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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1951
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Moin,
meine Heizung geht durch die Maschinen, quasi ein Fußbodenheizung. Mir reicht das gut aus, etwas mehr ginge auch noch. Aber auch einer guten Freundin wird es nicht zu kalt, obwohl bekannt für eine gut geheizte Hütte Gruß Peter
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#1952
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Moin Peter,
was bedeutet "geht durch die Maschinen" ? Warmwasser ?
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#1953
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Das hatte ich bei mir auch schon überlegt. Also Heizkreislauf mit Maschine zu koppeln. Allerdings mit einem Tauscher. Dadurch würde der Motor schneller warm, wenn der Heizkreis läuft und umgekehrt würde dann der Motor den Heizkreis anfeuern. |
#1954
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Hallo Peter, schön mal wieder etwas von dir zu hören, das freut uns!
Aber deine Temperaturen würden mir auch nicht so ganz ausreichen! Viele Grüsse von Bord zu Bord, wir lassen uns nicht unterkriegen und hoffen du auch nicht, weiter so, viel Spaß, schöne Zeit und Gesundheit! Grüssle DLK
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#1955
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Hallo beisammen und Danke Dana- Lena 😉
Die Heizung kann mit dem internen Kühlkreislauf der Maschinen zusammengelegt werden. Das heizt den Salonboden von unten auf und sorgt für eine frostfreie Bilge. Im Herbst oder Frühjahr heizen dann die Motoren auch das Schiff während der Fahrt. Ich finds ganz gut. Gruß Peter |
#1956
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Zitat:
Hallo Peter, hoffe Dir gehts wieder gut (?!) .... Du schreibst „kann mit dem....“ - also hast Du eine Umschaltlösung? Oder heizt Du jetzt quasi permanent Deine Maschine mit durch? |
#1957
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Hallo Toberan,
Ich kann die Maschinen einzeln vom Heizkreislauf trennen. Warmwasserboiler hängt da auch mit dran. Ich lasse die Maschinen im Winter dran, die Abstrahlleistung ersetzt störende Heizkörper im Wohnraum. Gruß Peter |
#1958
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Ups, das bedeutet ja, wenn Du die Heizung abstellst, dass der Motor(ren) dann jedesmal beim Abkühlen Luft zieht. Das wiederum bedeutet, dass Du dann jedesmal Kondenswasserbildung hast.
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#1959
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Das verstehe ich nicht. Wo habe ich Kondenswasser? Ist mir bisher nicht aufgefallen.
Gruß Peter |
#1960
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Durch die Erwärmung der Motoren dehnt sich die Luft in einem Zylinder aus, da immer ein Auslassventil offen ist. Kühlt der Motor jetzt ab, zieht er wieder über dieses Ventil Luft und somit Feuchtigkeit die im Motor verbleibt und da Schäden anrichten kann.
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#1961
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Hmm unterscheidet sich das von dem täglichen Gebrauch eines Autos?
Sicherlich werden dort verschiedene Ventile offen stehen. Vielleicht sollte ich die Motoren alle 14 Tage mal starten? Irgendwelche Meinungen hierzu? Gruß Peter
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#1962
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Zitat:
starten nur wegen des doch geringen Feuchtigkeitswertes in den Brennräumen. Ventile stehen immer offen und der Luftfeuchtigkeitswert ist rund um immer der selbe, dabei ist es fast ganz egal ob es nun kalt oder da warm rund um ist! Jeder Kaltstart bringt mehr an Verschleiß als es gutes hat und das auch dazu wenn die Motoren nicht ganz durch warm gefahren werden! Automotoren haben ein geschloßenes Kühlsystem das schneller erwärmt, dadurch weniger Verschleißerscheinungen als Boote mit Seekühlung diese immer kaltes Wasser schubweiße durch bekommen und selbst Röhren oder Kastenkühler an Booten brauchen bis die Durcherwämt sind viel viel länger! Thermostate regeln das wohl, aber die Themperaturunterschiede sind enorm! Ein gutes Beispiel sind Auspuffabgastemperaturen wenn man Sensoren hat an denen man die Unterschiede ablesen kann wie es in der Berufsschiffahrt einst üblich war, wir haben einen alten Langsamläufer Schiffsmotor im Betrieb gehabt, daran konnten wir das ganz genau so sehen, ich Lernte bzw. Erfuhr es so dazu. Nur ein Tip, Berufsschifffahrt und Bootssport kann man besser zu vergleichen ziehen als Automotoren. Grüssle DLK
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#1963
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Also das verstehe ich jetzt nicht, auf der einen Seite sagst Du die Feuchtigkeitswerte aendern sich nicht, aber es gibt Kondenswasserbildung. Einen Kaltstart soll man vermeiden...aber das macht er doch gar nicht! Wenn ich das richtig verstanden habe bleibt der Motor im "Heizbetrieb" ja aus. Oder wie ?
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1964
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Wohnen auf Booten heute
@Peter
danke für die Antwort. Nun interessiert mich nur, ob Du das direkt gekoppelt hast und den Motor quasi mit dem Heizwasser durchspülst oder ob da noch ein Wärmetauscher sitzt um die Flüssigkeiten zu trennen? Was den Druck des Heizsystems und Motor angeht müsste das annähernd der selbe Druck sein. Um die ein bar. Den Motor würde ich, wenn es nicht wirklich nötig ist, keinesfalls unnötig starten. Schon gar nicht, wenn Du nicht vor hast, den komplett auf Temperatur zu fahren. So wie du das allerdings löst hat er ja immer Temperatur wenn deine Heizung läuft. Somit sprechen wir hier auch nicht von einem kompletten Kaltstart. Bei einem Auto wird mit werksmäßig eingebauter Standheizung auch der Motor komplett mit erwärmt. Das macht man ja nicht ohne Grund. Und die Temperatur des unbelasteten Leerlauf bei Dieselmotoren reicht in der Regel nicht aus um den Motor im Boot auf Temperatur zu bringen. Besonders nicht um diese Jahreszeit. Bei Benzinmotoren funktioniert das schon eher. Und was die Luftfeuchtigkeit im Zylinder angeht durch offene Ventile, irgendeinen Tod wird der Motor irgendwann mal sterben - Ich glaube das ist eher zu vernachlässigen. Und wir sprechen ja auch nicht davon dass du das permanent erwärmst und wieder abkühlen lässt, sondern du heizt ja eigentlich gleichmäßig durch. Geändert von Tobaran (13.01.2021 um 00:49 Uhr)
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#1965
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Zitat:
wie ich es dazu Verstanden hatte auf Peters Frage: Vielleicht sollte ich die Motoren alle 14 Tage mal starten? Irgendwelche Meinungen hierzu? Heizbetrieb bedeutet für uns nicht Betriebstemperatur aber dazu alles kann und soll jeder halten wie er mag. |
#1966
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Ich sehe ebenfalls keine Gefahr, danke euch.
@Toberan Einfache Sperrventile, sonst ist nichts zwischen Heizung und Motor. Die Leitungen sind zum grössten Teil aus Kupfer. Frostschutz für Alumotoren sollte rein. Gruß Peter
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#1967
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Zitat:
Falls doch, sorgt der Asche/Ruß/Öllfilm der da ist, schon für etwas Korrosionsschutz. Blitzeblank ist der Motor ja nur, wenn er frisch montiert ist. Bei wirklich langen Liegezeiten hilft dann auch ein Spritzer Kriechöl in die Ansaugung.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (13.01.2021 um 09:54 Uhr)
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#1968
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Zitat:
Aber wenn man sieht, wie lange Wasserdampf alleine aus den PKW Auspuff's (püffe???) kommt und teilweise mit wieviel Wasser, klingt mir das schon sehr schlüssig, dass das bei Booten noch viel länger dauert bis zu einer gescheiten Durchwärmung, erst Recht im Standgas. Beim PKW kommt ja auch nach 10 Minuten Fahrt sichtbar noch Wasserdampf, je nach Aussentemperatur. Gruß Totti
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#1969
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Totti, Du hast aber schon bemerkt, daß es nicht um ein laufen lassen der Maschinen geht sondern um den Temperaturunterschied zwischen Tag (Bootsheizung an) und Nacht (Bootsheizung aus) ?
Wobei so ein Eisenhaufen ja auch noch viel Wärme speichert und deshalb erstmal lange keine Kondenswasserbildung auftritt.
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Gruß, Jörg!
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#1970
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Zitat:
Ich verspreche Besserung und lese nochmal den Ursprung, sorry... Grüße Totti
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#1971
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Hier wird soviel durcheinander geworfen das ich auch mal meinen Senf dazugeben muss.
Eins vorweg, Peter lass die Motoren aus. Peter wohnt auf dem Boot also läuft die Heizung durch und die Motoren sind ständig warm. Die Temperaturschwankungen vom Regelbereich der Heizung kann man vernachlässigen ebenso wie die paar Male wenn die Heizung aus ist. Noch dazu liegt er im Süßwasser. Zum Thema wie lange ein Motor braucht um warm zu werden. Da muss man Einkreis- und Zweikreiskühlung unterscheiden, Benzin oder Diesel spielt auch eine Rolle. Prinzipbedingt braucht der Diesel länger um warm zu werden und eine Einkreiskühlung braucht länger als eine Zweikreiskühlung. Die 1KK wird insgesamt nicht so warm wie die 2KK. Peter hat logischerweise 2KK, sonst würde sein Heizungswasser ja im Bach landen Seine Motoren werden also ähnlich schnell warm wie in einem Landfahrzeug allerdings bis ein Motor richtig warm ist dauert es deutlich länger als nur bis das Wasser warm ist. Ein Diesel ohne Last, grade bei den momentanen Temperaturen kommt nicht vernünftig auf Temperatur. Auch nicht wenn die Heizung schon vorgearbeitet hat. Was passiert wenn ich einen Motor nur eine Weile laufen lasse? Wasser, Kraftstoff und ein paar andere unschöne Verbrennungsnebenprodukte gelangen ins Motoröl und weil das nicht heiß genug ist das sie wieder verdampfen bleiben sie dort, greifen den Motor an und verschlechtern die Schmierfähigkeit. Lange Rede, kurzer Sinn, mal laufen lassen zerstört natürlich nicht sofort den Motor, sollte man trotzdem nicht unnötig machen. Wer 100% geben will nimmt Motorinnenkonservierer. Ist aber grade bei Peters Turbodieseln nicht ganz einfach den in den Zylinder zu bekommen. |
#1972
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Zitat:
Das ist das ganz normale Verbrennungsprodukt des Kraftstoffs. Benzin / Diesel (--> Kohlenwasserstoffe) verbrennen zu einem großen Teil zu Wasser (-dampf). Was da aus dem Auspuff tropft, ist der Wasserdampf, der innerhalb des noch zu kalten Abgassystems kondensiert bzw. noch nicht heiß genug für des Gaszustand (Wasserdampf) ist.
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#1973
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@stenner - danke, das wollte ich gerade auch äussern.
Wir sind hier sehr weit offtopic, wie ich finde. Aber wir haben alle Zeit und wo soll man es sonst diskutieren. Wenn ich meine Standheizung runter fahre auf kleine Last, dann dampft selbst die aus dem Abgasrohr bei Temperaturen um 0 Grad. Das hat jetzt recht wenig mit dem Kondenswasser zu tun, das ggf in den Zylinder bei einem Motor gekrabbelt ist. Dieses wäre auch nach 2-3 Zündungen des jeweiligen Zylinders vollständig nach draussen befördert. Hier ging es aber doch eher darum, das auf einem Boot, welches permanent bewohnt wird, die Motoren mit durch den Heizkreis laufen. Wie schon gesagt, hatte ich das bei mir auch überlegt, aber ich bin mit meinen Gedanken noch nicht durch. Pro: -Motor hat beim Start weniger Verschleiss, da er schon halbwegs auf Temperatur ist -in meiner Situation könnte dann die Heizung auch Wärme in den Boiler abgeben, der ist auch angeschlossen -bei Peter dient das ggf. quasi als Fußbodenheizung, wie er schreibt, bei mir ist der Steuerhausboden bisher immer sehr fußkalt. -bei Motorlauf (kommt bei mir ca alle 2 Wochen im Winter vor, da ich dann Wasser holen muss) würde dann der Motor umgekehrt das Heizsystem mit Abwärme füttern, die ich wiederum zum heizen des Schiffes brauche. In der Zeit kann die Heizung dann quasi aus. Meine Abwärme verpufft dann nicht in den Blokland Kühlern im Rumpf, sondern würde sinnvoll genutzt. Kontra: -ich brauche viel mehr Heiz-Energie um den riesigen Eisenblock permanent mit zu erwärmen. -der Eisenblock liegt bei mir im Stahlschiff in einem unisolierten Motorraum. Bei Peter ist es meines Wissens ein GfK Schiff, das macht bei den Temperaturen einen himmelweiten Unterschied. -Bei direkter Verbindung mit Motor habe ich im Heizsystem annähernd 90 Grad, die ich quer durchs Schiff leite. Der Heizkreis ist also entsprechend groß und der Motor braucht ggf lange/länger um damit auf Temperatur zu kommen. -Generell wesentlich mehr Fehlerquellen im Kühlsystem des Motors, was die Betriebssicherheit deutlich herabsetzt. (bspw. Rohrplatzer oder Verbindungsplatzer in den Kunststoffrohren, die für die Heizung im Schiff benutzt werden, das hatte ich bereits 2 mal) - in diesem Fall wäre dann erst mal Motorstop. - das darf gerne mal kommentiert werden, bzw könnt Ihr gerne Eure Gedanken dazu äussern, deswegen sind wir ja hier. Da ich genau wie Peter und einige andere hier das Schiff permanent bewohne suche ich immer noch nach der geeigneten Wollmilchsau in Punkto Heizung. In der Vergangenheit war mal eine Kabola in der Diskussion. Ich habe eine Kabola OD mit einem Heizkreis und ein Heizkörper, die aber nicht reicht um mir das komplette Schiff durchzuheizen. Für mehrere tausend Euro eine komplette neue Kabole einzubauen plus Anschlüsse und weitere Heizkörper- den Aufwand und die Kosten scheue ich nach wie vor. Sicher ist es wohl das effizienteste was es gibt. Aber der Aufwand wäre dann auch sehr groß. Ich habe bei mir im Steuerhaus eine zusätzliche Truma e1800 eingebaut, die schon mal hilft und unglaublich sparsam ist. Das brachte mich auf eine Idee.... Das Ganze hatte ich auch schon mal kürzlich mit Dirk Startpilot diskutiert. (danke für Deine Gedanken dazu) Mein Stegnachbar fährt ein altes Behördenschiff, welches eine KombiGastherme von Junkers eingebaut hat mit entsprechenden Heizkreislauf und Heizkörpern. Die Gastherme ist jedoch in einer haushaltsüblichen Größe. Und das find ich recht groß. Gibt es sowas nicht eigentlich auch kompakter/kleiner? Es gibt kleine Durchlauferhitzer vorwiegend für Campingbereiche. Die sind schön schnuckelig klein. Beispiel TTULPE. Sowas müsste es doch auch als Heiztherme oder gar Kombi geben. Hat da jemand eine Idee? Gas ist für mich deutlich günstiger als vergleichbar Petroleum, mit dem ich aktuell heize. Und sowohl Kamin, Wandhalterung und Anschlüsse sind vorhanden, da ein Gasdurchlauferhitzer mal installiert war. Dirk äußerte unter anderem dass er keine Lust auf die ganze Schlepperei hätte. Dem stimme ich zu, man wird ja nicht jünger -aber Gasflaschen sind tatsächlich leichter als die ganzen Kanister permanent ins Boot zu schleppen. Und irgendeinen Tod muss ich sterben- also irgendwie muss ich die Brennstoffe ja ins Boot bekommen. Und Diesel als Brennstoff zu nehmen scheidet bei mir aus, da schlichtweg zu teuer. Petroleum kostet mich gerade mal die Hälfte.
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#1974
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Ich weiß nicht wie die Gesetzeslage für Dauerlieger in NL ist. Ich habe einen großen Tank für Gasöl/Heizöl an dem meine Heizung und der Generator angeschlossen ist. Im Herbst des letzten Jahres habe ich am Bunkerschiff Gasöl für 0,35 Cent/L getankt.
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#1975
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Zitat:
Meines Wissens war die Firma Truma der letzte Anbieter von G-608 zertifizierten Heiz- und Warmwasser-Flüssiggasgeräten für Boote und Yachten. Aus Kostengründen hat Truma darauf verzichtet, seine aktuellen Produkte weiterhin G-608 zertifizieren zu lassen (die Jahrzehnte lange negative Medien-Angstmache über die theoretische Gefahr von Flüssiggasexplosionen hat seine Wirkung nicht verfehlt. Laut der Schadensstatistik von Pantaenius erfolgen 60 von 100 Yachtbränden durch Elektroschäden, 30 durch Benzin und der Rest teilt sich auf … Gas spiele demnach keine Rolle als Feuerverursacher). Meines Wissens gibt es heute leider keinen Anbieter mehr, der G-608 zertifizierte Heiz- und Warmwasser-Flüssiggasgeräte anbietet. Glücklich, wer noch ein Fahrzeug mit abgenommener eingebauter Truma-Anlage hat, die hat Bestandsschutz. Noch besser natürlich, wenn das kompakte Truma-Gerät sowohl Warmluft wie auch warmes Wasser erzeugt und dabei auch mit dem Motor-Kühlwassersystem gekoppelt ist. Lg, Saint-Ex Gesendet von meinem SM-N960F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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