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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 06.03.2020, 12:22
Paparemo1 Paparemo1 ist offline
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Moin in die Runde.

Bei uns tut derzeit eine Gasbrennwerttherme seinen Dienst.
Haus hat 140m² und kompl. Fussbodenheizung.
Die Therme gibt langsam den Geist auf.
Nun steht eine neue Heizung an. Es darf gerne grün werden muss sich aber rechnen.

Der Gedanke ging zur Wärmepumpe ( Luft-Wasser)
Nun habe ich mir das mal angeschaut.
Derzeitiger Gaspreis 3,7 cent/kwh
Derzeitiger Strompreis 26 cent/kwh
Soviel Ertrag kann die Wärmepumpe doch nicht bringen, um unter den Gaspreis zu kommen oder?
Unser Gasbedarf liegt bei knapp 20.000 kwh/Jahr
Wenn ich nun einmal platt rechne das die Wärmepumpe aus 1KW Strom
3 KW Heizenergie rausholt.... verstehe ich da was falsch?

Nächster Gedanke:
Berennstoffzellenheizung, die macht aus dem günstigen Gaspreis die Bude warm und liefert mir einen gewissen Grundbedarf an Strom, welcher evtl bei nichtgebrauch noch zwischengepuffert werden kann.
Kennt sich jemand damit aus und kann verlässlich etwas dazu sagen?

Bzw, wo kann man hingehen um sich unabhängig beraten zu lassen?

Übrigens PV geht nicht aufrund von Dachausrichtung und Beschattung.
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Grüße von Remo
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  #2  
Alt 06.03.2020, 12:54
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Paparemo1 Beitrag anzeigen
Nächster Gedanke:
Berennstoffzellenheizung, die macht aus dem günstigen Gaspreis die Bude warm und liefert mir einen gewissen Grundbedarf an Strom, welcher evtl bei nichtgebrauch noch zwischengepuffert werden kann.
Kennt sich jemand damit aus und kann verlässlich etwas dazu sagen?
würde mich auch interessieren.

Andere Möglichkeit: Die Wärmepumpe nicht mit Strom sondern mit Erdgas antreiben.
Wenn man die Abwärme mit zum Heizen nutzt, käme man rund auf 5kWh Wärme aus 3kWh Gas.
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #3  
Alt 06.03.2020, 13:13
Benutzerbild von Chill3dkroete
Chill3dkroete Chill3dkroete ist offline
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Beratend tätig werden kann da dein Installateur des Vertrauens, dein Bezirksschornsteinfeger oder ein unabhängiger Energieberater. Letzterer ist wohl am teuersten, aber vermutlich auch am objektivsten. Der Installateur möchte schliesslich auch von dem Verkauf und Einbau der Geräte leben.

Rechnen ist eine schwierige Sache, eine Anlage die sich momentan rechnet kann in 5 Jahren schon ganz anders aussehen. Wir befinden uns in einer Zeit des energetischen Umbruchs, in den nächsten Jahren wird (hoffentlich) viel passieren.

Mein persönlicher Tipp wäre eine elektrische luft Wärmepumpe, am besten in Kombination mit PV, da ich mir ziemlich sicher bin dass alternativer Strom in ein paar Jahren deutlich billiger sein wird und Gas sich verteuern wird.

Zumindest wenn wir als Menschheit ernsthaft Wert darauf legen noch ein wenig hier zu verweilen..

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Links Wasser, rechts Wasser, dazwischen trockener Humor

Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite des Atlantiks mit einem Verb in seinem Mund auftaucht.

- Mark Twain

Geändert von Chill3dkroete (06.03.2020 um 14:11 Uhr)
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  #4  
Alt 06.03.2020, 13:19
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freedom xl freedom xl ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
würde mich auch interessieren.

Andere Möglichkeit: Die Wärmepumpe nicht mit Strom sondern mit Erdgas antreiben.
Wenn man die Abwärme mit zum Heizen nutzt, käme man rund auf 5kWh Wärme aus 3kWh Gas.
Klar aber eigentlich wollte er doch vom Gas weg
Da ist ein Brennwertgerät effektiver...

Ich hab aber in Ibiza eine Wärmepumpe gesehen die hatte einen 1000l Pufferspeicher für Fußbodenheizung und W-Wasser beheizt, komplett mit Photovoltaik und Solar gespeißt. Leider sie Anschaffung abartig teuer, aber auch sehr reiche Leute tun was für die Umwelt. der Strom reicht auch noch um Tags die komplette Klimatisierung zu betreiben. Wenn Nachts die Klima nicht laufen würde, wäre er mit dem Batterieblock komplett autark.
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406...
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  #5  
Alt 06.03.2020, 13:51
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat:
Zitat von Chill3dkroete Beitrag anzeigen
...da ich mir ziemlich sicher bin dass alternativer Strom in ein paar Jahren deutlich billiger sein wird …
Auf welche Annahmen stützt sich diese Meinung?

Gruß,
Mario
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  #6  
Alt 06.03.2020, 13:56
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Chill3dkroete Chill3dkroete ist offline
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Auf welche Annahmen stützt sich diese Meinung?



Gruß,

Mario
Naja, Gas und Öl hat die Eigenschaft ne Menge co² bei der Verbrennung zu produzieren, das ist eine Sache die wir uns bei realistischer Betrachtung Dr er Bevölkerung und deren Lebensstandart nichtmehr ewig leisten können. Wenn da die Wirtschaft nicht aktiv wird wird da wohl früher oder später die Politik aktiv. Hoffentlich.

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Geändert von Chill3dkroete (06.03.2020 um 14:06 Uhr)
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  #7  
Alt 06.03.2020, 14:43
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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In meinem alten Haus hatte ich eine Kombination aus einer Erd-Wärmepumpe und einer Photovoltaik-Anlage. Das gesamte System hat einschließlich der notwendigen Tiefbohrungen vor 15 Jahren ungefähr 70 Tsd. Euro gekostet.

Die Photovoltaik (11 kW Peak) lieferte über die Jahre soviel Strom zu der damals noch recht hohen Einspeisevergütung, dass wir davon Monat für Monat locker den Strom für die Wärmepumpe und den Haushaltsstrom bezahlen konnten und immer noch einen Überschuss hatten.

Die Photovoltaik dürfte heute in der Anschaffung erheblich preiswerter und in der Leistung noch effizienter sein. Allerdings ist die Einspeisevergütung heute nicht mehr so attraktiv. Damals musst eingespeist werden - ein direkter Eigenverbrauch war nicht erlaubt und wirtschaftlich auch nicht sinnvoll. Heute kann das anders aussehen - jedoch müsst man dann noch zusätzlich Platz und Geld für einen Stromspeicher haben.

Das ganze Thema ist sehr komplex. Ich denke auch, dass es am besten wäre, sich zunächst fachlich beraten zu lassen. Auch wenn die nicht 100% unabhängig sind: Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. und der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. wären meine ersten Ansprechpartner.

Gruss


Gerd
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  #8  
Alt 06.03.2020, 14:49
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Also unsere Gemeinde bietet so nen "Energieberater-Service" an.
Sicher ist der auch net völlig neutral.
Berät dann aber auch, ob man was gefördert kriegt usw. Zuhören schadet da sicher net.

Ich würde da erstmal eh wieder ne Gastherme reinhängen. Kleines Geld und dann weitersehen in 5 bis 10 Jahren.

Hab meiner Mutter gerade erst geraten 10.000liter Heizöl obendrauf zu bunkern, reicht der 5 Jahre und den Preis sieht man nie wieder
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #9  
Alt 06.03.2020, 16:25
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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https://www.verbraucherzentrale.de/e...zentrale-27560

Vielleicht mal da beraten lassen. Ansonsten sind diese Systeme mit den Röhren auf dem Dach erstaunlich effizient.

Bekannter hat die und im Frühjahr - Herbst machen die in etwa 80 % des Warmwassers. Im Winter dann mit Gas. Wobei die Teile auch bei Sonnenschein im Winter warmes Wasser machen aber der ist eher selten und die Tage kurz.

Und vom Aufwand gar nicht so schwer zu realisieren.

Aber was geht und was nicht geht wird nur jemand nach individueller Beratung sagen können. Nicht jedes Dach kann alles tragen und zudem muss die Ausrichtung auch stimmen.

Gruß
Chris

P.S. bei Heizöl bunkern vielleicht noch mal nen Liter Grotmar dazu kippen
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  #10  
Alt 06.03.2020, 16:55
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von freedom xl Beitrag anzeigen
Klar aber eigentlich wollte er doch vom Gas weg
Da ist ein Brennwertgerät effektiver...
Er will von der alten Therme weg.
Und die Sache mit dem Brennwertgerät darfst du gern belegen.
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Gruß Richard

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  #11  
Alt 06.03.2020, 17:40
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Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Wir nutzen eine Wärmepumpe mit 21 Spiralen die sich ab 1,5 - 3,5 m tiefe befinden, dazu Solarthermie ohne Fußbodenheizung daher ein 600 Liter Speicher.
Haus ist von 1965 mit einem Wohnzimmeranbau 40qm² von 1975.
Die Anlage ohne Solar hat gut 17,5k€ gekostet.
Heizkosten im Jahr 1000€ plus Gebühren (Zähler Nacht-und Tagstrom) je nach Winter.
Ich muss aber auch dazu schreiben das die Fenster hier komplett gewechselt wurden.
Hier fährt der Schornsteinfeger und der Heizlieferant immer schön vorbei.
Aber was ich beiden zu gute halte Sie grüßen immer freundlich
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #12  
Alt 06.03.2020, 19:18
Paparemo1 Paparemo1 ist offline
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Wie ich bereits schrieb, fällt Solar raus, da mein dach eine
Ost/West ausrichung hat un die West-Seite meinstens auch noch beschattet ist.

Wärmepumpe würde nur als Luft/Wasser in frage kommen, da mir der Aufwand für Bohrung, Pflaser aufnehmen etc. zu groß ist.

Aus meiner Sicht rechnet sich die Wärmepumpe nicht.
Die Differenz des Gaspreises und des Strompreises wird durch die Leistungszahl deiner LUFT/Wasser WP nicht wett gemacht.

Bleibt noch die Idee mit der Brennstoffzelle. Da gibt es aber kaum nutzbare Zahlen.

Wenn ich das richtig gesehen habe würde zum Beispiel das Vissmann System
unter Vollast eine Wärmeleistung von 1.1 KW und eine elektrische Leistung von 750W. bringen.

Rein rechnerisch benötige ich im Jahresschnitt pro Stunde 450 Wh Strom
und 2,3 kWh Wärme.
Das kann man natürlich nicht so rechnen weil im Sommer, bis aif Trinkwasser Keine Heizlast benötigt wird. Im Winter dafür umso mehr.
Ebenso ist natürlich der Stromverbrauch zu bestimmten Tageszeiten mehr oder auch weniger.
Den STrom könnte man ja puffern. Aber für die Wärmeleistung muss dann dich die Therme mit anspringen um einen Großteil beizusteuern.

Gar nicht so einfach wenn man grün Geld sparen möchte.
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Grüße von Remo
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  #13  
Alt 06.03.2020, 19:32
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Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Wie willst du den Strom Puffern so das es sich rentiert ?
Hast du Platz für ein Batterieraum ?
Wie willst du den Wasserstoff lagern ?
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Andreas
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  #14  
Alt 06.03.2020, 20:05
Silberlocke Silberlocke ist offline
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Servus,
dieses Thema beschäftigt uns auch gerade. Ergebnis, für eine Bestandsimobilie rechnet sich kein Schnick Schnack. Gas oder Öl. Für Solar, Wärmepumpe brauchste einen grünen Daumen. Zumal das für unser Haus aufgrund des Aufbaus (Fußbodenheizumg und Heizkörper) nicht alleine reicht.

Für Scheitholz fehlt mir die Muße, obwohl Holz sehr günstig verfügbar wäre. Für Hachschnitzel der Platz.

Ergo, Ergebnis aller möglichen Berater: Öl oder Gas, sonst nix.
Merke, man kriegt nix geschenkt, die Förderungen muss man sich sehr teuer erkaufen.
Das gilt halt für unser Haus. Daher mein Tipp, hole Dir ein paar Handwerker und den Schorni ins Haus. Dann eine Meinung bilden.

Viele Grüße
Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein
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  #15  
Alt 06.03.2020, 20:06
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agapanthus agapanthus ist offline
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
Hast du Platz für ein Batterieraum?
Ein ganzer Raum muss es gar nicht sein, eine Salzbatterie mit 9 kWh gibt es in Kühlschrankgröße, die mit höherer Kapazität sind auch nicht wesentlich größer. Und man braucht keine besonderen Brandschutzmassnahmen, die sonst bei Batteriespeichern üblich sind: https://www.innov.energy/produkte/sa...-home-speicher

Gruß Frank
__________________

Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors!
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  #16  
Alt 09.03.2020, 10:19
Paparemo1 Paparemo1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
Wie willst du den Strom Puffern so das es sich rentiert ?
Hast du Platz für ein Batterieraum ?
Wie willst du den Wasserstoff lagern ?
Puffren in einem Batteriespeicher.

Wassestoff kommt als Bestandteil des Edgases aus der Leitung und kann direkt
in die Zellen verwertet werden.
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Grüße von Remo
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