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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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OMC 4,3 Cobra Probleme Schaltung Gang einlegen
Hallo liebe OMC Kenner,
Ich habe von einer Forumskollegin eine Draco 2000 DC GT mit 4,3 L OMC Cobra Motor (GM) BJ 89 in wirklich ordentlichen technischen Pflegezustand übernommen. Im letzten Jahr hat sie laut Rechnungen in einer Bootswerkstatt einen neuen Schaltzug bekommen, mitsamt Probelauf. Leider wurde das Boot danach nicht mehr geslippt. Ich habe nun folgendes Problem: Der Rückwärtsgang geht butterweich rein. Bei Einlegen des Vorwärtsganges kommt nach 45 Grad Hebelbewegung erst das Gas (Motor dreht höher), dann springt mit einem Krachen der Vorwärtsgang rein, und das Boot springt mit starkem Ruck und mit erhöhter Drehzahl voran. Da ich das nicht oft wiederholen möchte, bitte ich um Hilfe zur Einstellung der Hebelwege. Da ja Rückwärts alles in Ordnung ist, und ich nur einen Zündunterbrecherschalter entdeckt habe, gehe ich davon aus, dass er funktioniert. Wo stelle ich am besten die Zugwege ein? Möchte gern beim ersten Versuch eine Punktlandung machen, da es vorwärts echt ruppig zugeht, und ich Material und Nerven (auch der besseren Hälfte und den durchs Boot kullernden Kindern) beim Einlegen des Ganges schonen möchte. Danke im Voraus!
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen"
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#2
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Da hat sich jemand viel Mühe gegeben .
Einstellen der Schaltung ist auch dabei . http://members.aon.at/omc/omc_service.htm
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#3
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Danke! Das ist ja super!
Da niemand am Z herumgefummelt hat, gehe ich als Optimist erstmal davon aus, dassich am in der Anleitung beschriebenen Langloch nur die optimale Position des Schaltzuges zu finden habe. Momentan steht er wahrscheinlich zu sehr in Richtung Rückwärts und zu weit weg vom Schaltpunkt "Vorwärts". Ich werde also nicht am Gaszug fummeln, sondern nur die Position des Schaltzuges im "Schaltlangloch" verändern. Ist das Vorgehen soweit logisch??
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen" |
#4
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Hallo zusammen!
Habe genau das selbe Problem. ... Bayliner...2155cc OMC cobra 5.8l .. Mfg kiever78 |
#5
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Zitat:
Fast richtig .Mit dem Langloch stellst du die Hebellänge ein . Zu sehr in Richtung Rückwärts ist richtig .Deine Schaltung oben steht zwar auf Neutral ,aber der Schaltzug nach unten nicht .Das musst du passend machen .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#6
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Ich habe doch tatsächlich ein deutschschprachiges Handbuch als PDF auf einer CD im "Grabbelkarton" gefunden. Jetzt geht's aufwärts! Da ist in Kapitel 7 das Herstellen der Grundeinstellung nach Schaltzugwechsel beschrieben. Das werde ich übernächstes WE mal durchexerzieren. Blöd nur, das für die Kurbelei an der Propellerwelle das Boot wieder aus dem Wasser muss. Vielleicht werde ich den Propeller unter Wasser mit einer Dachlatte anstupsen. Da sollte sich doch das "Drinbleiben" des Vorwärtsganges oder das freie Drehen doch auch im Wasser beurteilen lassen.
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen" |
#7
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Zitat:
Eingestellt hat er die Schaltung in Deutschland, aber nach Gefühl für das Fahrgebiet in Kroatien. Am Kanal in Erlangen haben wir dann bei sommerlichen Temperaturen im Wasser ca. 1 Stund den Vor- und Rückwärtsgang eingelegt. Vorwärts ging butterweich und Rückwärts etwas rustikaler. Aber die Gänge ließen sich einlegen und blieben drin. Im darauf folgenden Urlaub stellte sich heraus, dass Herr Woller die Einstellung für Kroatien genau getroffen hat und das meine nun ehemalige (schnief) Draco zu den seltenen gehört bei der sich die Einstellung nicht verändert. Im Urlaub haben wir die Schaltung dann bei der ersten Ausfahrt 2 stundenlang richtig gefordert. Dann in die Bucht und Abends, sowie den folgenden Ausfahrten keinerlei Probleme/Verstellungen feststellbar. Der Vorwärtsgang ging noch leichter als in Deutschland rein, und der Rückwärtsgang nicht ganz so "kernig". Marc ich drück Dir die Daumen, dass Du gleich die richtige Einstellung triffst, bzw. zumindest eine fast passende. Wenn Du den Antrieb etwas nach oben trimmst (aber denk dran: nicht ganz), müsstest Du evtl. von der Badeplattform hinkommen mit eingeschlagener Lenkung. Sonst Badehose an und es wird etwas sportlicher. Im Namen auch der anderen aus dem Forums spätestens dann Bilder davor und danach Gruß Sonja |
#8
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Nächstes WE geh ich da ran, erstmal die Zuglängen und Stellungen nachmessen. Unten an den Z will ich nur zum Drehen des Propellers ran.
Meine Volvo Draco habe ich allerdings noch nicht auf den Markt geworfen. Da muss sich erst noch Vertrauen zur Neuen aufbauen.! Geschwindigkeit ist halt nicht alles.
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#9
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Hier der neueste Stand:
Habe alle Züge nach Anleitung an Land eingestellt. Schaltbarkeit topp. Die Züge waren stark verstellt. Jetzt aber neues Problem: Im Wasser bei laufendem Motor schaltet die Dame butterweich vorwärts und rückwärts bei 500 Upm Leerlaufdrehzahl. Allerdings geht der einmal gewählte Gang nur wieder raus, wenn der Motor abgestellt wird. Was ist das nun wieder? Habe den Mikroschalter an der Schaltwippe manuell bei laufendem Motor betätigt, aber es verändert sich nicht die Drehzahl, oder irgendwas. Hat jemand Tipps?
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen" |
#10
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Kann mir jemand den HINWEIS aus der Anleitung übersetzen? Welche Positionen des Gashebels werden da gemeint " ?Sperrposition"?
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen" |
#11
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Dürfte die Neutralposition sein
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#12
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Hilfe! Kann jemand die "Vorwärtsgang-Sperrposition" mit den Worten eines Grundschulkindes beschreiben? Oder die Position des Stundenzeigers auf dem Zifferblatt. Ist es die 10:30, wenn die Neutral-Sperrposition die 12 ist??. Langsam verzweifle ich.
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen" |
#13
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Problem gelöst!
Das Langloch am Schalthebel stellt bei mir den Gesamthebelweg des unteren Schaltzuges zum Z ein. Gegensätzlich zum Handbuch!! Danach war es mit viel Geduld und einem Helfer an Land möglich, alles einzustellen. Im Wasser geht es definitiv nicht. Da wir schon so schön dabei waren, auch noch grosse Wartung (Schmiernippel, Z-Antriebsöl, Motoröl, Filter, Verteilerkappe, Finger, Zündkerzen, etc.). Teilweise sehr schlechter Zustand dieser Verschleissteile/Öle, welche ja im letzten Jahr laut Rechnung gewartet worden sind. Mit so verschlissenen Verschleissteilen schicke ich kein Boot aus der Werkstatt, oder informiere zumindest den Kunden über den Zustand. Lehren daraus: Macht es Euch mittels Handbuch "selbst" und vertraut "Fremdgewartetem" nur soweit man ein Piano werfen kann. Ich habe nun viel mehr Vertrauen in das Boot und hoffe auf eine entspannte Saison.....irgendwann dann mit funktionierender Trimm- und Öldruckanzeige und noch zu montierender Trimmklappenanlage...und und und...alles Feinheiten! Danke für die grossartige Hilfe hier im Forum und Danke an T.... für das Boot.
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Gruss, Agamemnon "Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen" |
#14
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Das steht schon richtig im Handbuch .Alle Cobra haben an der Schaltwippe das Langloch um den Gesamthebelweg einzustellen .Das hat nicht nur deiner .
Schon ,das alles wieder funst
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#15
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Hallo zusammen,
ich habe mir das jetzt alles öfter durchgelesen und muss mich mal outen, ich verstehe es immer noch nicht ganz. Die Sache mit dem Langloch leuchtet mir ein. Mein Problem ist das sich die Gänge eigentlich gut schalten lassen. Das einzige Problem ist den Vorwärtsgang raus zu nehmen. Hier muss ich bis fast in den Rückwärtsgang schalten damit dieser raus geht. Kann man das mit dem oberen zug einstellen oder habe ich ein Problem mit den unteren Zug.? Für schnelle Hilfe wäre ich sehr dankbar weil das Boot nächste Woche mit in den Urlaub soll, und ich mir nicht sicher bin ob ich damit nicht richtig Probleme vor Ort bekomme. |
#16
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Zitat:
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#17
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Hallo Andy,
genau das habe ich mir auch gesagt. Ich glaube heute habe ich des Rätsels Lösung gefunden. Die Zündunterbrechung beim Schalten funktioniert nicht richtig, sie wird total heiß. Genauso wie die Zündspule. Das Problem hatte ich mit der alten Zündspule auch, die originale war durchgebrannt, die nächste wurde auch heiß ( Bosch blau). Dann habe ich die Zündung auf eine Ignitor2 umgebaut. Da auch jetzt wieder die Zündspule heiß wird und den Dienst kurzzeitig versagt bis sie etwas abgekühlt ist, kann das Problem eigentlich nicht mit der Zündung selber zusammen hängen. Habe an etlichen Oldtimer die Zündung schon gemacht, immer ohne Probleme. Wenn da mal eine Zündspule heiß geworden ist, dann nur weil die Zündung zu lane ohne laufenden Motor an war. Kann das Problem daran liegen das eine Leitung mit +15 direkt von dem Zündschloss an die Zündspule geht zusätzlich zu den Lila Kabel? Ich hoffe das ich das Problem noch in den Griff bekomme, am Donnerstag soll es zu ersten Mal mit dem Boot in den Urlaub gehen |
#18
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Zitat:
Bei heißen Zündspulen fällt mit nur Wiederstandskabel ein .Das zwischenbauen würde die Temperatur senken ??
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#19
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Hallo Andy,
das ist von der Sache her richtig, jedoch ist die Ignitor 2 extra eine Zündspule die ohne Vorwiderstand betrieben wird. Die Zündanlage an sich ist eine lohnende Investion gewesen. Der motor spring egal ob warm oder kalt immer sofort an. Ich habe mich heute mal mit dem Schaltplan beschäftigt und im Boot mir gnau angesehen was beim schalten eigentlich passiert. Die beiden Microschalter ( Overstroke und Interruptor) sind meiner Meinung nach in Reihe geschaltet. Deshalb wird beim einlegen des Ganges auch die Zündung nicht unterbrochen da in diesen Fall nur der Interruptor betägigt wird, erst wenn dieser wieder ausgeschaltet ist wird der Overstroke geschaltet. Nehme ich jetzt den Gang raus, ist der Overstoke noch geschaltet und der Interruptor kommt dazu, genau das müsste der Moment sein in dem die Zündung unterbrochen wird um den Gang raus zu bekommen. Vermutlich geht das rausnehmen des Ganges genauso sanft wie das einlegen wenn alles funktioniert. Da das Shift Assist Modul bestimmt keine leere Box ist, sondern Elektronik beinhaltet, werden hier bestimmt Zündvorgänge ausgelassen, die Zündung vollständig unterbrechen würden die Schalter reichen. Würde man den Gang aber zu langsam rausnehmen würde das unweigerlich zum Absterben des Motors führen. Ich hab mal irgendwo hier im Forum gelesen das bei einen V8 vier Zylinder weggeschaltet werden, das kann natürlich so nicht ganz richtig sein, da das Modul nicht auf die einzelnen Zylinder (Kerzen) Zugriff hat. Gefühlt gebe ich dem Bootskollegen aber recht, wenn angenommen jeder zweite Zündvorgang unterbrochen wird durch dieses Modul ist es als würden nur 4 Zylinder laufen. Ich glaube das ich mit meiner ersten Annahme daneben lag das ich weiter Richtung Rückwärts schalten muss um den Vorwärtsgang raus zu bekommen, das kommt wohl automatisch dadurch das ich wie ein Stier an dem Hebel reißen musste um den Gang unter lasst zu trennen. Ich hoffe mal das ich mich mit meiner Logik die ich mir zusammengereimt habe nicht total blamiere hier, aber anders kann ich mir den Schaltvorgang nicht erklären. Auf das Modul tippe ich nach wie vor, da die überhitzte Zündspule auch bei alten Autos vorkommt wenn die Kontakte geschlossen sind und die Zündung eingschaltet ist ohne das der Motor läuft. Zusätzlich bin ich der Meinung, dass wenn der Interruptor Schalter alleine betätigt wird der Motor nicht ganz ausgehen darf. Vielleicht liegen auch hier die Leistungsprobleme das Boot mit einen 14 1/2 x 19 und 4 Erwachsenen zum gleiten zu bringen. Nachdem mir hier bestätigt wurde das es möglich sein muss. Da es sich um mein erstes Boot handelt und ich ansonsten nur ZF Antriebe mit BMW Motoren durch meinen Bruder kenne, bin ich noch in der Lernphase. Seht´s mir also bitte nach wenn das hier alles Unsinn war, was ich mir überlegt habe. |
#20
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Lese mal hier
https://www.boote-forum.de/showthrea...9&#post3891499 https://www.boote-forum.de/showthrea...88&#post654088
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#21
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Oha,
aber ganz soweit lag ich nicht daneben. Da ich auch als am suchen bin habe ich gerade gelesen, dass das ESA Modul von CDI Electronics nicht mit einer Zündspule ohne Vorwiderstand arbeitet. Also lag ich da richtig, ich habs geschossen. Weiß hier jemand welches ich nutzen muss? Sierra 18-5889 wäre der Ersatzartikel, hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Geht das für Niederohmige Zündspulen? |
#22
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Lösung gefunden.
Erst einmal einen großen Dank an Andy der meine Halbwahrheiten korrigiert hat. Das SAM habe ich tatsächlich geshrottet weil ich nicht wusste das bei dem Umbau auf Pertronix eine Sicherheitsschaltung in die graue Leitung des SAM kommt. Zwei Dioden in Reihe und zwei Widerstände parallel dazu auf Masse. Materialwert 2 Euro Hoffe mal, das das Modul morgen kommt. Dann werde ich mehr beri hten. @ Andy, hast du eventuell auch so erstklassige Unterlagen zum einstellen und überprüfen der Schaltung. Das was du gestern hier gepostet hast scheint um einiges besser zu sein, wie das was ich habe. |
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