Komlos und die industrielle Revolution googeln ... bei dem habe ich diesen Teilbereich der Wirtschaftsgeschichte studiert .. es war nur ein Nebenfach, aber höchst interessant ... alles hat immer seine Geschichte und Ursprung ... natürlich soll sich niemand als Europäer über Bewohner anderer Kontinente stellen, aber eine pauschale Grundschuld der Europäer gegenüber Afrika ist wissenschaftlich nicht haltbar ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (15.07.2021 um 20:30 Uhr) |
#129
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Während wir grundlastfähige Erzeugerleistung in unseren Netzen immer weiter zurückfahren, ufert andererseits der Energiebedarf für Ladeinfrastruktur und die gelobte Digitalisierung ins Unermessliche aus. Genau mein Humor.
Und da habe ich die immensen Probleme, die sich schon heute für unsere Elektroenergienetze ergeben, noch mit keiner einzigen Silbe bedacht, obwohl sie längst beruflicher Alltag sind. Ungeklärt bleibt da auch noch die Frage, woher eigentlich das ganze Kupfer kommen soll, insbesondere dann, wenn gemäß Traumvorstellung der Rest der Welt dem europäischen Beispiel folgt. Schon jetzt ist im Zuge der Krise Material sehr knapp geworden, selbst einfachste NYM-Leitung war zuletzt immer schwerer zu bekommen. Für die Zukunft sehe ich schwarz.
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Kollegiale Grüße, Sascha |
#130
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Ich nicht. Vorausgesetzt wir machen nicht so weiter wie bisher.
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Gruß Frank Es bleibt spannend!
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#131
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Zitat:
gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#132
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Das ist exakt das was uns die junge Generation mit vollem Recht vorwirft. Diese "Mir doch egal, ich muss die Folgen meines Handelns ja nicht ausbaden" Arroganz.
Die jungen haben nämlich gemerkt das sie die Folgen unserer Vollgasgeneration bezahlen muss.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#133
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Wir sind gespannt auf Deine Vorschläge, wie die Energieversorgung künftig funktionieren wird.
Wie sehen Deine Konzepte aus? Woher kommt künftig die Netzkurzschlussleistung? Wie kann im Mittel- und Hochspannungsnetz die Blindleistung geregelt werden? Wie kann ein wirksamer Netzschutz aussehen, wenn mehr und mehr dezentrale Erzeuger in die Netze speisen? Wie wird die Energie übertragen, wenn die Gesellschaft einerseits nach „grüner“ Energie verlangt und andererseits keine Freileitung hinter ihrem Haus akzeptiert? Wie ist dann mit den immer kapazitiver werdenden Kabelnetzen umzugehen? Wie gelingt künftig noch eine wirksame Sternpunktbehandlung? Wie werden Zwischenharmonische abgesaugt? Das sind ein paar Fragen von Tausenden, mit denen wir uns aktuell befassen müssen. Da denkt ein normaler Mensch, der nur Ladesäulen alle 20 Meter sieht, überhaupt nicht drüber nach. Und das ist eben das riesige Problem. Jede ahnungslose Napfsülze meint, hier mit ihren unqualifizierten Beiträgen an der Debatte teilnehmen zu können, ohne die realen Herausforderungen zu begreifen. Die Energiewirtschaft wird nicht von Experten gesteuert, sondern von fachfremden Traumtänzern. Bei etwas so Essenziellem wie der Stromversorgung ist das ausgesprochen gefährlich. Es greift eben zu kurz und geht geflissentlich an der Realität vorbei, von Elektromobilität nur zu reden, diese aber weder organisieren noch die notwendigen Voraussetzungen schaffen zu können. Ein Symptom unserer Zeit. Es zählt Erreichtes, doch um gut anzukommen, reicht Erzähltes.
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Kollegiale Grüße, Sascha Geändert von Schleusenmeister (15.07.2021 um 20:39 Uhr)
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#134
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Wenn man sich die verheerenden Hochwasser aktuell in Deutschland anschaut dann bin ich der Meinung man sollte was tun. Wenn man sich die aktuelle technische Entwicklung anschaut bin ich mir sicher das wir in 13 Jahren keine neuen Verbrenner KFZ zulassen müssen.
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#135
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wir sollten weniger fahren, wir sollten langsamer fahren ... man sollte die Verbauung der Natur endlich reduzieren ... man sollte den Flüssen wieder ihre natürlichen Ausbreitungsgebiete geben ... und und und ... die Abkehr vom Verbrennermotor wird hier keine großen Effekte hervorrufen, schon gar nicht in kurzer Zeit ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin
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#136
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Ich hoffe mal das du mit "jede ahnungslose Napfsülze" niemanden aus dieser Diskussion meinst....
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Gruß Frank Es bleibt spannend!
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#137
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ja was denn? genau so eine Wetterlage hatten wir vor 19 Jahren hier im Osten auch mit ähnlichen Hochwasserschäden. allerdings hatten wir glücklicherweise nicht so viel Tote. Die Hochwasserschäden liegen doch nicht am Co2-Ausstoß, sondern an dem Verbau von Überschwemmungsflächen. Man möchte so nah wie möglich am Wasser wohnen - ist ja so idyllisch, immer sind die Städte zugebaut, immer mehr Beton und Asphalt. Wo soll denn das Wasser hin? Solche Wetterlagen sind schon immer vorgekommen und kommen auch immer wieder. Und solange immer wieder in Überschwemmungsflächen gebaut wird, wird es immer wieder solche Schäden geben - und die sind selbst verschuldet. die Kommunen wissen wo Überschwemmungsflächen sind, wenn die dort bauen lassen, dann ist so eine Katastrophe abzusehen. Das ist heute so, das war auch schon vor 100 Jahren so.
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MfG, Frank.
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#138
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Zitat:
Ich habe aber berechtigte Zweifel, dass jeder Schreiber in diesem Thread überblickt, was technisch hinter dem steht, was er hier schreibt. Das kann auch keiner erwarten, denn es ist einerseits völlig in Ordnung, als Nicht-Elektrotechniker von den oben genannten Problemen nichts verstehen zu können oder zu wollen. Andererseits sind die Fragestellungen derart komplex, dass es dazu selbst in der Fachwelt keine applikablen Lösungsansätze gibt. Ich bin da fachlich auch so weit entfernt wie der Mars vom Erdäquator, Antworten liefern zu können. Aber zumindest weiß ich um die Herausforderungen, die sich stellen. Es bringt doch nichts, davor die Augen zu verschließen. Ich möchte hier mal den Blick von der anderen, der elektrotechnischen Seite in die Diskussion einbringen und die Überlegung anregen, ob es dem Diskurs im Sinne einer technischen Lösung dienlich ist, komplexe Sachverhalte unzulässig zu vereinfachen. Ich glaube, nicht jeder simplifizierende Beitrag tut dem Fortschritt gut.
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Kollegiale Grüße, Sascha Geändert von Schleusenmeister (15.07.2021 um 21:19 Uhr) Grund: 1000 Tippfehler, vergessene Gedanken und jetzt auch noch Doppelpost…
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#139
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Zitat:
Ich finde das grob fahrlässig. Und ja wir werden in 39 Jahren massiv und teuer Fremdstrom einkaufen. Ist der dann grün? Hahaha, selten so gelacht. Mit Klimahysterie wird man das nicht regeln können. Da spielt es auch keine Rolle wenn mancher hier sehr sparsam mit seinem persönlichen Rohstoffverbrauch umgeht.
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Gruß Bully
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#140
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Das Elektroauto wird nur eine Nischenlösung sein. Es fehlt eine belastbare Infrastruktur und der Strom dafür. Außer, man reduziert die Anzahl der Fahrzeuge massiv und sorgt für einen privilegierten Zugriff bzw. man hält eine gewisse Anzahl, zum Carsharing bereit. Die breite Masse, hockt dann in den Öffi's aufeinander, oder fährt Fahrrad. Nur so ergibt das heutige Handeln einen Sinn und für so manchen Ökovisionär, feuchte Träume. Mangels Alternativen kann die Lösung nur so aussehen, bis Wasserstoff ö.ä. massentauglich ist.
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Gruß Heiko
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#141
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Vom Geld kommt im Land kaum was an, wenn landet es bei einigen Despoten und deren Günstlingen, das meiste in den Taschen der Investoren. Keine Schuld? Ich finde da kann man nochmal drüber nachdenken. |
#142
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keine pauschale Grundschuld habe ich geschrieben ... bitte einfach mal genau lesen und nicht immer mit pauschalen Vorwürfen arbeiten ... eine differenzierte Betrachtungsweise ist immer angebracht ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (15.07.2021 um 22:18 Uhr) |
#143
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Und ich lehne mich mal aus dem Fenster, die Spaltung von Erdgas zur Gewinnung von Wasserstoff wird auch später als eine dumme Idee betrachtet werden, aber unsere Politik ist kognitiv mindestens schwer verzögert unterwegs. Synthetische Kraftstoffe sind abhängig von erneuerbaren Energien, da stehen ja noch einige schwer auf der Bremse, da ist derzeitig kein Gedanke zu verschwenden. Für wohlhabende oder hochpreisige Freizeitgestaltung mag das noch gehen, aber für die alltägliche Mobilität wird das nicht taugen. |
#144
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selbstverständlich spielt der Zeitfaktor eine gewichtige Rolle ... auch das habe ich hier bereits in einem anderen Thread erläutert, was eine zu schnelle Umstellung auf E-Mobilität für den weltweiten Rohölmarkt bedeuten würde .. ich bin kein Techniker, deshalb erlaube ich mir bezüglich verschiedenen Techniken keine konkreten Aussagen ... aber Märkte unterliegen einer vielfältigen Beeinflußung, die Technik ist da maximal eine Variable, das wird hier leider zumeist ignoriert ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin |
#145
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Peter, jeder geförderte Liter Öl der gefördert wird, wird verkauft. Wenn wir kein Öl mehr abnehmen und dadurch die Preise sinken, so wird dies den Absatz in ärmere Länder anheizen,so war dein Ansatz.
Aber wie soll das wirtschaftlich abzubilden sein, wenn wir heute Tiefseebohrungen vornehmen müssen, Öl aus Schiefer und Sänden lösen, was sehr viel teurer ist, als konventionelle Ölförderung und soll nun verramscht werden? Trotz der immer schlechter zu leugnenden Klimaschäden? Glaube ich nicht. Geändert von ferenc (15.07.2021 um 23:10 Uhr) Grund: E |
#146
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wir brauchen andere, zumindest zusätzliche, Lösungen, vor allem gemeinsam mit den ärmeren Ländern ... ich habe sie nicht, aber deshalb einseitig auf E-Mobilität zu setzen, halte ich für nicht zielführend ... nicht themenbezogener Zusatz: gerade Maybrit Illner gesehen ... dort wurde gesagt (Lauterbach), daß selbst, wenn wir morgen CO2 neutral wären, es ca. 80 Jahre (achtzig) dauern würde, bis sich der Klimawandel rückentwickelt hat ... ich kann das jetzt nicht verifizieren, aber das macht einen sehr nachdenklich ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (15.07.2021 um 23:18 Uhr) |
#147
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#148
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die Aussage "teurere Ölförderung für weniger Geld verkaufen ist nicht wirtschaftlich" ist betriebswirtschaftlich obsolet ... sie impliziert nicht automatisch, daß ein negatives Ergebnis erzielt wird, sondern eventuell nur weniger Gewinn pro Einheit gemacht wird ... durch Erhöhung der Fördermengen wiederum auszugleichen .. Frank, wir drehen uns hier im Kreis ... würde es nicht mein Beruf sein, würde ich mich nicht seit Jahren mit dieser Thematik beschäftigen, so würde ich einfach sagen, ich habe mich da wohl getäuscht ... sei`s drum, ich wollte das hier eben mal von der wirtschaftlichen Seite beleuchten .. einfachst, für jeden verständlich formuliert, ohne wissenschaftliche Sprachgegebenheiten ... das Verständnis dafür ist hier aber ganz offensichtlich nicht gegeben, aus welchen Gründen auch immer ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (16.07.2021 um 00:08 Uhr) |
#149
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Der Irrsinn mit den Elektroautos wird unter Umständen ein Ende haben, wenn die Politiker wieder auf die Fachleute hören statt Wählerstimmen mit Subventionsgeschenken zu zu fangen. Andreas Luczak (Prof. für regenerative Energien etc.) behauptet, dass der Ersatz eines Elektroautos durch einen sparsamen Verbrenner (i.d.R. ein Diesel) 50% Co2 einsparen würde (400g CO"/km zu 200g/CO2/km). Er beweist, dass das Laden von Elektroautos ausschließlich mit Strom aus fossiler Erzeugung geschieht (selbst wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat!) und elektrisch betriebene Autos erst in vielen Jahrzehnten Sinn machen, wenn die gesamte Energieerzeugung dekarbonisiert wurde. Es gibt nur wenig noch unsinnigere (ineffizient) Maßnahmen zur CO2 -Reduzierung als E-Autos oder Hybride. Für mich ist das "E" am Kennzeichen der Heiligenschein der Scheinheiligen. Andere Gründe ein E-Auto zu fahren akzeptiere ich durchaus (leise z.B.), aber mit 9.000€ Zuschuss kann man heute 360to CO2 "kaufen" (25€/to) und damit fahre ich mit meinen Diesel 2 Mio. km. Der Tesla-Fahrer braucht per se schon das doppelte an CO2 und wird auch noch subventioniert. Der Wahnsinn schlechthin.
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#150
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