#1
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Deutschland mit dem Boot, wie und was
Durch die derzeitige Situation mit Einreisebeschränkungen bzw. Einreiseverboten möchte ich Deutschland als Bootsrevier für die Urlaubszeit berücksichtigen.
Hierfür fehlen mir allerdings einige Infos die ich gerne frühzeitig geklährt haben würde. Wäre nett wenn der ein oder andere mir hierbei mit Seinem Wissen weiterhilft. Der Urlaub sollte also technisch, amtlich und persönlich den Vorschriften und Wünschen entsprechen. Ich möchte keine Gesetze "dehnen" oder "biegen", persönliche Vorlieben kann man natürlich anpassen. Die Donau als Revier ist mir bekannt, da ich dort ja lebe. Als Urlaubsziel von daher uninteressant. Bodensee: ohne entsprechenden FS nur 2 Wochen/Jahr erlaubt, richtig ? Fäkalientank vorgeschrieben Grauwassertank vorgeschrieben Geschwindigkeitsbeschränkungen Ankerverboot ? 2T-Motore verboten (Tender)? Mecklenburgische Seenplatte: Geschwindigkeitsbeschränkungen Fäkalientank vorgeschrieben ? Grauwassertank vorgeschrieben ? Ankern erlaubt 2T-Motore verboten (Tender) ? Nordsee: vermutlich nicht geeignet für unser Boot Ostsee: mir nichts bekannt an Einschränkungen ausser Hafeneinfahrten Da wir gerne vor Anker liegen sind die übrigen Binnenwasserstrassen vermutlich durch den Berufsschiffsverkehr nicht als Urlaubsziel geeignet. Boot: 1991, 7,30m lang 2,59 breit Geändert von nene (14.03.2020 um 11:13 Uhr) Grund: Umlaute nicht richtig angezeigt |
#2
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Meklenburgische Seenplatte ist ein schönes Revier. Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt es. An sonsten kannst du da locker 14 Tage Urlaub machen und jede Nacht auf einem anderen See ankern.
Das einzige Manko in der Saison ist die Wartezeit an den Schleusen und das du Angst um dein Boot haben musst weil viele Charterboote, auch durchaus große und sehr viele ohne Führerschein. Da oben darf man nämlich auch ein 20 t Stahlboot mit Einbaudiesel und mehr als 15 PS ohne Führerschein bewegen, als Charterboot. Gesendet von meinem F8331 mit Tapatalk |
#3
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Die Rhein-Nebenflüsse Neckar, Main,Lahn, Mosel sind an und für sich schon schöne Urlaubsziele.
Der Rhein oberhalb von Bingen ist sehr schön und ebenfalls geeignet, da Du ja von der Donau her wohl mit einem großen Fluss und Strömung umgehen kannst. Dort gibt es auch Seitenarme zum Ankern. Das legendäre Mittelrheintal ist für den engagierten Motorbootfahrer ein Muß! (Die Wachau ist dagegen eine langweilige Gegend). Die Infrastruktur ist ausreichend bis befriedigend. Die Berufsschiffahrt macht das Ganze eher interessant als kritisch. Lediglich die weiße Flotte empfinde ich als lästig. Da das ganze Flußsystem stark professionell genutzt wird, ist die nautische Infrastruktur in einem guten Zustand.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#4
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Ich persönlich würde dann die Ostsee bevorzugen.
Wenn das Wetter mitspielt einfach Top Vorschriften wäre nur die Beleuchtung und was Mann beim Führerschein gelernt hat. Eine gute Seekarte von dem Gebiet wo man hin will weil im Uferbereich viele Findlinge rum liegen. Meine Gebiete wären da Großenbrode als Hafen Deckt dann Fehmarn bis Neustadt ab. Marina Wendtorf Kiel und Kieler Förde Oder Langballigau damit Flensburger Förde und Süd Dänemark Fast überall gute Ankerplätze In den Häfen liegemöglichkeiten mit Toiletten Duschen und Restaurants
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Schöne Grüße von Ulrike und Kay sowie unser Hündin Navie Die wahre Power by V8 |
#5
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Zitat:
Die Wege zum Einkauf (Discounter) betragen in den Städten Waren/Müritz, Röbel und Mirow sowie Malchow beträgt zwischen 200 und 1200 m. Campingplätze und sonstige Anleger (...für alle Boote frei), kann in der Saison aber eng werden, unterhalten sehr oft einen Kiosk. Die Hafenliegegebühren liegen zwischen 1-2 € pro 1 m Bootslänge und oft noch nen Teuro pro Person. Viele Häfen haben ein Möglichkeit der Betankung, Müll,- und Fäkalienentsorgung und auch Duschen ist da möglich, in einigen sogar Waschmaschinen Benutzung. Fäkalien,- Grauwassertanks sind mbMn nur ab 8m Bootslänge und ab BJ. 2005 Vorschrift. 2.Takter sind hier nicht verboten, jedoch gibt es Abschnitte wo keine Verbrenner oder nur Segelboote erlaubt sind ( eher nur Flächen unter 3 km²)
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M.f.G. harry Geändert von Lombardini (14.03.2020 um 11:57 Uhr) |
#6
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Zitat:
Um mit deinem Boot auf dem Bodensee zu fahren, muss dieses eine Bodenseezulassung haben. Hierfür gibt es spezielle Vorschriften, die im Internet abgefragt werden können; z.B. keinerlei Abwässer nach außen, nur Motoren mit Bodenseezertifikat u.a.. Geschwindigkeit max. 40 km/h. Ankerverbote an gelennzeichneten Plätzen.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#8
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Im Bereich der Ostsee gibt es verschiedene Bereiche mit verschiedenen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Eine gute Zusammenfassung findet man hier:
https://www.mein-ostseehafen.de/Sich...ed-limits.html Speziell für die Neustädter Bucht gibt es sogar eine eigene "Verordnung über das Verbot des Befahrens der Neustädter Bucht mit bestimmten Fahrzeugen", in der es aber im wesentlichen um Lautstärke und Geschwindigkeit in Strandnähe geht: https://www.elwis.de/DE/Sportschifff...FzgV-node.html Auch sollte man die Sperrgebiete/Sperrzeiten beachten, wo die Marine ballert - findet man auch bei "mein-ostseehafen". |
#9
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Bei der Mosel würde ich dir was das ankern angeht widersprechen. Vor den Staustufen - genauer gesagt vor den Wehren - kannst du gut uns sicher ankern. Allerdings meist etwas lauter da Uferstraßen.
Lahn kann man sich auch mal anschauen. Ankern geht da auch - wobei man da auch für ganz kleines Geld oder teils kostenlos fest machen kann. Nachts ist da jedenfalls überhaupt nichts los weil die Schleusen irgendwann abends dicht machen. Den Zug der durchs Lahntal fährt hört man aber. Aber inwieweit nachts überhaupt gefahren wird weiß ich nicht. Mit nem Trailerboot könnte man auch die Sauerkrauttour riskieren. Im schlimmsten Fall kommt man nur bis hinter Trier. Übrigens wirst du selbst auf dem Rhein Ankermöglichkeiten finden. Z.B. in Koblenz in der Rheinlaache, danach bei Niederwerth (Insel aber einseitig gesperrt) oder auch bei Osterspay. Gruß Chris
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#10
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Zitat:
Welche Motorleistung hat dein Boot? Kannst du dein Boot noch selbst trailern oder ist es dafür zu schwer und zu breit? Was sind deine individuellen Wünsche für dein Wunschgewässer? Sollte es ruhig und einsam sein oder bevorzugst du Trubel und Stimmung und viel Betrieb? Willst du eine möglichst vielfältige, abwechselnde Landschaft drumherum oder gefällt dir landschaftliches Einerlei? Willst du mit deinem Boot möglichst "Strecke machen" und viele Kilometer damit fahren, möglichst viele Häfen und Ankerplätze ansteuern oder bleibst du lieber in einem Revier? Ohne all diese Infos kann man dir nur allgemein etwas raten. Bootfan Dieter |
#11
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Hallo Dieter,
ich verfüge natürlich über Binnen und See Schein, Bodenseepatent hab ich nicht extra gemacht weil es ja die Urlaubsregelung dafür gibt. Bei unserem Boot handelt es sich um eine Maxum 2300SCR. 4.3l, diese ist natürlich noch trailerbar und kann geslipt wrrden. Mir ging es in erster Linie darum die Reviere und deren "besondere" Vorschriften zu kennen um gegebenenfalls unser Boot entsprechend anpassen zu können. Die persönlichen Vorlieben muss man natürlich auch anpassen da beißt die Maus keinen Faden ab. Üblicherweise treiben wir uns in Kroatien rum. Sind dort immer auf Rundreise, besuchen Städte/Ortschaften, sind mal in dem einem Hafen oder der anderen Marina, liegen an nem Steg oder aber in einer Bucht. Wo es uns besonders gut gefällt bleiben wir dann auch mal mehrere Tage. Ob die Grenzen an Pfingsten oder im Sommer wieder offen sind wird die Zeit zeigen, wenn nicht hätte ich halt gerne unser Boot technisch/ausstattungsmäßig bereit für die deutschen Reviere. Aktuell würde ich sagen Meck. - Seenplatte oder Rhein und deren Nebenflüsse. Wenn uns der Trubel zu viel ist gehen wir einfach vor Anker. Stecke machen ist gut, gefällt es uns wo besonders gut bleiben wir. |
#12
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Hallo nene,
zum einen würde ich mich @Huebl anschließen was das Mittelrheintal angeht und die Mosel, zum anderen ist die Frage wie viel Zeit Du hast. Wenn es genug ist würde ich Dir folgendes vorschlagen: Von der Donau in den Main-Donau-Kanal, da schön den Main runter und durch das wunderbare Mittelrheintal nach Koblenz. Von da die Mosel hoch je nach Lust (ich war nur bis km 160) und wieder zurück Wenn Du mal in Mainz/Wiesbaden vorbeikommst melde Dich mal, dann fahr' ich mal ein paar km mit... Den Main von Bamberg bis zur Mündung in den Rhein wollte ich selbst vom 29.5. bis 15.6. fahren.
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--- * Aktuelles Projekt (die Doku hängt ein wenig zurück): https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=270484 * Meine 2019er >1000 sm Reise in den Norden: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=289387 |
#13
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Zitat:
Überprüfe vielleicht mal die Beleuchtung, ob die, falls vorhanden (aber das wird sie doch sein, oder?) den Vorschriften entspricht und falls du den offiziellen Funk (UKW) an Bord hast (vermute mal, das nicht) müsstest du auch die Berechtigungsscheine dafür haben, das wars schon. Bei deinem gewünschten Erlebnisurlaub mit dem Boot bieten sich natürlich der Mittelrhein an (landschaftlich wunderschön, aber auch wegen der zahlreichen Berufsschifffahrt sehr anspruchsvoll für den Bootsführer) und natürlich die Mecklenburgische Seenplatte, allein dazu brauchst du einen ganzen Sommer, nur für die Seenplatte und Berlin. Daneben kann ich die Ostsee empfehlen, immer gleicher Wasserstand wie im Mittelmeer, keine Tiden wie in der Nordsee und zahlreiche Buchten und Inseln, dazu die Schlei, auch ein Erlebnis erster Güte, man sollte jedoch tunlichst immer in Küstennähe bleiben, die Ostsee ist keine Badewanne! Die kann auch mal ungemütlich werden. Es gibt aber auch noch die Ems ganz im Westen, die von Papenburg bis Emden eine Seewasserstraße ist (Meyer-Werft) und von der aus man zahlreiche Nebenflüsse befahren kann, weit ins Landesinnere hinein, da gibt es zwar den Einfluss der Tide, aber je weiter man landeinwärts kommt, umso schwächer wirkt sich diese aus, ein eher ruhiges, gemütliches Gewässer, landschaftlich ...... nun ja, dem einen zu langweilig, dem anderen genau richtig, weil man fern jeden Trubels ist, da kann man meinen, die Zeit ist stehen geblieben und man wäre allein auf der Welt. Daneben kann man auch noch auf den Kanälen und Flüssen fahren, einfach mal geeignete Routen aussuchen, wo solls losgehen, wohin will ich denn? Man kann per Boot von Nord nach Süd und von West nach Ost durch Deutschland fahren. Bootfan Dieter |
#14
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Und sind das wirklich " Anfänger- Wege" ...also auch für uns ....ohne jegliche Erfahrung.... relativ stressfrei machbar ?
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#15
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Zitat:
Letztes Jahr sind wir in der Müritz Umgebung rumgetuckert. Auch schön. Vor allem ruhig. Wartezeit an den Schleusen war ok....
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#16
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Zitat:
Du bekommst jeden Pott dahin wo Du Ihn haben willst. Boot kennenlernen, üben, Ruhe bewaren. Strategie überlegen, durchführen. Deine Ruhe und Gelassenheit überträgt sich auf alle an Bord, wenn Du hektisch wirkst werden es die anderen auch. Also immer erst nen Plan machen, mit allen besprechen und dann ruhig, langsam und gelassen Durchführen.
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#17
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Naja, nachdem man hier so die Horrorgeschichten von Rhein und Co. gelesen hat, von Strömungen, Untiefen, Berufler ohne Rücksicht, Wapo die alles mögliche checkt ....
Dafür ist uns unsere Freizeit einfach zu schade, wir wollen uns ja eben wie gesagt erstens entspannen, und zweitens : langsam ins "kalte Wasser" Bisher kennen wir eben nur ein paar Tage See in Holland und 2 Wochen Rab. |
#18
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Zitat:
Probleme wie unzureichende Wartung bzw. unzureichende Erfahrung bzw. Kenntnis wirken sich hier stärker und direkter aus. Aber in dem Masse, wie man hineinwächst bekommt der Rhein auch seinen Reiz und offenbart seine schönen Seiten. Kontrolliert worden bin ich übrigens am häufigsten im "langweiligen" westdeutschen Kanalsystem, festgefahren habe ich mich mal auf der Elbe und rücksichtslose Berufer gibt´s auf jeder befahrbaren Wasserstrasse
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Gruss, Dirk |
#19
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Wir waren vor 2 Jahren an dem Kummerover See mit Anschluss über die Pene an die Ostsee.
Pene halt 12 kmh, was uns aber nicht weiter gestört hat. Dafür hat's da so Wasser Wanderplätze zum Anlegen. Da kann man Grillen usw Im Achternwasser hat's uns Mal richtig gebeutelt. Hinter Usedom wars dann bedeutend ruhiger. Haben dann noch einen Abstecher nach Polen gemacht. Hätten 10 Tage super Wetter. Ich werde die Runde wieder Mal machen.
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ALPSEE/RICHARD der der aus den Bergen kommt |
#20
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Zitat:
Der Rhein, wie jeder natürlich fließende Fluss, hat so seine Eigenarten und Tücken, bei hohem Wasserstand z. B. kann es sein, dass die seitlichen, manchmal sehr weit in den Fluss hineinragenden Bunen gerade so eben überspült sind, dass man sie nicht mehr erkennt, da könnte man dann geneigt sein, mit seinem Boot daher zu fahren, um den Berufsschiffen auszuweichen, der Rumpf passt noch drüber, aber der Propeller nicht und rumms, der Bootsausflug ist zu Ende. Bei niedrigem Wasserstand könnte es hier und da bereits Untiefen geben, manchmal sehr weit in Richtung Flussmitte, die man vorgestern bei höherem Wasserstand noch problemlos überfahren konnte, diese Untiefen können auch mal "wandern", sind also nicht unbedingt jedes Jahr an der exakt gleichen Stelle. Diese Tücken eines natürlichen Flussreviers hat jeder Fluss mehr oder weniger, auf dem Rhein kommt dann noch die zahlreiche Berufsschifffahrt hinzu, die man erst mal durchschauen muss, so können oder müssen an bestimmten Abschnitten die Berufsschiffe sich "links" begegnen, was sie durch eine blaue Tafel, ich glaube auf der Backbordseite, auf Brückenhöhe kenntlich machen müssen, alles sehr eigenartig für die, die das nicht kennen, jedoch revierbedingt erforderlich. Gelassener geht es auf Kanälen zu, da ist der Wasserstand immer gleich, ein Mindesttiefgang wird garantiert und die Berufsschifffahrt ist dort zumeist nicht so zahlreich wie auf dem Rhein, dafür sind Kanäle schmal und langweilig. Angst muss man nirgendwo haben, wieso auch? Angst ist ein schlechter Ratgeber, bevor man sich auf eine Reise begibt, sollte man sein Boot genau kennen, was kann es aushalten, welche Wellenhöhe kann man abreiten mit welchem Tempo, wie groß ist der Wendekreis bei welcher Geschwindigkeit, wie schnell bzw. wie viele Meter läuft das Boot noch aus welcher Anfangsgeschwingkeit, bevor es aufgestoppt ist, wenn man Gas wegnimmt oder wäre eine Richtungsänderung wirkungsvoller, um einer Kollision auszuweichen? Wie verhält es sich beim Anlegen auch bei widrigen Windverhältnissen, wie spiele ich mit dem Gas und dem Steuer, um das Boot dahin zu bekommen, wo ich es haben will usw. Was mache ich, wenn der Motor ausfällt? Da wäre ein Hilfsmotor angebracht. Wenn man sein Boot wirklich gut kennt und es beherrscht, erst dann kann/sollte man eine größere Reise planen, sich zuerst überlegen, wo man hin will, dann geht es an die Vorplanung, dabei ist Google-Earth sehr hilfreich, da kann man sich die in Frage kommenden Gewässer schon mal von oben anschauen und sieht wertvolle Hinweise, wie z. B. Sportboothäfen dort, wo man sie nie vermutet hätte, also wird man dort auch hinfahren können, wenns kein See ohne Anbindung an einen schiffbaren Fluss ist. Hat man dann seine Route grob vorgeplant, geht es ans Eingemachte, dann würde ich die Route hier mal vorschlagen, es wird ganz sicher zahlreiche Tipps von Leuten geben, die sich gerade dort auskennen, die werden dann alles weitere mitteilen. Bootfan Dieter |
#21
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Ich kann jetzt nicht sagen das ich den Niederrhein besonders schwierig finde, aber da fehlt mir vielleicht der Vergleich. Wir fahren fast nur zwischen Krefeld und Emmerich. So schlimm ist das mit den Beruflern auch nicht. Unterhalb von Duisburg gibt es eh keine Blaue Tafel mehr. Und mit mehr als 5 Binnenschiffen fährt man selten nebeneinander
Von der Heckwelle der Schubschiffe sollte man nur Abstand halten. Die Buhnen kann man eigentlich recht gut abschätzen, auf jeder zweiten steht auch eine Prigge.
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Gruß Jörg
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#22
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Zitat:
Und gewöhnen an die zahlreich vorhandene Berufsschifffahrt muss man sich auch erst. Bootfan Dieter |
#23
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Wobei man da zugeben muss, es hängt auch mit dem Boot zusammen. Mit dem kleinen Gleiter ist man schnell raus aus engen Situationen. Mit dem Verdränger, besonders zu Berg, muss man da schon vorausschauender fahren. Da ist Funk dann nicht schlecht, besonders in Duisburg wo es Kreuz und Quer mit den Hafenbecken und der Ruhrmündung geht. Ist entspannter wenn man da weiß wer was vorhat.
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Gruß Jörg
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#24
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Hallo Bernhard,
einen Eindruck über zwei Wochen Mecklenburgische Seenplatte kannst du hier bekommen: https://www.boote-forum.de/showthrea...=282099&page=5
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#25
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Bei Mecklenburg bin ich mir nicht ganz sicher ob das noch richtig Deutschland ist aber beim Niederrhein schon. Warum läuft das hier unter woanders und nicht unter Deutschland?
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Gruß Jörg
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