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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Trailerumbau
Hallo zusammen,
nach dem mein neuer Trailer völlig diletantisch aufgebaut wurde, und ich keine Lust mehr habe auf "Nachbesserung dieser Werkstatt", werde ich mir nun neue Rollen besorgen und den Trailer selber komplett umbauen (inkl. Versatz der Bugstütze). Generell habe ich 4 Kielrollen und pro Seite zwei Seitenrollen. Zwei der Kielrollen haben keinen Bootskontakt, dafür die Seitenrollenrollen um so mehr. Auch wurde mir die Kombination mit einem Gewicht ca. 10Kg auf der AHK übergeben, was sehr kritisch zu fahren war. Bitte keine "brings zurück - das müssen die machen" hinweise. dort wird mein Boot nie wieder zu sehen sein. Nun zum eigentlichen "Problem: Das Boot muss vom Hänger für den Umbau, und danach natürlich auch wieder drauf. Habe heute die Form der Kiellinie abgenommen und möchte nun das Boot anheben und dann ca. 10cm über dem Trailer parken, in einer mit Gummi verkleideten der Bootsform entsprechenden Holzauflage . Das ist hinten kein Problem, da das Boot ca 50cm über die letzte Kielrolle ragt (mir viel zu viel). Das Problem habe ich im vorderen Bereich, da der Trailer ja Querverbindungen hat, kann ich das Boot nicht "aufbocken". Nun würde ich einen Überbau aus Holz machen und das Boot im vorderen Drittel anheben um mit dem Trailer unter dem Boot wegzukommen. Für das Gewicht in dem Bereich sollten 12er Balken ausreichen - da ich Holzwurm und kein Metaller bin, muss das so gehen. Würde das funktionieren? Boot mit AB hat ca. 700Kg, wobei die größte Belastung natürlich durch den AB im Heck liegt. Vorne würde ich das in Hebegurten parken. Hat das von euch schon jemand gemacht?? Ist eine seitliche Abstützung notwendig, wenn das Boot vorne in Gurten hängt? Wenn jemand mal Bilder gemacht hat, wie sein Boot im Garten ohne Trailer abgestellt ist, würde ich mich über diese Infos freuen. Ebenso über den Abladevorgang auf dem trockenen. Die Suchen-Funktion schickt mich schon den ganzen Abend ins Nirvana. Beste Grüße aus dem Süden der Republick. Sandro
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S.A.N.D.R.O.: Synthetic Artificial Neohuman Designed for Rational Observation Geändert von Stryker1000 (13.02.2022 um 19:25 Uhr) |
#2
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Hallo Stryker,
ich bin Metaller und kann dir Bootsböcke genau für diese Aufgabe anbieten. Das sind 2 für hinten und 2 für den Kiel. Da wird der Trailer angehoben und die Böcke unters Boot gestellt und dann der Trailer wieder abgelassen. Solltest Du mehr Info haben wollen bitte Mailadresse schicken. Gruß Dieter
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geht net gibbet net |
#3
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Servus,
ich habe das so gemacht, dass ich das Boot zuerst hinten angehoben und aufgebockt habe. Dann vorne angehoben und einen LKW Spanngurt unter dem Kiel durch und an der Hallendecke befestigt. Dann abgelassen. Hänger raus, Boot wieder angehoben und auf Holz abgestellt... Musst halt schauen ob Du die Möglichkeit hast, Gurte an der Decke zu verankern. Wie Du schon richtig sagst, das Hauptgewicht ist hinten. Morgen kann ich auf Wunsch Bilder dazu posten. VG Mark
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#4
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alles halb so wild, das ein Trailer nicht gleich richtig paßt ist eigentlich völlig normal,
ein so leichtes Boot läßt sich mit Kanthölzer und Hydraulik Heber doch leicht anheben, wenn man den Trailer mehr bewegen möchte dann geht das schon wenn man die Bugauflage 1 oder 2 mal umsetzt, alles machbar, wegen der Rollenhalter muß man eben sehen ob man da was verlängern muß, oder an anderer Stelle etwas tiefer setzen kann
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#5
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Hey, mach es mal nicht so kompliziert. Schieb das Boot einfach per Hand einen Meter nach hinten vom Trailer, bzw. soweit das das Boot vom Gleichgewicht über die Trailerachse hinten runterkippen will. (Das Boot über die Trailerwinde immer gesichert lassen, so das du das Boot zu jeder Zeit wieder nach vorne ziehen kannst) Dann legst du hinten links und rechts zwei Autoreifen oder etwas änliches flach drunter, auf die Reifen kannst du dann jeweils einen Fender als "weichen Schutz" drauf legen. Jetzt hebst du vorne die Trailerdeichsel hoch, so das das Heck hinten auf den Reifen/Fender aufliegt, und ziehst den Trailer weiter unter dem Boot nach vorne raus, bis das das Boot nur noch auf der letzten Kielrolle aufliegt. Dann wird ein Bock unter dem Kiel gelegt und der Trailer ganz rausgezogen.
Noch ein Hinweis, die Auflagerhöhe muss auf jeden Fall niedriger sein als der Trailer, sonst funktioniert das Prinzip nicht. Wieder raufziehen geht noch einfacher - Windengurt dran und einfach kurbeln, der Trailer wird sich quasi unter das Boot kurbeln. |
#6
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Warum muss das Boot überhaupt vom Trailer ? Du kannst doch die jeweils einzustellende Kielrolle mit nem Wagenheber entlasten, richtig einstellen und wieder ablassen.
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#7
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1. Am Trailer müssen die Kielrollen eingestellt bzw. ausgetauscht werden (die erste Rolle wird eine 3-fach Wippe.
2. Die seitlichen Rollen sind zu hoch, die müssen gegen neue ausgetauscht werden, die ich etwas tiefer montieren kann. 3. Der Windenstand muss um ca. 25cm verschoben werden, dazu brauche ich aber eine komplett neue Kontruktion um den zu befestigen. 4. Der Trailer wird gleich begehbar gemacht, da kommt also ein Laufblech drauf. Das alles während das Boot auf dem Trailer ist, ist nicht sehr komfortabel zum arbeiten. Das Boot steht in einem Zelt - also keine Möglichkeit dach oben zu belasten, wie es Mark vorgeschlagen hat - darum war die Holzkonstruktion angedacht.
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S.A.N.D.R.O.: Synthetic Artificial Neohuman Designed for Rational Observation |
#8
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Na gut, das alles geht ohne Boot drauf besser. Boot vom Trailer nehmen gibts aber schon einige Beiträge hier. Kurzfassung: Trailer vorne ganz runter kurbeln und hinten Böcke drunter. Trailer wieder hochkurbeln.Dann gibts mehrere Möglichkeiten
1) Boot fixieren und Trailer rausziehen. Ist die letzte Trailerrolle auf der Position wo der vordere Bock drunter kann Trailer runterkurbeln Bock drunter fertig. 2) Wenn vorhanden einen Motor/Werkstattkran (Ebay 150 €) nehmen Boot vorne anheben und Trailer rausziehen bis die Achse an den Kranfuß stößt. Bock drunter, fertig. 3) Boot mit Wagenheber anheben und Trailer Querstrebe für Querstrebe rausziehen. Ist am aufwändigsten, dafür brauchst sonst keine Hilfmittel. Gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten, das sind aber die gängisten. Gutes Gelingen dann ! |
#9
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Warum wartest du nicht noch ein paar Wochen? Dann liegt das Boot doch im Wasser und du brauchst keine wilden Konstruktionen bauen die auch außer Zeit auch noch Geld kosten.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#10
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wenn das Boot im Wasser ist dann wird es auch blöd wenn man nicht mal eben testen kann ob es passt zu mindestens was die Rollen angeht, mit dem Laufsteg würde ich auch warten bis das Boot im Wasser bleibt, den Laufsteg braucht man ja erst im Herbst wenn das Boot raus muß
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#11
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Naja, mit mal eben testen ist alles außer einem Kran aufwendig.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#12
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Hallo Sandro,
hab dir mal Bilder angehängt wie ich es beim Kauf des neuen Trailers gemacht habe: am (alten) Trailer das Stützrad ganz runter, am Heck links und rechts Stützen unterstellen, dann Stützrad wieder hoch. Bug mit (ordentlichen!) Spanngurten etwas heben und sichern, Trailer raus und zur Sicherheit kannst du danach auch unter den Bug eine Stütze stellen. Mein Boot hat wie auf den Bildchen ca. 1.250kg. LG Roland
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#13
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Du hast doch ein kleines leichtes Boot.
Ich habe mein Boot auch schon einfach um den Rasen geslippt. Wie schon geschrieben, einfach nach hinten schieben bis es auf dem Rasen aufliegt und dann den Trailer nach vorne rausziehen. Später den Trailer mit der Winde wieder unter den Trailer ziehen. Habe ich schon zwei mal gemacht. Zur Entlastung der Heckrolle den Trailer vorne nicht ankuppeln, so kann dieser etwas nach oben ausweichen. Und zur weiteren Entlastung, wie schon geschrieben, eventuell nicht direkt auf die Erde slippen sondern ein paar Reifen hinten unterlegen. Gruß Rüdiger
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#14
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Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich hier beteiligt haben.
Für mich geht es jetzt ganz klar folgenden Weg: Der Trailer wird vorne ganz nach unten gekurbelt, dann wird das Boot hinter unterbaut - auch hier noch danke für die Bilder - und dann geht der Trailer wieder nach oben. Danach werde ich das Boot im Bugbereich über eine Schlinge anheben und den Trailer rausziehen. Es werden alle Arbeiten durchgeführt, auch die Thematik mit dem Laufsteg, da ich ja doch sehr oft slippe. Die Kielrollen werden mittels eines Rohrs auf eine Höhe eingestellt, die Seitenrollen werden nur von der Position her montiert und noch nicht auf die engültige Höhe eingestellt. Für das Versetzen der Bugstütze hole ich mir Hilfe von einem örtlichen Flaschner/Treppenbauer. Dann kommt der Trailer wieder unter das Boot und vor der völligen Entlastung des Unterbaus am Heck werden dann die Seiterollen (eine 3er am Heck und eine 2er im vorderen Drittel) auf die exakte Höhe eingestellt. Dann sollte eigentlich alles passen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Bilder kann ich dann ja als Abschluß des Eingansposts noch einstellen. Beste Grüße aus dem Süden der Republik Sandro
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#15
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Hallo.
Ich habe meinem Trailer auch im Herbst teilweise neue Rollen verpaßt und eine "Auffahrhilfe". Ging alles ganz gut mit Wagenheber und Akku-Schlagschrauber, nicht komplett ausgehoben. Ich würde auch ein bißchen aufs Wetter achten, geschützt aufstellen. Es soll wieder ganz schön stürmisch werden. Viel Erfolg.
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Grüße, Christian... Geändert von skipper78 (15.02.2022 um 08:14 Uhr) |
#16
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Ich bin ja nun kein Mobo Fahrer, aber mit nem Hänger Häufig unterwegs.
Daher weiß ich: Gewicht hoch ist doof. Darum stelle ich mir die Frage warum das Boot sich hoch über dem Trailer schwebt. Ich würde da die mittleren Rollen deutlich tiefer setzen. Hätte zum Vorteil das die Knick Kräfte an den Haltern auch kleiner werden. oder sieht das auf dem Foto nur so viel Platz aus?
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Zitat:
LG Roland
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#18
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stufenlose Kielrollen usw. Halter sind von Vorteil. Die auf dem Bild finde ich Murks. Mann kann die Rollen und die Lage des Bootes direkt auf dem Trailer eigentlich problemlos Stück für Stück einrichten. Auch schon oft gemacht.
Ansonsten ist das Stützrad noch ein mächtiges Werkzeug, um das Boot beliebig hoch/runter zu setzen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#19
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Das boot schwebt so hoch, weil die Seitenrollen nicht weiter nach unten gesetzt werden können - sind definitiv falsche montiert worden. An den Kotflügeln und der Trailerachse habe ich noch wirklich genug Spielraum.
Die Kielrollen, die ich bestellt habe, sind auch stufenlos verstellbar, ebenso die Seitenrollen. Die gesamte Kombi liegt also demnächst mindestens 20cm oder mehr tiefer - und weiter vorne. Gruß Sandro
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#20
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Diese Arbeit hab ich mir bei neuem Trailer auch gemacht.
Zusätzlich 2 Streben für Bugrollen. Anpassen der Bugrollen, damit Gewicht gleichmäßig auf Kiel verteilt ist. Einstellen bzw. Umbau der Slippeinrichtung (Kippeinrichtung). Zusätzlicher Anbau Seitenstützen. Das größte Problem waren die Stützen am Heck. Sie sollten breit sein um nicht zu kippen. Zusätzlich habe ich auf die Stützen Art Langauflage gemacht. Ich habe 2 Möglichkeiten, entweder ich hebe das Boot 1,5t hinten mittig etwas mit dem Werkstattwagenheber an, oder ich kann jede Stütze seitlich mit Hydraulikheber anheben. Die beiden Stützen hinten unterlegen. Dann benutze ich den Gurt der Winde und um den Trailer vom Boot zu ziehen. Wenn das Boot 3/4 vom Trailer ist, den Wagenheber vorne am Kiel ansetzen und da dann Unterstellbock oder geeignetes Holz unterlegen. Trailer liegt jetzt ganz frei und kann mit der Winde ganz rausgezogen werden. Um das Boot wieder auf Trailer zu bringen, Winde wie gewohnt beim slippen verwenden. Das geht so gut und schnell, dass ich das jetzt jeden Herbst mache und so schön an den Rumpf komme. Habe einen Brenderrup und würde das Boot beim Transport lieber auf seitliche Stützen , statt nur die Rollen Transportieren. Die letzten Fotos ist dann der neue Trailerr
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter Geändert von Peter R. (15.02.2022 um 14:41 Uhr) Grund: Zusätzliche Fotos |
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die Brenderup Seitenrollen sind doch toll,
was besseres gibt es gar nicht
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neue Kielrollen notwendig
Hallo an alle!
ich greife das Thema hier mal auf bzw. hebe das Thema Trailerumbau nach oben. Derzeit liegt meine Bayliner im Wasser. Zum Slippen bin ich bisher immer "weit" ins Wasser gefahren um das Boot rauszuholen. Das ist ja eigentlich nicht nötig! Ich würde/werde bei meinem Ohlmeier-Trailer Typ 2000 nun Seitenstützrollen mit Klemmbefestigung mit je 2 Polypropylen-Rollen nachrüsten und die Zentrierhilfe. Ziel ist es, dass nur die letzte Kielrolle leicht im Wasser ist. Derzeit sind 4 Gummirollen (hier sind 2 durch und man kann Metall erahnen) für den Kiel vorgesehen. Jetzt bin ich mir nicht sicher, was ich machen soll. Man ließt sehr viel über Stolz rollen, hier aber auch das der Rumpf beschädigt werden könnte. Ich habe mal ein paar Bilder angehängt und würde mich über Eure Meinung freuen ob Stolz-Rollen passend wären oder ich doch wieder lieber Gummi nehmen soll. Die Idee des Umbaus entstammt diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=da68...index=3&t=712s Da der Rumpf komplett über die erste Rolle gezogen wird, habe ich Bedenken, dass ich da was beschädigen könnte! |
#23
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hier die Bilder
anbei die Bilder vom Trailer. Hoffe man kann da was erkennen
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Ich habe viele Jahre Stoltz Rollen und habe weder am Boot noch an den Hollen jemals Probleme gehabt. Ich Fahre mit dem Anhänger immer nur soweit ins Wasser bis die Zugöse höher ist als die letzte Rollen. Das Boot zentriert sich dann von selbst an der letzten Rolle, die allerdings an einer Wippe aus zwei Rollen ist.
Durch den schrägen Bug läuft das Boot gut nach oben und ich hatte auch noch nie in dem Bereich zwischen Öse und Antifouling irgendwelche Spuren.
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Grüße aus Potsdam, Norbert
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#25
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eine Alternative wären vielleicht:
Kielrolle KNOOT 190 mm aus Polvinyl? |
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