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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#151
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AC-Ladestationen 0,29 Euro / kWh* (0,2827 Euro/kWh***) DC-Ladestationen 0,39 Euro / kWh* (0,3802 Euro/kWh***) Der Kunde muss aktuell für das schnellere Laden mit Gleichstrom 10 Cent / kWh mehr bezahlen. Gruss Gerd |
#152
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Beim DC-Laden müssen die Anschaffungskosten für den "Gleichrichter" und die beim Gleichrichten entstehenden Verluste beim Anbieter mit bezahlt werden. Beim AC-Laden ist der im Auto befindliche "Gleichrichter" mit im Kaufpreis des Autos und die Gleichrichterverluste "bezahlt" man, in dem von jeder an den Anbieter bezahlten kWh nur 0,9 kWh oder weniger tatsächlich in der Batterie ankommen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#153
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Der eine Strom kommt eh aus der Steckdose und der Kunde bringt sein Kabel womöglich selbst mit, der andere muss halt erstmal in Ordnung gebracht werden und ist ggf. stärker, braucht´s dicke Kabel......
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#154
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Vorteil E-Auto : Leise,wird evtl.in weiterer Zukunft nicht nur "Lokal Emissionsarm" sein,als 2 Wagen für Kurzstrecken brauchbar für Eigenheimbesitzer,hohes Drehmoment ab der 1 Umdrehung.
Nachteile : Anhängerbetrieb nur über kurze Strecken möglich (z.Zt.) Nachladen dauert zulange,Wirrwar mit Bezahlkarten unterschiedlicher Stromanbieter,nicht praktikabel für Mietwohnungen wo keine Ladeparkmöglichkeit besteht. Nachlademöglichkeiten viel zu wenig vorhanden, Teuer und nicht als Gebrauchtwagen für Leute ohne große Finanzmittel zu bekommen. Kleine Werkstätten,Tankstellen etc.gehen verloren. Abhilfen wären da zB.Wechselakkus,Mischbetrieb von E-Autos, Benziner mit LPG,Erdgas,Diesel als Synthetische Kraftstoffe,Wasserstoff. Hier gleich alles in kurzer Zeit mit Stromautos machen zu wollen scheint mehr ein Politikum zu sein was nicht unbedingt nur auf machbaren Umweltschutz zielt. Noch alles in den Kinderschuhen und unausgereift,den Markt langsam aufbauen und nicht erzwingen ist hilfreicher.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#155
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Bezüglich des Drehmoments möchte ich anmerken, daß sich mancher E-Autofahrer über seinen gestiegenen Reifenverschleiß wundern wird. Gerade bei Kurzstrecke und im Stadtverkehr. Wie war das nochmal mit dem Feinstaub?
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#156
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#157
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Das Thema der teuren Elektroautos hat sich auch erledigt, da dank der Förderung die Preisparität schon lange hergestellt ist. Der eup war als Neuwagen für gut 10t€ zu bekommen und dürfte damit bei den TCO-Kosten die Verbrenner hinter sich lassen. Bei Kompakten und in der Mittelklasse gibt es auch Beispiele dazu. Bei Reichweiten von >200km braucht auch niemand im Alltag die tägliche Steckdose was auch für viele Wohnungsmieter die problemlose Nutzung ermöglicht. Jetzt hat ja auch BMW die Verbrenner angefangen aus der Republik zu werfen. Daher braucht der VDA gar nicht so trommeln, daß Ende des Verbrenner steht bevor. Nur der Zeitpunkt ist noch etwas variabel. Aber ich tippe mal ganz stark auf eine Zahl die man an 2 Händen abzählen kann.
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Gruß Ingo |
#158
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Ich habe mit letztes Jahr noch schnell ein Smart mit Verbrennungsmotor gekauft. Ich benutze seit ewigen Zeiten für meine Kundenbesuche in Düsseldorf schon Smart, wegen der Parkplatzsituation. Ein E-Smart kommt für mich nicht in Frage, da die Reichweite für mich nicht ausreichend ist. Ich kenne einen Pflegedienst, der auch letztes Jahr noch einige neue Smart für seine Mitarbeiter gekauft hat, bevor die Produktion der Benziner eingestellt wurde. Er hätte keine Möglichkeit gehabt, jede Nacht 17 Smart zu laden. Der Smart ist ein ideales Stadtauto wird aber jetzt aufgrund der verschärften Abgasnormen als Benziner nicht mehr gebaut. Aber gerade die meisten Stadtbewohner oder auch Firmen haben halt nicht die Möglichkeit, E-Autos zu laden. Achim |
#159
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Moin!
Mit dem Smart hast Du jetzt genau den Wagen heraus gespickt, der quasi noch mit der Technik von 2012 verkauft wird. Der Akku ist klein und damit die Reichweite immer noch gering. Der eUp hat für weniger Geld mehr als doppelte Reichweite. Aber selbst ein Smart muss nicht zwangsläufig täglich geladen werden. Der typische Erwerbstätige kommt mehr wie einen Tag damit aus. Dank entsprechender Technik dauert das auch nicht unbedingt lang und ist je nach Fahrzeug in unter einer Stunde erledigt. Der Smarg zum Beispiel hat eine Batterie mit gut 17kWh. Man wird also in der Praxis zwischen 10-15kWh nachladen. Das Ladegerät kann 22kW liefern, der Akku ist also in 30-45Min wieder voll. Größere Akkus können noch schneller per Gleichstrom geladen werden, das geht jetzt bis über 200kW hinaus bei Akkugrößen von 80-100kWh. Die Ladekurven verlaufen dann aber nicht mehr linear, so dass meist 80% nach 30 Minuten drin sind. Damit kann man dann 200-500km umher fahren. Der klassische Rentner mit seiner C-Klasse kommt also locker damit über den Monat. Dazu kommt das die Technik weiter verbessert wird und zugleich billiger verkauft wird. Selbst beim Boot kann man sich mal überlegen, was verrostete Riser, Einwinterung und Frost für Kosten verursacht. Ich habe vor der Euro7 jedenfalls keine Angst und freue mich auf neue Modelle mit neuer Technik. Die Nutzung wird einfacher, billiger und umweltfreundlicher sein.
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Gruß Ingo |
#160
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Ich weiß nicht, woher Du die Einschätzung hast, "Klassische Rentner" fahren C-Klasse usw.
Ich bin seit einigen Jahren ein Solcher und fahre Pick Up und Harley Davidson, das aber auch nicht erst seit meinem Renteneintritt..... Und da der Cyber Truck noch nicht oder wohl überhaupt nicht hier im Land zugelassen wird und ich mir GANZ Sicher nicht die gerade in der Entwicklung befindliche Elektro-Harley anschaffen werde, ist aktuell keine Alternative in Sicht, zumindest für mich als Rentner, der keine C-Klasse spazieren fährt
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Gruß Heinz, |
#161
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Ein E-Up ist mir für meine Zwecke zu groß und das ich für den Preis meines Smart auch ein E-Auto hätte kaufen können, ist mir durchaus bewusst. Achim |
#162
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Das ich und wahrscheinlich viele andere noch an ihrem Verbrenner festhalten, ist zu einem eine ökonomische Entscheidung und zum anderen reine Kopfsache (wo lade ich, wenn ich mal weiter weg fahre?). Ich wohne im Ruhrgebiet und wenn ich mal Revue passieren lasse, wie oft ich mehr als 100 km Einwegfahrstrecke im Jahr fahre, kann man das vernachlässigen. Ich glaube nicht, das ein Pflegedienst MA viel mehr als 100 km pro Schicht in einer Stadt wie Düsseldorf fährt. Bei Menschen die beruflich viel unterwegs sind (z.B. Außendienst) oder z.B. ihr Schiff in Friesland liegen haben mag das anders aussehen.
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#163
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In 20 Jahren lachen sich die Leute tot über die sinnentleerten Debatten über
"Das Ende unseres Hobbies" . 1844 wurden die Webstühle zerschlagen, weil sie den Untergang des Abendlandes einzuläuten drohten . Und die Einführung des "Motorpferdes" bedrohte Tausende von Kofferträgern und Pferdestallbetreibern , die ebenfalls ihr Ende kommen sahen , sich dann sehr schnell und reibungslos auf das Motorpferd umstellten. Problemlos ! Das Motorpferd und sein schwimmendes Pendant werden jetzt eben genau das werden , was sie am Anfang waren, ehe die Ölbarone in den USA den E - Antrieb in die Schrottpresse verbannten . Da war die E - Mobilität schon gestorben, ehe sie Laufen lernte . Jetzt wird eben ausgeführt, was eine Horde übler krimineller Öl - Geschäftemacher damals boykottiert und verhindert hat . Ebenfalls schnell und reibungslos .
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (21.11.2020 um 13:21 Uhr)
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#164
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Leider ist die Zahl der "Bedenkenträger" in Deutschland regelmäßig größer, als die der Optimisten. Liegt's an der Erziehung, liegt's in den Genen? Ich weiß es nicht.
Wie auch immer - ich verstehe die ganze Diskussion irgendwie nicht: Niemand wird über Nacht gezwungen, seinen "Verbrenner" zu verschrotten. Es wird mit Sicherheit Übergangsfristen und Bestandsschutz geben. Ich glaube auch nicht, dass das (Motor-) Bootfahren irgendwie einschränkt werden wird. Inzwischen können wir doch alle getrost abwarten, wie die technische Entwicklung voran kommt und welche Angebote die Industrie am Tag X haben wird. Mit "Tag X" meine ich den Tag, an dem der alte "Bestandshobel" nicht mehr kann ("bis der TÜV uns scheidet") oder soll. Ich bin sicher, es wird auch dann SUV's geben, mit denen man einen 3,5 t Anhänger ziehen kann. Völlig egal, womit die Dinger angetrieben werden - Hauptsache, sie können die Notwendigkeiten des Klimaschutzes erfüllen. Bei Neu-Booten wird vielleicht die Zahl der "Greenline"-Boote mit reinem E- oder Hybrid-Anteil steigen. Wer aufgrund seines Einsatzprofiles die heute verfügbaren, sinnvollen E- Angebote schon jetzt nutzt: Umso besser, warum denn nicht. Nur in einem Punkt habe auch ich gewaltige Bedenken: Mit der "Elektro-Revolution" im Automobilbau werden tausende Arbeitsplätze verloren gehen. Ein E-Auto hat nun mal weniger Bauteile. Das trifft viele Zulieferer ins Mark. Auch in den Werkstätten wird ein großer Teil der Arbeitsplätze verloren gehen: Ein E-Auto braucht einfach weniger Wartung. Heute sprechen wir von "Industrie 4.0" und meinen die digitale Umwälzung von Fertigungsprozessen. Nicht nur im Automobilbau. Und diese "industrielle Revolution 4.0" hat gerade erst begonnen. Das Dilemma der mit Digitalisierung und Automatisierung zwangsläufig verloren gehenden Arbeitsplätze - vor allem für gering qualifizierte Arbeitnehmer - wird sich in den nächsten Dekaden extrem verschärfen und kann zu erheblichen, sozialen Spannungen führen. Aber jetzt wird's wirklich politisch. Also hör ich auf. Gruss Gerd |
#165
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Hab für mich mal mit App Fahrtenbuch geführt. Außendienstler mit >40000km pro Jahr. Boot/Häuschen 200km entfernt in Nordholland. Im letzten Jahr hatte ich an einer Hand abzählbare Tage wo ich real mehr als 250km Reichweite gebraucht hätte und unterwegs mal hätte zwischenladen müssen. Wenn ich im Umkehrschluss gucke wie oft ich im Jahr an Tankstellen stehe, Tanke, an der Kasse warten muss und mir vorstelle ich müsste das fast nie mehr weil das Auto morgens immer frisch geladen vor der Tür steht ... Traumvorstellung. Passt aber - noch - nicht in die Köpfe unserer Fuhrparkverantwortlichen. Ab 20000km ist Diesel zu fahren. Punkt. Ob da Arbeitsplätze verloren gehen hängt weniger vom E-Antrieb ab sondern vielmehr davon ob wir Industrie für die Zukunft in unserem Land halten. Die Solarbranche haben wir nach China vertrieben, die Windenergiebranche versuchen wir gerade vor die Wand zu fahren, in der IT ist der Zug so gut wie abgefahren, aber wir haben Panik vor ein paar Arbeitsplätzen in der Kohle oder Verbrennerproduktion. Ich hab mehr Angst dass wir es nicht schaffen konkurrenzfähige Batterieproduktion oder Elektromotoren hier zu fertigen weil vielleicht ein Laubfrosch sein Haus verliert wenn ein Batteriewerk gebaut wird. Umso erstaunlicher - und sollte uns zu denken geben - dass Tesla ausgerechnet hier so viel Geld investiert. Nicht immer schwarz sehen und am gestern Festhalten sondern den Weg in die Zukunft aktiv mitgestalten. Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit. |
#166
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Gerd, du hast mit deinen Ausführungen Recht. Bedenke aber bitte das die Firmen, egal welche Branche, keinen Nachwuchs bekommt. Das liegt einerseits an den dreckigen Fingern die man beim Arbeiten bekommt und auf der anderen Seite an dem Müll was konstruiert wird weil es der Gesetzgeber so will oder die Firma sparen will. Diesen Mist zu reparieren macht wirklich keinen Spaß weil du ja nach der Reparatur schon weißt wann du wieder die gleiche Reparatur durchführen mußt. Somit ist das Theater was es dann vielleicht gibt ganz einfach so gewollt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#167
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Zitat:
Wo der Inhaber selbst seinen Laden führt, klappt es auch mit deutschen Chefs. Zumindest so lang, bis der "alte Männer an eisernen Krücken" Effekt zuschlägt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#168
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Wenn ich mir hier so den "zeigt her eure Gespanne" Thread anschaue, denke ich mir schon bei vielen hier, wie das in 15 bis 20 Jahren noch gehen soll. Es sind so viele mit Zuglasten über 1.5 Tonnen unterwegs, Leute das wird elektrisch maximal noch 200 km am Stück gehen, dann ist Ende.
Was mich stört ist, dass bei der Forderung nach Elektromassenmobilität Fakten ignoriert werden: 1. Die ökologischen: Gewinnung der seltenen Erden, Herstellung der Akkus, Laden von zehn bis hunderten Millionen Fahrzeugen, Entsorgung. 2. Verbrenner können Dinge, die Elektros nicht können. Also weiter entwickeln und an anderen Kraftstoffen forschen. 3. Wir haben spätestens ab 2038 keine Großkraftwerke mehr, wollen aber alles elektrisch betreiben. Wir haben keine Groß-Speichertechnologien und Wind und Sonne alleine schaffen das nicht. Es gibt einfach auch irgendwann mal physikalische Grenzen.
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Liebe vergeht, Baugrund besteht |
#169
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Zitat:
Es wird an den Batterien geforscht um von seltenen erden wegzukommen... Was für Material in 15 bis 20 Jahren in den Batterien sein wird wissen wir heute noch nicht... Wenn ich mir Bilder von brent spar, exxon valdez oder brennenden ölfeldern im Irak anschaue ist die ökologische Gewinnung von Öl wohl nicht besser... Vom ölschieferabbau will ich da gar nicht reden
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von billi (22.11.2020 um 11:20 Uhr)
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#170
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Für die Zukunft müssen dann andere Lösungen her für den Transport der Boote.
Leider hängt da die Bahn da bei uns auch recht weit zurück. Aber warum das Konzept der Rollenden Landstraße nicht erweitern? Regelmäßige Züge zwischen Festen Punkten auf denen Gespanne und LKWs mit den Personen transportiert werden. Ist doch auch nicht viel anders als wenn man eine Fähre bucht.
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Gruß Jörg
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#171
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Hallo zusammen,
was mich am allermeisten stört ist die Tatsache, dass Europa wieder einmal so tut als sei es der Nabel der Welt! Bei diesem Thema fällt mir mein alter Toyota Corolla Saugdiesel ein. Das Auto hatte 350000 km auf dem Buckel und war 12 Jahre alt. Der Motor lief wie neu. Dann wurde ich zum normalen TÜV in der Werkstatt nicht mehr zugelassen und musste das Auto der Behörde (Österreich) vorführen - Ergebnis ich musste mein Kennzeichen wegen schlechter Abgaswerte abgeben. Und jetzt kommt’s: ich habe dann mein Auto um 800 € an einen Mann aus Nigeria verkauft. Auf meine Frage was er damit vorhat bekam ich folgende Antwort: Der Wagen läuft bei uns in Afrika sicher noch 10 Jahre und wenn er dann wirklich kaputt sein sollte machen wir aus dem Motor eine Wasserpumpe! Alles nur Abzocke - aber dem Klimawandel wird’s nicht aufhalten! Lg Franz |
#172
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Zitat:
Und die Sänfte wächst wenigstens am (bzw. als) Baum, im Gegensatz zur Eisenbahninfrastruktur und Spezialfahrzeugen. Das Buchen einer Fähre hat da immerhin noch den Charme, dass man eine Strecke befährt, die mit Landfahrzeugen nicht zu bewältigen wäre. Wobei: Ein Boot mit der Fähre zu transportieren ist natürlich auch zu hinterfragen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#173
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Was mich bei der ganzen Diskussion so sehr stört, ist dass sie fast ausschliesslich ideologisch gefärbt geführt wird - vor allem bei den politischen Entscheidungsträgern.
Wenn alle die hier involviert sind, sich an die Fakten halten würden, und zwar verständlich und nachprüfbar, dann könnte man die Menschen, die ja immer auch Konsumenten sind, eher mitnehmen. Woher kommt die Energie für die Fahrzeuge? Wie ist die wirkliche Ökobilanz einer Elektrofahrzeugs? Welchen Effekt hat das aufs Klima, vor allem wenn wir in Deutschland oder der EU die einzigen sind, die auf Elektromobilität gehen? Wie wird die Ladeinfrastruktur gelöst? Was macht der Strompreis, wenn alles nur noch elektrisch geht - und wie wird er produziert? Und schliesslich, was geschieht mit all den Verbrennern in Fahrzeugen jeglicher Art, die jetzt noch produziert und gekauft werden? Und können wir alle die Arbeitsplätze halten oder umbauen, die jetzt noch am Verbrenner hängen?
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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#174
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Zitat:
Sehe da kein Problem. |
#175
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Mit der Akzeptanz und der Erkenntnis hapert es. |
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