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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Kurze Antenne - oder Antenne als Flaggenstock
Hi Gemeinde,
Ich bin gerade dabei, in unser (kleines) Boot ein ICOM einzubauen und benötige noch eine Antenne. Die 2 Meter-Antennen sehen auf dem Boot idiotisch aus, die kleinen Kompakten haben nur einen Gewinn von 1db ... die brauche ich auch nicht. Was ich suche ist eine Antenne mit einer Länge von max. 1 Meter - und das Highlight wäre eine Antenne, die ich an der Heckreling montieren kann und die auch als Flaggenstock genutzt werden kann. Gibt es sowas? Für Antworten schon jetzt Danke und gute Nacht, Stefan Geändert von Der_Stefan (03.02.2018 um 00:30 Uhr) |
#2
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Nein, die Wellenlaenge bestimmt die Antennengroesse.
Allerdings kann man mit Induktivitaeten und Kapazitaeten die elektrische Laenge beibehalten und mechanisch kuerzen. Aber nur im Amateurfunk kann man Antennen selbst bauen. Die Antenne muss am hoechsten Punkt montiert werden und darf nicht veraendert werden.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#3
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Zitat:
also obwohl ich mich erst relativ kurz mit dem Thema Antenne zwecks AIS beschäftige: Richtig ist: Je höher die Antenne steht, desto besser. Die Antenne muss in der Länge immer ein Teiler der Wellenlänge sein, kaum eine Antenne hat aber die Wellenlänge 1:1 ! Die fehlende Länge wird dann durch eine Spule/Wicklungen kompensiert. Und vor Allem: Selbstverständlich kann man Antennen selber bauen. Meine DiY AIS Antenne zum Testen hab ich selber gebaut und sie funktioniert wirklich gut. Zum kaufen gibts viele kürzere Antennen mit mehr als 1db Gain, sogar erschwinglich. Z.B. die Glomex RA300 (Länge 1,2m, 6db Gain lt Hersteller) für umme 50€ + Fuss und Kabel... Reinbohren würde ich nicht, aber ne Flagge drantüdeln (halt Beschläge aus Plaste nehmen), warum nicht? Insgesamt gibt es über das Thema Antennen sehr viel im Netz zu finden... Viele Grüße Markus Gesendet mit meinen Wurschtfingern
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#4
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Zitat:
Ausführlich habe ich das alles hier erläutert und begründet warum das so ist. Martin
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http://www.sy-merger.de/ Segeln, Amateurfunk und Meer merger & friends Tipps und Tricks rund ums Boot
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#5
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Zitat:
Hallo Stefan, schau mal bei Compass24, da gibt es eine Antenne mit 1m (905406) oder (178790) und es gibt auch eine Relinghalterung (905204 oder 905507) Gruß Axel
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#6
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Zitat:
Auch die längeren Antennen haben elektrisch gesehen die Länge 1 m. Durch die höhere Position (der elektrische Teil sitzt oben) kann sich aber die Reichweite verbessern, das kommt aufs Boot und die Anbauverhältnisse an.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#7
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#8
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@ Stefan
Habe auch am Ende einer (2.40 m langen) Antenne einen Wimpel. Das klappt selbstverständlich auch bei 1m oder 50 cm Länge. Besser aber 1m , denn bei 50 cm ist ja die Flagge größer als die Antenne. Nachtrag : manchmal geistern " Fantasie - Antennengewinne " von 6dB bei einer 1 m langen Seefunkantenne durch die Foren. Natürlich wird in den " Bilderbüchern " der Marine - Apotheken dieser Unsinn gedruckt. Ist verkaufsfördernder als die Wahrheit. Daher steht dann einfach nur "Gain 6 dB " ohne irgendeine Angabe , auf welche Bezugsantenne Rückgriff genommen wird. Das ist so ähnlich wie : ich verdiene doppelt so viel. Wie wer ?? Ohne diese Vergleichsangabe eine absolut wertlose Aussage. Nehme ich z.B. als Vergleichsantenne meinen nassen Finger , dann hat selbst eine gammelige Antenne durchaus 20 und mehr dB Gewinn. Solche gelogenen Gewinnangaben sind also Quatsch. Kauf dir ne 1m Plaste Antenne in weiß mit passendem Fuß und fertig. Die nächste Schleuse und den Kumpel vor oder hinter dir erreichst du immer.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (03.02.2018 um 19:36 Uhr)
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#9
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Hallo,
ich hab auf unserer Glastron eine 1m Antenne in weiß. Gekauft hab ich alles bei Enßlin: Antennefuß: https://www.ensslin.com/navico-anten...stahl/a-10830/ Antenne: https://www.ensslin.com/177-vhf-navi...meter/a-10827/ Ich hoffe das ist in Ordnung mit den Links. Gruß Stefan
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#10
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Hallo,
Erstmal Danke an Euch alle für Eure Antworten. Aktuell favorisieren wir eine 1 Meter Antenne am Heck oder eine von den kleinen 18 cm Antennen, die dann auf die Kabine darf. Denn Herrmann hat ja einen unserer Hauptzwecke genannt, die Anmeldung bei Schleusen oder Kommunikation mit Hafenmeistern. Wenn der Empfang nicht so ist wie er sein soll ... wird eine neue Antenne montiert. Nochmal Danke, Stefan PS: Seit heute weiß ich, dass ich noch eine zweite Antenne für UKW-Radio benötige ... |
#11
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Sehr gute Antennen findest Du HIER
Die QC (QuickConnect) kann sehr gut abgenommen werden. Gibt es in 0,9m 1,2m oder 2,4 m. Optimale Länge für UKW = 1 meter Passende QC Halter für Reeling oder Platte gibt es auch. Ich habe meine (1,2m) bei eBay bestellt. Dort gibt es einen Versender aus England, der Frachtfrei liefert (Sustuu). Sehr zu empfehlen!
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VG, Alex |
#12
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Erstmal zum Thema: Nimm eine einfache kurze GFK-Antenne. Die ist auch mit "nur 1dB Gewinn" vollkommen ausreichend. Die Reichweite wird eher durch die Umgebung oder durch den Horizont begrenzt. Die sollte auch stabil genug sein, dass du da eine kleine Flagge dranhängen kannst. Dabei den Rat von Markus befolgen.
Von den einfachen Stahlruten rate ich dir ab. Die benötigen immer eine größere Metallfläche als elektrische Masse unter sich. Die hast du bei deinem GFK-Boot nicht und auch die Reling ist da nur wenig geeignet. Ich habe bei mir selbst zwar eine (mechanisch aber nicht elektrisch) verkürzte Stahlrute und nutze die die Edelstahlrohre des Geräteträgers als Masse, das hat aber mechanische Gründe. Ich kann die Antenne nicht direkt auf den Träger schrauben sondern muss den Träger vom Toplicht, da ich sonst das Cabrioverdeck nicht aufbauen kann. Binnen wurde ich bisher immer gehört, auf See hab ich noch keine Reichweite testen können. Ist aber auch ein Punkt, den du für den Montageort der Antenne berücksichtigen solltest. Jetzt zu den nebensächlichen Punkten Zitat:
Falsch ist hier nur die Einheit, die korrekt dBi heißen muss. Es gibt sonst noch den idealen Dipol als Bezugsgröße, bei dem wäre die Einheit dBd. Natürlich nehmen die Hersteller den Isotropenstrahler als Referenz, da der Dipol schon einen Gewinn von 2,18dBi hat und sie so natürlich einen höheren Wert angeben können. https://de.wikipedia.org/wiki/Isotropstrahler https://de.wikipedia.org/wiki/Bezugsantenne Zitat:
Zitat:
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#13
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Zitat: PS: Seit heute weiß ich, dass ich noch eine zweite Antenne für UKW-Radio benötige ...
Nicht zwingend... dafür gibt es Splitter. Allerdings leidet beim Splitter die Qualität. Also Radioempfang und Funkreichweite. Ausserdem ist eine Funkantenne auf den Bereich abgestimmt. Mein AIS Empfänger hat nen Splitter: Funk und Radio Eingang => AIS Empfang, Funk und Radio an einer Antenne. Im Sommer werde ich testen, wie das mit dem Radioempfang läuft und berichten. Funk hab ich nicht, deshalb kann ich das nicht testen... Aber für die Schleuse langts sicherlich. 2 Antennen kommen mir persönlich nicht auf meinen kleinen Gleiter. PS: Mein AIS Empfänger mit intergrietem Splitter hab ich gebraucht um 120€ bekommen, wenn ich die Antenne inkl. Fuss rechne hab ich schon die Hälfte vom Preis und zusätzlich AIS Empfang... Gesendet mit meinen Wurschtfingern |
#14
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Zitat:
BTW: Was ist eigentlich der elektrische Unterschied zwischen "einfachen Stahlruten" und solchen mit Kunststoffmantel? Fragen über Fragen Martin |
#15
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Das Gegengewicht ist die zweite Dipolhälfte bei endgespeisten Antennen und somit notwendig. Längere Antennen haben auch den Vorteil des kleineren Elevationswinkels.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#16
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Zu diesem Thema passt vielleicht noch eine kleine Frage. Habe auf dem Geräteträger eine >2m Antenne, so auf dem unteren Drittel habe ich einen Radarreflektor (2qm), ca. 50 cm Länge, an die Antenne angestrapst. Spart einen zusätzlichen Halter. Stört das die Antenne?
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Beste Grüße Didip |
#17
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Zitat:
http://www.bocom.de/WebRoot/Store10/..._ML1_ZR_ml.jpg
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#18
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Zitat:
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#19
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Ich weiß, dass ich nicht irre Henning. Ob eine Antenne ein „Gegengewicht“ z.B. in Form einer Metallfläche braucht oder nicht, hängt ausschließlich von deren Länge ab. Mit der Bauform bspw. blanker Draht oder im GFK-Mantel hat das absolut nichts zu tun. Mein Beitrag oben war ja auch nicht ernst gemeint, was leider nicht jeder gemerkt hat.
Ein Dipol die Grundform aller UKW-Seefunkantennen ist in sich resonant. Er braucht keinerlei Gegengewicht. Ein solcher Dipol ist immer eine halbe Wellenlänge (ʎ/2) lang. Bei UKW-Seefunk von 160MHz ist das ca. 1 m. Die einfachste Form eine Speiseleitung an einen solchen Dipol anzuschließen ist in der Mitte, weil er da, wie auch die üblichen Koaxkabel, niederohmig ist. (Diese Form kennt jeder Funkamateur.) Für eine Stabantenne ist das natürlich äußerst unpraktisch. Da möchte man die Speisung viel lieber am Ende haben. Wie schon Marconi vor über hundert Jahren erkannt hat, geht das problemlos, wenn man eine Hälfte des Dipols durch eine gut leitende Fläche ersetzt. Das sind eure Metallflächen. Wichtig dabei ist aber, das die Antenne dann nur noch halb so lang (ʎ/4) sind. Im Seefunk also etwa 0,5 m. Beim KFZ mag das gehen, auf Booten ist das äußerst unpraktisch weil man die notwendige Metallfläche eben nur selten hat. Deshalb verwendet man auf Booten bis auf absolute Ausnahmen immer Halbwellendipole, die -weil in sich resonant- keine Metallfläche brauchen. Selbstverständlich kann man auch Dipole am Ende speisen. Das Problem ist, dass sie am Ende immer hochohmig sind, weshalb man nicht einfach ein Koaxkabel anschließen kann. Man braucht dazu ein Transformationsglied, was das niederohmige Koaxkabel an den hochohmigen Speisepunkt der Antenne anpasst. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gängig ist z.B. ein Schwingkreis (dann haben die Antennen unten so einen Knubbel) oder auch irgendwelche Umwegleitungen (dann werden die Antennen länger). Für das Verständnis ist es wichtig, dass diese Teile nicht zur eigentlichen Antenne gehören sondern nur den Anschluss eines Koaxkabels möglich machen. Das Verfahren ist eigentlich immer gleich. Für die Funktion ist es völlig unerheblich ob der Draht nackt bleibt oder mit GFK ummantelt wird. Wirksam als Antenne ist immer nur ein Draht, das Drumrum ist Optik. Alles klar? Martin P.S. Lassen wir es damit gut sein. Aus den z.T. haarsträubenden Beiträgen hier, kann man problemlos schließen, dass die große Masse im Forum sowieso nicht einmal annähernd durchblickt. Wir sollten also niemand langweilen. Wenn dich das Thema Antennen näher interessiert, darfst du mich gern direkt anschreiben.
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#20
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Wer ein gutes leicht verständliches Antennenbuch sucht, kann sich ja mal den Rothammel ansehen.
Zum Verständnis reicht aber nicht nur ansehen.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#21
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Zitat:
Aaaaber, längere Antennen verfolgen das Ziel, den gleichen Effekt zu erzielen, als würde ich die Antenne hoch oben montieren. Man mag relativ flache Motorboote als Einsatzgebiet anführen. Bei einer 4m Antenne, beispielsweise, wird nur der oberste Meter als Abstrahlbereich verwendet. Der Rest fungiert als Antennenmast zur Reichweitenvergrößerung. Hat also meiner Meinung nach durchaus einen praktischen Nutzen. |
#22
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Hallo Markus, das würde meine Frage in #16 beantworten. Mein Radarreflektor im unteren Drittel der ca. 2,4 m Antenne würde also nicht den Funk beeinträchtigen.? Gruss Didi
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Beste Grüße Didip |
#23
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Ganz genau! Vor allem wenn der Radarreflektor nur bis zu einem Drittel der Antenne geht. Ich bin zwar jetzt kein Funkexperte, aber ich beschäftige mich privat ein wenig mit der Materie.
Es ist so, dass die meisten Marine Antennen wohl Lambda/2 Antennen sind. Demnach brauchst du, umso niedriger deine Frequenz ist, eine umso längere Antenne. Marine UKW-Funk geht bis 156MHz runter. Hierfür würdest du also eine 96,15cm lange Antenne benötigen. Dieser "Abstrahlbereich" befindet sich natürlich im oberen Bereich der Antenne. Wenn du also jetzt eine 2,4m Antenne montiert hast, hat diese quasi 1,4m Fuß. Solange dein Radarreflektor sich in diesem Bereich befindet ist also alles gut. Wäre ja auch schwierig eine Antenne immer, dem quasi-optischen Prinzip folgend, auf dem höchsten Punkt des Schiffes zu montieren. Irgendetwas steht da immer rum. Deshalb gibt es ja diese langen Antennen....
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#24
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Zitat:
Von daher kann ich einen technisch zu rechtfertigenden Grund für eine längere Antenne nicht erkennen. Andere Gründe mag es aber durchaus geben. Herr Trump bspw. hat auch den größeren Atomknopf. Martin
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#25
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Zitat:
Jetzt interessiert es mich aber wirklich. Warum bewerben Händler ihre Seefunkantennen mit einem höheren Gewinn? Ich würde das, genauso wie du, als kontrakproduktiv ansehen. Bisher war ich der Meinung, dass der Antennengewinn lediglich die "Richtungssensitivität" einer Antenne angibt! Gehen wir also vom "Senden" - Fall aus: Die Sendeleistung muss ja zwangsläufig gleich bleiben, da sie natürlich vom angeschlossenen Funkgerät abhängt. Demnach können größere Reichweiten nur durch Bündelung der Sendeleistung erreicht werden. Soweit ich weiß, wird bei der Berechnung von einer Antenne mit 0dbi ausgegangen. Bedeutet, sie strahlt und empfängt in alle Richtungen gleich stark. (für mich der Idealfall in unserem Anwedungsbereich) Wenn jetzt eine Antenne einen hohen Gewinn hat, komme ich zwar vielleicht etwas weiter, aber weiß ich immer genau in welcher Richtung sich mein Funkpartner befindet? Auf See nicht wirklich. Dann stellt sich auch die Frage ob ich die Antenne überhaupt richtig ausrichten kann. Moral aus der Geschichte, man sollte also für den gängigen Anwendungsfall auf Motor- und Segeljachten nach einer Antenne mit möglichst geringem Gewinn ausschau halten. Dies widerspricht zwar den Überzeugungen der meisten Skipper, aber das heißt ja bekanntlich nicht viel. Wenn es um das Einpeilen von Funkfeuern geht, könnte sich ein hoher Gewinn durchaus als hilfreich erweisen. Wird aber von den meisten Freizeitskippern wohl kaum benötigt. Was mir aber absolut nicht klar ist, wie ziehst du deine Rückschlüsse vom Gewinn zur Länge der Antenne? Diesen Zusammenhang verstehe ich noch nicht ganz! Würde mich ehrlich freuen, wenn du es mir erklärst! Wenn man sich bei den Händlern in meiner Umgebung erkundigt, bekommt man die Auskunft, dass es sich bei den von ihnen vertriebenen Antennen um Halbwellenstrahler handelt. Die Frage ist ja überhaupt, was wäre die Sinnhaftigkeit eines Ganzwellenstrahlers in einer solchen Bauform? |
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