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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 13.04.2017, 21:07
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Standard Wechselrichter Frage zum Anschließen

Hi zusammen,

ich habe mir einen Wechselrichter gekauft und diesen nun mittels dickem 50 mm² Kabel und über eine 200 A Sicherung an die Batterien angeschlossen.

Eine Frage bleibt mir noch. Ich habe an der Seite einen Anschluss für ein Erdungskabel mit einer Klemme am anderem Ende (siehe Fotos).

Wo schließe ich diese beim Boot an? Oder lasse ich sie in meinem Fall weg?

Beim Landstrom geht die Erdung ja über den Schutzleiter zurück an Land. Aber wo schließe ich die Erdung bei einem Wechselrichter an, der ja nur in Betrieb ist, wenn ich keinen Landstrom habe???

Danke euch!!
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Grüße von der Ostsee
Ingo


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Geändert von sunseeker2301 (31.10.2022 um 15:24 Uhr)
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  #2  
Alt 13.04.2017, 21:41
Lombardini Lombardini ist offline
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Der Schutzleiter solltel mit dem metallischem Rumpf verbunden sein, der des Wandlers ebenfalls, denke ich.
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harry
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  #3  
Alt 13.04.2017, 21:42
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Welcher Metallische Rumpf bei einem GFK Boot?
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  #4  
Alt 13.04.2017, 21:55
Stefan-HL Stefan-HL ist offline
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In Alufolie einwickeln?

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  #5  
Alt 13.04.2017, 21:58
Lombardini Lombardini ist offline
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"Jo mei ". Dann hänge das "Dingen" trotzdem an den Schutzleiter des Landstom Eingangs, falls dieser vorhanden ist.
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harry
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  #6  
Alt 13.04.2017, 22:01
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Mhhh, ob das mal so richtig ist? Ich hab keine Lust, dass mir mein Boot abfackelt!!
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  #7  
Alt 13.04.2017, 22:05
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Zitat:
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In Alufolie einwickeln?

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Scherzkeks!!
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  #8  
Alt 13.04.2017, 22:19
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
"Jo mei ". Dann hänge das "Dingen" trotzdem an den Schutzleiter des Landstom Eingangs, falls dieser vorhanden ist.
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Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #9  
Alt 13.04.2017, 22:30
Lombardini Lombardini ist offline
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......und wenn der Pott nun ein LOCH hat liebe, liebe LIESE.......
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  #10  
Alt 13.04.2017, 22:31
manerba manerba ist offline
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Auf einem GFK Boot betreibst Du ein gegen Erde isoliertes Netz. Du müsstest nach der Norm gefährliche Körperströme im Fehlerfall vermeiden. D.h. Schutz über Differenzstrommessung / Überwachung.
Aber wer macht das in der Praxis auf einem Kleinboot schon? Google mal unter Schutzmaßnahmen bei IT Netzen.
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  #11  
Alt 13.04.2017, 22:42
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Zitat:
Zitat von manerba Beitrag anzeigen
Auf einem GFK Boot betreibst Du ein gegen Erde isoliertes Netz. Du müsstest nach der Norm gefährliche Körperströme im Fehlerfall vermeiden. D.h. Schutz über Differenzstrommessung / Überwachung.
Aber wer macht das in der Praxis auf einem Kleinboot schon? Google mal unter Schutzmaßnahmen bei IT Netzen.
Das bedeutet im Umkehrschluss, ich lasse das Kabel auf dem Foto weg?
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  #12  
Alt 13.04.2017, 22:48
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onkelrocco onkelrocco ist offline
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Zitat:
Zitat von sunseeker2301 Beitrag anzeigen
Das bedeutet im Umkehrschluss, ich lasse das Kabel auf dem Foto weg?
Ich würde den Kasten und sein Kabel natürlich in die restliche Schutzleiterverkabelung des Bootes einbinden.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #13  
Alt 13.04.2017, 22:52
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Ich würde den Kasten und sein Kabel natürlich in die restliche Schutzleiterverkabelung des Bootes einbinden.
Moment, also doch an den Schutzleiter vom Landstrom?
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  #14  
Alt 13.04.2017, 23:02
manerba manerba ist offline
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Hast Du denn bereits eine bestehende Schutzleiterverabelung auf dem Boot, auch zu den elektrischen Verbrauchern?
Dann würde ich den gelb grünen Draht auch da drauflegen, aber mach Dir nix vor. An Landstrom bekommst Du die Erdung über das Landnetz. Auf dem Wasser hast Du keine Erdung. Ergo ein IT Netz. Dann ist Dein Schutzleiter nur noch für das gute Gewissen angeklemmt.

Geändert von manerba (13.04.2017 um 23:08 Uhr)
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  #15  
Alt 13.04.2017, 23:08
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Ich habe zwei Stromkreise an Bord.

1x der vom Landstrom, der ja so ab Werk installiert wurde
1x den vom Wechselrichter mit 2 seperat installierten Steckdosen.

Beide Stromkreise sind mit 3 x 1,5 mm² Kabel verlegt und haben Phase, Nullleiter und Schutzleiter.
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Grüße von der Ostsee
Ingo


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  #16  
Alt 13.04.2017, 23:36
manerba manerba ist offline
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Der Schutzleiter dürfte bei allen Kabeln zusammengeklemmt sein. Da kommt für alle Fälle der grün gelbe drauf. So liegst Du sicher richtig.
Wenngleich das Thema 230 V AC Netze auf dem Kleinboot ( Und auch bei den Caravans.. ) über das Batterienetz wohl nicht immer zu 100% Sicher durchgeführt wird.
Nur wem es näher interessiert hier ein interessanter Thread zu dem Thema: http://forum.yacht.de/showthread.php...etzerweiterung
Am Ende wird man eine Elektrofachkraft hinzuziehen zur Installation und der Überprüfung oder es meist auf eigene Kappe so belassen wie es ist.

Also Ingo- Gelb/Grün auf die vorhandenen Schutzleiter klemmen und hoffen dass der Rest fachgerecht ausgeführt ist, oder mal nen Profi einen Blick drauf werfen lassen.

Geändert von manerba (13.04.2017 um 23:55 Uhr)
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  #17  
Alt 14.04.2017, 07:11
AitschPi AitschPi ist offline
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Wenn ein Boot nicht am Landstrom hängt, wie will man es dann an den Schutzleiter vom Landstrom hängen?!
Nur weil ein Boot nicht vollständig aus Stahl ist, hat es keine Masseteile? Und beim Auto? Leitet da alles? Polster? Verkleidung?
Ich grüble und schmunzle zugleich über einige Ratschläge hier... ;o)

Nähern wir uns dem Problem doch mal etwas:
Der Masseanschluss verbindet das Gehäuse mit der Masse. Klingt logisch und so einfach ist das auch. Dadurch wird vermieden, dass sich ein Spannungspotential aufbaut, dass bei Berührung entladen wird oder dass über empfindliche Bauteile auf Kosten derer sich ausgleicht.

Nur wo haben wir Masse?

Landstrom: Grundsätzlich (wenn verbunden) hat der Landstrom Masse. Aber nur weil Masse dran steht, sollte man da nicht einfach etwas anschließen. Denn diese "externe Masse" hat regelmäßig ein anderes Potential und im Ergebnis fließen Ausgleichströme. Das wäre nicht so schlimm, denn das passiert auch in Häusern oder sonst wo, aber hier können dann Masseteile zu Opferanoden werden und das wollen wir nicht.
(Exkurs: Sauber und aufwendig über einen Trenntrafo oder hilfsweise über Sperrfilter wie "Zincsaver" oder "galvanische Isolatoren" wird die Masse vom Landstrom zu der vom Boot getrennt)

Masse an Bord. Das wäre doch etwas, oder? Regelmäßig ist das im Übrigen auch der Minuspol der Batterie. Bei Boten habe ich bisher noch keine Verkabelung mit Plus als Masse gesehen, das ist selbst bei Autos selten. Am besten sieht man das am Motor. Denn da geht das Minuskabel auch an die Masse. Also kann man das Minuskabel auch hier an Masse anschließen.
Selbst auf GFK-Booten gibt es also Masse. Das ist alles vor irgendwelchen Sicherungen, Schaltern, Verbrauchern von der entsprechenden Seite aus (fast immer Minuspol der Batterie). Eine einheitliche Masse verhindert auch hier unterschiedliche Potentiale und dadurch mögliche Ausgleichsströme. Nur braucht man so einen z.B. nicht zum Rumpf, da der ohnehin nicht leitet. Theoretisch könnte man alle Metallteilen verbinden, aber das geerdete Bimini hat sich noch nicht durchgesetzt. ;o)

Und die Masse des Verbrauchers? Theoretisch sollte die ohnehin identisch mit der vom Gerät sein und so keiner eigenen Klemme bedürfen.

Soweit der längere theoretische Ausflug, den ich noch stark vereinfacht habe - Experten mögen mir das verzeihen. ;o)


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  #18  
Alt 14.04.2017, 08:37
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Anker 01 Anker 01 ist offline
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Moin zusammen,
habe bei mir das Problem gelöst indem ich die Leitung mit der Motormasse und somit über Getriebe, Welle und Schraube mit dem Wasser und somit letztlich dem Land verbunden habe. Seit Jahren ist nichts explodiert oder abgefackelt - und da ich zur Zeit noch schreiben kann sollte ich auch noch leben - kann also anscheinend nicht so verkehrt sein.
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Gruß Alfred

Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r
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  #19  
Alt 14.04.2017, 08:51
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Zirkonia Zirkonia ist offline
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Noch ein Tip, wenn du Landstrom nutzt, trenne alle Kabel vom Wechselrichter Ausgang, sonst raucht das Ding ab.
Hatte ich im Wohnmobil und das raucht extrem und stinkt wie Sau.
Als kurz, alle Stecker vom Richter raus sonst ist ende.
Wenn du mal eine gebraten bekommst von dem Teil, ist das zwar unangenehm aber nicht wirklich gefährlich, das Teil schaltet recht schnell ab, ausser du hast einen Schrittmacher dann könnte es gefährlich werden.
Die Dinger sind so empfindlich bei Unterspannung oder wenn die mal etwas Leisten müssen, dann schalten die recht schnell elektronisch ab.
Sollte aber ein CE und Tüv geprüftes Gerät sein. Bei den billig Dingern bin ich etwas skeptisch.
Habe selber einen 700 Watt Wandler auf dem Boot und ist bis heute nix passiert.
Staubsaugen geht allerdings nicht oder grössere Geräte, dann schaltet es ab und muss neu gestartet werden.
Nutze es zum Löten oder für Laptop zum Laden mehr nicht.
Eigendlich für mich genau so nutzlos wie dem Papst seine Eier, aber schön zu wissen das man sowas hat
__________________
Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten
Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor
https://youtu.be/n7VFLzD8r4o


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  #20  
Alt 14.04.2017, 09:57
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von sunseeker2301 Beitrag anzeigen
Ich habe zwei Stromkreise an Bord.

1x der vom Landstrom, der ja so ab Werk installiert wurde
1x den vom Wechselrichter mit 2 seperat installierten Steckdosen.

Beide Stromkreise sind mit 3 x 1,5 mm² Kabel verlegt und haben Phase, Nullleiter und Schutzleiter.
bei separaten Steckdosen kannst du m.E. den SL zur restlichen Masse des Bootes weg lassen.
Der Wechselrichter, und die beiden Steckdosen haben ja eine SL-Verbindung untereinander.
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  #21  
Alt 14.04.2017, 12:31
sunseeker2301 sunseeker2301 ist offline
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Zitat:
Zitat von Zirkonia Beitrag anzeigen
Noch ein Tip, wenn du Landstrom nutzt, trenne alle Kabel vom Wechselrichter Ausgang, sonst raucht das Ding ab.
Hatte ich im Wohnmobil und das raucht extrem und stinkt wie Sau.
Als kurz, alle Stecker vom Richter raus sonst ist ende.
Wenn du mal eine gebraten bekommst von dem Teil, ist das zwar unangenehm aber nicht wirklich gefährlich, das Teil schaltet recht schnell ab, ausser du hast einen Schrittmacher dann könnte es gefährlich werden.
Die Dinger sind so empfindlich bei Unterspannung oder wenn die mal etwas Leisten müssen, dann schalten die recht schnell elektronisch ab.
Sollte aber ein CE und Tüv geprüftes Gerät sein. Bei den billig Dingern bin ich etwas skeptisch.
Habe selber einen 700 Watt Wandler auf dem Boot und ist bis heute nix passiert.
Staubsaugen geht allerdings nicht oder grössere Geräte, dann schaltet es ab und muss neu gestartet werden.
Nutze es zum Löten oder für Laptop zum Laden mehr nicht.
Eigendlich für mich genau so nutzlos wie dem Papst seine Eier, aber schön zu wissen das man sowas hat
Was ist denn das für ein Tipp?
Warum soll ich bei Landstrom die Ausgangsstecker vom Wechselrichter ziehen, wenn ich 2 komplett getrennte Stromkreise habe?
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Grüße von der Ostsee
Ingo


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Geändert von sunseeker2301 (14.04.2017 um 12:49 Uhr)
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  #22  
Alt 14.04.2017, 12:41
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
bei separaten Steckdosen kannst du m.E. den SL zur restlichen Masse des Bootes weg lassen.
Der Wechselrichter, und die beiden Steckdosen haben ja eine SL-Verbindung untereinander.
Ja, der Wechselrichter ist ein eigener, separater Strompreis. Die 2 verbauten 230 V Einbausteckdosen sind beide mit einem Schukostecker direkt an den Ausgangssteckdosen des Wechselrichters angeschlossen.
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Ingo


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  #23  
Alt 14.04.2017, 13:17
tritonnavi tritonnavi ist offline
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ich sehe da jedenfalls, zumindest auf den ersten Blick, kein großes Gefährdungspotential durch zu hohe Berührungsspannung.

Selbst wenn eine Leitung in einem fehlerhaften, angeschlossen Verbraucher mit Metallgehäuse dieses Metallgehäuse berührt, würde keine Spannungsdifferenz zu irgendwelchen anderen Metallteilen im Boot, die man gleichzeitig berühren könnte, vorhanden sein.
(Der Verbraucher mit Metallgehäuse welcher theoretisch an der anderen der beiden Steckdosen angeschlossen sein könnte, hätte am Gehäuse durch den vorhandenen SL zwischen den Geräten das gleiche Potential, so dass auch zwischen den berührbaren Gehäusen dieser beiden Verbraucher keine Spannungsdifferenz auftritt.)

Wozu also eine zusätzliche SL-Verbindung zu den restlichen Metallteilen des Bootes?
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  #24  
Alt 14.04.2017, 13:21
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Naja, ich muss nicht zwangsläufig eine zusätzliche SL Verbindung haben. Ich wollte ja anfangs nur wissen, was ich mit dem mitgeliefertem Kabel und dem Erdungsanschluss des Inverters anstellen soll (siehe Foto).
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  #25  
Alt 14.04.2017, 13:58
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Zitat:
Zitat von sunseeker2301 Beitrag anzeigen
Naja, ich muss nicht zwangsläufig eine zusätzliche SL Verbindung haben. Ich wollte ja anfangs nur wissen, was ich mit dem mitgeliefertem Kabel und dem Erdungsanschluss des Inverters anstellen soll (siehe Foto).
...dass diese gelbgrüne Anschlussleitung nur für SL bzw. Potentialausgleich gedacht sein könnte, war aber schon klar oder was wolltest du sonst damit anstellen?
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