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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Technisch zulässige Anhängelast ist gut, aber was sagt mit das zum Slippen?
Hallo zusammen!
Ich bräuchte bitte noch einmal etwas Rat. Ich darf an unser Auto - Mittelklassekombi, 130 PS Diesel, Frontantrieb - 1600 kg bzw. bis 10% Steigung 1700 kg anhängen. PKW wiegt lt. Schein 1788 kg. Bislang dachte ich: ok, 1700 kg ist unsere Grenze. Straßen über 10% Steigung können wir dann ja vermeiden. Nehmen wir mal an, dass 1700 kg auch für die Zukunft ein guter Wert ist und ich immer Frontantriebler fahren werde. Jetzt habe ich hier im Forum etwas gelesen, was mich aus der Bahn geworfen hat. Nämlich, dass das Slippen mitunter problematisch sein kann. Bekomme ich mit so einem Fahrzeug 1700 kg von der Sliprampe? Falls nicht, was ist realistisch? Wenn es deutlich weniger ist, dann würde ich ganz andere Boote ins Auge fassen. Besten Dank schon mal vorab! Grüße, Käpt'n Don |
#2
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Wenn das Auto 1700 kg kann kann das auf jeden Fall auch 1700kg an Slipstellen die nicht mehr als 12% Steigung haben.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#3
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Pauschal wird sich das so nicht beantworten lassen, es kommt auch stark auf die Beschaffenheit der Slipanlage an.
Grundsätzlich ist es keine gute Kombi, da Frontantrieb mit 1,7 Tonnen schon an Steigungen mit der Traktion Probleme haben, ich hatte genau diese Gewichtskombi vor meinem jetzigen Allradler, der allerdings auch zu einer völlig anderen Fahrzeuggattung gehört (Pick up) Ich hatte schon bei nassen Strassen häufig Anfahrprobleme (Schaltung), die Räder rutschten durch. Mein Fazit: Keine Gute Kombi
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Gruß Heinz,
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#4
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Hallo Käpt´n,
so pauschal kann man das nicht beantworten meiner Meinung nach. Ich fahr einen Seat Alhambra mit Frontantrieb. Mein Boot wiegt ca 1800 kg. Der darf 2.2t anhängen. Es gibt Sliprampen, da hab ich gar keine Schwierigkeiten...und es gibt Rampen, da geht es fast gar nicht. Es liegt mehr am Untergrund der Rampen und an der Schräge.
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VG Harald Is der Berg auch noch so steil .... a wengal ebbs geht allerweil
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#5
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Viel Wahrscheinlicher ist es, dass du mit dem Fronttriebler keinen Grip auf den Boden bekommst.
Da würd ich mir als erstes Gedanken drüber machen. Kann funktionieren, muss aber nicht. Gerade wenn der Boden nass ist. Habe am Tage meine SBF Prüfung einem Transporter samt Boot und trailer mit meinem Allrad weiterhelfen müssen, weil er einfach keinen Grip hatte. MfG |
#6
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Entscheidend ist:
Schaltgetriebe, schlecht zu dosieren, evtl. vorhandenes ASR regelt den Motor runter, Abwürger! zu hohe Stützlast auf der AHK, Vorderräder werden entlastet, ergo ASR siehe oben, bzw. Vorderräder bekommen zu wenig Grip. Alles weitere wurde schon von meinen Vorgängern beschrieben.
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Gruß Albert
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#7
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Slippen ohne Allrad - oder jedes Anfahren mit schwerem Anhänger am Hang ist immer so eine Sache.
Simpel so grob überschlagen: 1700kg Tandemachser, 1700kg Auto und von 4 Achsen nur 1 angetrieben. Trocken und mit gutem Grip wird das alles kein großes Problem sein, nass und/oder rutschig, steilere Sliprampe und die Traktionsprobleme fangen an. Da helfen auch keine Ausreden mit ASR war schuld oder vermeintlich schwer dosierbarem Schaltgetriebe, wo kein Grip da nutzt auch keine Technik, egal wie gut. Simple Physik. Einziger Vorteil Fronttriebler gegen Heck: Wenn's mal ins Rutschen kommt hat man i.d.R. hinten Handbremse und vorne P auf Automatik oder Gang einlegen + Motor aus, sprich Bremswirkung auf allen 4 Rädern. Handbremse wirkt halt auch nur auf 1 Achse, rutscht es beim Anfahren hält die auch nicht viel mehr. Die Entscheidung ist halt auf einer rutschigen steileren Rampe nicht (alleine) slippen können oder Auto mit Allrad anschaffen.
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#8
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Meine Erfahrung mit Frontantrieb - Ducato 6 Gang Schalter 180PS, Anhängelast 2,5To. Mein Boot mit Trailer wiegt zusammen knapp 1000Kg. Im normalen Fahrbetrieb auf nassen Strassen keine Probleme. An Rampen gehts auch recht akzeptabel - aber es sind bei mir auch nur 1000Kg zu ziehen. Mit 1700Kg am Haken hätte ich nicht viel Freude an der Sliprampe. Allrad ist an der Rampe immer die bessere Wahl. Rampen die der Ducato mit 1000Kg am Haken nicht schafft - da ziehe ich mit dem Defender für einen Kollegen 2,6To im Standgas aus dem Wasser als ob das nix wäre.
Ich glaube mit Deiner Kombi wirst Du nicht glücklich
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#9
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Hi,
ich habe zwei Jahre lang mit so einer Combi geslippt. Fazit: es geht...ist aber nicht schön. Du solltest dir immer vorher ein Bild von der jeweiligen Anlage machen, wir sind auch zu Anlagen gefahren die auf Fotos gut aussahen und vor Ort haben wir nicht mal die Spanngurte gelöst und sind zur nächsten Slippe gefahren. Ich hatte immer alternative Ausweichmöglichkeiten vorgemerkt, gerade wenn man eine weite Anreise zum Revier hat ist es sinnvoll. Grüße Thomas
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Wie mein Opa immer sagte: Das Leben ist schön, aber teuer und alles was nicht so teuer ist, ist meistens nicht so schön!
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#10
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Ich habe auch so eine Kombi.
VW Passat 1900 kg Anhängelast und 1600kg Trailer. Reinslippen ist kein Problem und beim Rausslippen hol ich mir professionelle Hilfe😁.Kostet irgendwo zwischen 20-50 Euro. Da strapazieren Ich mein Auto nicht und ist völlig stressfrei.
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#11
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Ich quäle meinen Ducato auch nicht. Am Rhein bei niedrigem Wasserstand habe ich im Sommer einige Male mit dem kompletten Gespann im Ufersand gestanden. Leeren Trailer rausziehen kein Problem. Soäter Boot aufgeladen - ganz wenig Gas - Räder sofort durchgerutscht. Sofort die Winde bei Krekels an die Abschleppöse und aus dem Sand ziehen lassen. Das muss ich dem Ducatomotor zu Gute halten - Kupplung schleifend verbrennen gibts da nicht. Beim Anfahren hab ich bei 1000 U/min schon komplett eingekuppelt. Der Motor geht nicht in die Knie - entweder er zieht den Kahn raus oder die Räder rutschen langsam durch. Guter Motor
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#12
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Für mich stellt sich die Frage:
Wie oft slippen? Und wie schwierig ist das Gelände? Mit meinem alten Auto (Audi Frontantrieb V6 Automatik) habe ich schon einige Boote aus dem Wasser gezogen. Reines Bootsgewicht so ca. 1500 kg, mit Trailer so bis 2 Tonnen. An nicht zu steilen Rampen und trocken gar kein Thema. Wenn es sehr steil wird oder auch etwas nass ist, da muss sich dann schon mal wer auf die Motorhaube setzen, dann klappte das auch. War aber immer „spannend“. Wenn man das aber nur 2 bis 3 Mal im Jahr macht, würde ich mir dafür kein größeres Auto kaufen. Mein jetziges Auto hat Allrad, das ist wirklich viel entspannter. Gruß Rüdiger
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#13
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Ja, so wie es hier klingt, sollten wir davon absehen eine solche Kombi zu betreiben.
Dass es manchmal "nicht schön" ist, davon war ich schon ausgegangen. Wenn es allerdings immer nur gerade so geht und manchmal gar nicht, dann ist das nichts für uns. Mir ist es wichtiger, dass wir weitgehend selber slippen können, als eine Kabine zu haben. Denke mal, dass ich jetzt nach Boot + Trailer bis 1000 kg schaue. Wenn der Schnitt passt, kann man da unter Persenning ja auch drauf übernachten. Habe ich schon gesehen, dass Leute so was in kleinen Segeljollen machen. Ist mir zwar eigentlich zu "hardcore" und wird dann vermutlich nicht so häufig stattfinden, aber dafür sind wir dann flexibler was das Slippen angeht. Besten Dank für Eure Hilfe! Grüße, Käpt'n Don |
#14
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Wir slippen unsere QS505 mit einem 115PS Golf Diesel mit Schaltung. Klappte bis jetzt immer. Nur bei Krekel mit den ganzen Sand haben wir das garnicht erst probiert und das gleich den Krekel mit seinem Geländewagen machen lassen
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Gruß Jörg
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#15
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Wir haben bei unserem Ducato immer ein langes Tau zwischegehängt. Der Ducato stand dann immer im Bereich ohne Steigung.
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--------------------------- Gruß Günter
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#16
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Besteht da bei geringer Stützlast nicht die Gefahr das der Trailer nach hinten kippt?
Ich hatte das bei uns schon gehabt beim rückwärts in die Garage schieben mit Hand. Bei der Schwelle ist das Stützrad schon mal leicht abgehoben.
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Gruß Jörg
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#17
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Zitat:
Wenn ich ernsthaft drüber nachdenke, könnte 2 bis 3 Mal realistisch sein. Ich bin gedanklich noch zu sehr bei unserem Schlauchboot. Das haben wir schon an so vielen Stellen zu Wasser gelassen, aber es hatte ja bislang auch noch keinen festen Liegeplatz. Wird davon abhängen, wie schnell uns unser Hausrevier langweilt, denke ich und wie einfach das Slippen geht. (Das mit dem Hausrevier könnte ich jetzt theoretisch schon wissen, aber ich muss es erstmal eine Weile mit einem schnelleren Boot befahren, und vor allem auch mit einem was schneller ist als die erlaubten 35 km/h kann) Guter Tip mit dem auf die Haube setzen. Hätte ich auch versucht, aber jetzt weiß ich, dass es auch funktioniert. Vlt. kann ich das ja dann doch machen. Zitat:
Hmm... ansonsten klingt das ja auch eher so, dass ich mit unserem Insignia da nicht unbedingt ein Problem bekommen sollte. Sand steht auf jeden Fall nicht auf dem Programm. Geändert von Käpt'n Don (19.11.2020 um 23:22 Uhr) Grund: Hausrevier ausgeführt |
#18
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Auch sehr guter Tip. War mir nicht sicher, ob das geht oder ob das dann über die Kante schleift (von der Schräge in die Ebene) und ob man da evtl. Probleme mit dem Trailer bekommt, dass er einem seitlich weggeht oder man Kippen riskiert.
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#19
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Wenn du aus Bremen kommst und auch in Bremen slippen willst, dann sollte es mit deiner Kombi in Hemelingen mit dem slippen klappen.
Die Rampe ist nicht allzu steil und das Auto steht, je nachdem wie weit du den Trailer ins Wasser schiebst, mindestens mit den vorderen Rädern auf der asphaltierten Fläche. Könnte nur bei Regen kritisch werden.
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Schöne Grüße Ole
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#20
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Wenn der Wasserstand passt und die Vorderräder auf dem Beton stehen, dann geht das eigentlich mit Frontantrieb. Bin öfter bei Lutz Krekels - die Steigung ist schon heftig.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#21
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Zitat:
Grüße, Käpt'n Don |
#22
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Die Rampe im Wieltsee ist für Fronttriebler schwieriger als die Rampen im Hemelingen (Marina Hemelingen und auch WSV Hemelingen).
Ansonsten ist die Weser, wenn man sich nicht nur auf den Bereich oberhalb des Weserwehrs Hemelingen beschränkt, ein für die nächste Zeit längerfristig interessantes Revier. Es sei denn man ist dort tagtäglich unterwegs. Dann wird aber fast jedes Revier bei gleichem Startpunkt sehr schnell uninteressant.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#23
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Zitat:
https://www.google.de/search?q=kreke...trex_id:XGkQbd Beides, ist eine Person die ein Bootshaus/Camping Platz vor dem Deich direkt am Rhein bei Krefeld betreibt. Bei den Google Link sieht man auch Bilder der Rampe. Als wir da waren war von Beton nichts zu sehen, nur Sand. Ist einer der wenigen Plätze, eigentlich der Einzige den ich kenne, bei uns in der Gegend wo direkt an der Rampe ein Steg ist. Bei unserer „Stamm“ Slip sind das 20 bis 30 min Fahrzeit mit dem Boot zum Steg.
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Gruß Jörg
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#24
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Auf den Bildern sieht das noch gut aus. Ende August war der Steg weiter Richtung Rhein und die Wassertiefe betrug nur noch 60-70cm. Ich stand mit dem kompletten Gespann im Ufersand - Betonplatten fingen einen Meter vor dem Ducato an. War achon abenteuerlich - aber mit der Winde am Berg hinterher kein Problem
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#25
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Die meisten Marinas bieten doch den Service, dass Boote mit dem Traktor der Marina geslippt werden. Kostet nicht viel und ist auf Jahre hinaus billiger, als ein neues Auto. Also immer so eine Marina als Startpunkt aussuchen, dann gibt's kein Problem.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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