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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Boot verchartern
Hallo zusammen, ich weiß nicht, ob hier auch Bootseigner sind, die ihr Boot verchartern (lassen), ich habe dazu nichts gefunden.
Ich habe jetzt eine Jeanneau Leader 10, Bj 2013, bekommen, die ich testweise mal dieses Jahr über eine Charterfirma verchartern lasse. Ich habe den Vertrag bereits unterzeichnet und mir 3 Wochen für mich selbst reserviert. Im Moment bekomme ich grad ein Angebot der Kasko-Versicherung. Mich würden eure Erfahrungen zu diesem Thema interessieren, Gedanken, Ideen, Vorschläge? Gerne auch von der „Mieterseite“… Woran sollte ich unbedingt denken, worauf achten, damit es kein böses Erwachen gibt… Danke im Voraus!
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. |
#2
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Autos, Boote, Anhänger, gewisse Werzeuge verleiht man nicht.
Ich hatte einmal mein Auto mit Anhänger meinem Nachbarn geliehen. Seitdem verleihe ich nix mehr.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#3
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Ich hatte Anfang der 1990er Jahre ein neues Frankia-Wohnmobil auf Basis Peugeot-J5 mit einem Bank-Kredit gekauft und es zum Abzahlen der Raten als Wohnmobil angemeldet und versichert. Die Vermietung lief schon ganz gut, wir waren immer etwas günstiger als die Profis und zumindest in der Saison gut ausgebucht. Aber am Ende hat die Maschine die dann wahrscheinlich doch nicht sehr zärtliche Nutzung durch die Mieter schon nach der dritten Saison nicht mehr mitgemacht und das ganze Projekt ist in einem finanziellen Fiasko geendet.
Wenn ich an die unzähligen seemannschaftlichen Achtsamkeiten einer Motoryacht denke, erscheint mir das Verchartern eines Privatschiffes schon fast als Harakiri. Muss aber jeder selbst wissen, ist nur meine ganz persönliche Meinung.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#4
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Ich glaub aber der Marius hat diese Leader 10 eben nur zum Verchartern - also quasi ein Asset und sollte schlussendlich etwas abwerfen in Summe !?
Das hat mit "herborgen" im herkömmlichen Sinn, ja nix zu tun !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin)
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#5
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Grundsätzlich gute Idee und wenn´s läuft, könnte ich mir vorstellen, dass dies profitabel sein könnte ! Manche leben ja ganz gut davon und müssen meist noch Zinsen für die Finanzierung mitbeachten.
Die Vercharterer und Mechanix (meist in einer Hand) machen sicherlich in so einem Fall den besten Profit, mit dem wenigsten Aufwand und Risiko ! Wenn du das alles in eigener Hand hast, wirst du auch gut aussteigen - mMn !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin)
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#6
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Privat ein Boot in den Charter geben ist ja ein übliches Geschäftsmodell. Da ich selbst viel gechartert hab sah ich auch einige deiner zukünftigen Kunden live auf dem Wasser.
Daher würde ich mein Boot nie verchartern, wenn ich es später selber noch ein paar Jahre fahren will.
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Gruß Geändert von wernerw (30.04.2023 um 16:37 Uhr)
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#7
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Die Frage ob er es machen soll oder nicht, stellt sich hier ja nicht mehr - OMG, was soll der Marius mit euren kleinkarierten "nein, man borgt nix her" und ähnlichen ANtworten anfangen ?
Er hat eine Leader 10 bekommen (woher und warum auch immer) und kann scheinbar diese als Nebenboot der Sunseekker 48 Fly nicht brauchen (verständlich). Er HAT BEREITS den Verchartervertrag unterschrieben und will nun nur noch wissen, was er im Sinne eines Charterkunden noch beachten kann oder soll bzw. ob jemand schon als Schiffseignet mit der Vercharterung durch ein prof. Unternehmen, Erfahrungen gesammelt hat !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin)
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#8
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Hallo,
habe ein paar Jahre eine Bavaria 32 Segelyacht in Kroatien professionell verchartert, mit guten Erfahrungen. Alles steht und fällt mit der Qualität und Serionsität der Charterfirma, denn diese hat (theoretisch) viele Möglichkeiten, dich übers Ohr zu hauen. Mein Geschäftsmodell war: Die Charterfirma kümmert sich um alles und bezahlt Marketing, Wartung, Liegeplatz, Versicherungen, Steuern, etc. und bekommt dafür die Hälfte der Einnahmen. Diese waren im ersten Jahr sehr gut und dann von Jahr zu Jahr weniger. Selber bin ich nur bei "Charterlücken" gefahren und meist ausserhalb der Saison. Nach 5 Jahren Ende. Aber bei einer Motoryacht wäre mir ehrlich gesagt das Risiko zu hoch. Wünsche dir viel Erfolg.
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#9
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Wie passt das denn in seine Klimaschutzvorstellung? Wasser predigen und Wein trinken wie die anderen "Klimaschützer".
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#10
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Boot verchartern
Was habe ich denn für Klimaschutzvorstellungen???
Ich fahre selber einen V8 Biturbo, davor einen V10 Biturbo, das sind jetzt sicher nicht die klimafreundlichsten Fahrzeuge und eine Motoryacht kann ohnehin kaum klimafreundlich sein. Ich weiß aber auch, dass wir nicht ewig so weitermachen werden können und deshalb überlege ich wenigstens beim Auto einen Umstieg auf E-Antrieb, das fahre ich schließlich jeden Tag und der Schaden, den ich unserer Umwelt im Moment damit zumute ist, deutlich höher als bei meinem Boot. Danke an alle anderen, die beim Strangthema bleiben! Die Leader 10 habe ich wieder mehr oder weniger geschenkt bekommen, so wie die Sunseeker, aber die habe ich ja letztes Jahr leider verkauft. Ich muss also wenigstens keine Finanzierung abzustottern, sowas würde ich aber ohnehin nie machen, da bliebe ja nichts mehr übrig! Der Anteil für die Charterfirma liegt in meinem Fall deutlich unter den oben genannten 50%, dafür trage ich aber die Kosten für den Liegeplatz und alle Services / Reparaturen. Die Reparaturgeschichte versuche ich über einen guten Versicherungsschutz abzudecken. Motoren und Antriebe sind da ja eigentlich der größte Risikofaktor. Mit Z-Antrieben und deren Anfälligkeit bei Fehlbedienung habe ich leider überhaupt keine Erfahrung. Ich gehe natürlich nicht davon aus, dass da keinerlei Schäden auftreten werden.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. Geändert von Marius_Octavius (30.04.2023 um 15:49 Uhr)
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#11
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Wär doch schön, wenn du über deine Erfahrungen hier berichten würdest.
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#12
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Zitat:
du hast einen Vertrag zur Vercharterung bereits geschlossen und willst jetzt im Nachhinein Tipps? Fällt dir was auf? Hast du das Geschäftsmodell, insbesonders mit der Eigennutzung des Charterboots, mal mit deinem Steuerberater diskutiert? Kennst du das Risiko bei Rücknahme ins Privatvermögen? Ich habe am Anfang meiner Bootskarriere 8 Jahre lang gechartert und würde heute als Bootseigner niemals mein Boot verchartern, weil ich das finanzielle Risiko bzgl. Wartung und Reparatur für zu hoch halte. Klaus, der das Boot weiterverkaufen würde und damit einen einmaligen Gewinn machen würde Geändert von Fronmobil (01.05.2023 um 07:15 Uhr) |
#13
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Lasst ihn doch, er kann doch auch Glück haben
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#14
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Ich denke man muss hier differenzieren:
MEIN Boot, mein Baby (um es abgewandelt mit Kalle Grabowskis) Worten zu sagen, würde ich auch niemals verleihen, verchartern und möglichst auch nicht verkaufen. Aber darum geht es Ihm doch gar nicht: Es handelt sich um ein ergattertes Boot, an dem er nicht hängt. Da zählt am Ende doch nur die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben. Versuch macht kluuch. Und hier über den Tellerrand hinaus Infos zu holen ist doch ein guter Ansatz. Die Hinweise von fronmobil z. B. würde ich als "goldwert" klassifizieren, davon habe nämlich ich z. B. keine Ahnung...
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#15
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Zitat:
Also die Charterfirma hat dir das alleinige Risiko "zugeschustert" und verdient daher etwas weniger? Mir stellt sich da die Frage, wer da wohl richtig Nachgedacht hat .....
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf
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#16
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Moin,
so wie das aussieht, ist das Geschäftsmodell schon in trockenen Tüchern. Auf Deine Mieter hast Du eher wenig Einfluß, da diese von dem zwischengeschalteten Vercharterer ausgesucht werden. Die Schäden bleiben offensichtlich an Dir selbst hängen. Es geht hier eigentlich nur noch darum, in welcher Weise Dich der Vercharterer über den Tisch ziehen kann.
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Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll. Ich habe keine Vorurteile. Ich hasse jeden
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#17
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Zitat:
Wenn das Boot über seine eigene Firma nur verchartert wird, aber privat angeschafft wurde, könnte er das Boot einfach an sein Unternehmen "vermieten". Oder eben, wenn kein Unternehmen vorhanden ist, wie ein Privatmann mit Wohnungseigentum einfach die Mieteinkünfte versteuern. Ist das Boot aber über die Firma gekauft worden und also im Geschäftsvermögen, ist der Verkauf daraus sicherlich am Ende eine teure Geschichte mit Gutachten eines vereidigten Sachverständigen, vor Allem wenn das Boot quasi fast geschenkt wurde. Eine geschäftliche Nutzung, Kosten über die Firma tragen und dann für einen Euro raus verkaufen, ist selbstverständlich keinesfalls möglich. Vielleicht möglich schon, aber der Bumerang kommt gnadenlos und wird atemberaubend teuer. Grüße Totti
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#18
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Ich habe das Boot zum Marktwert an meine Firma verkauft.
Natürlich muss die Charterfirma auch was verdienen, und ich will ja auch, dass wir beide was davon haben. Wir werden sehen, deshalb habe ich das jetzt mal auf eine Saison beschränkt, als Test. Man ist freilich nie ganz sicher, aber so schnell zieht mich keiner über den Tisch, zumindest ist das bisher noch keinem gelungen. Ich bekomme jetzt noch das finale Angebot der Versicherung, dann weiß ich auch da mehr. Auch wenn der Vertrag schon unterschrieben ist, so bin ich ja noch dabei, das Boot von Spanien auf Kroatien umzuflaggen und bis dahin wird der Verkauf noch nicht gestartet. Solange aber der Verkauf noch nicht gestartet ist, kann ich auch vom Vertrag zurück treten, also keine Sorge diesbezüglich! Falls ich irgendwo rote Alarmsignale sehen sollte, kann ich das immer noch abblasen, also zumindest in den nächsten vier Wochen, deshalb bin ich sehr dankbar für eure Gedanken dazu, auch wenn ich mal vergessen sollte, den Danke-Button zu drücken.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann.
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#20
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Wenn ich schon lese, ich bekomme mehr als 50%, kümmere mich dafür aber um die Reparaturen, da ist eigentlich alles klar. Er steht samstags um 10.00 selbst am Steg, um bis 16.00 Uhr alles zu richten.
P.S.: Den Fall, dass es mal länger dauert, klammern wir einfach mal aus. Sind bestimmt exklusive Momente, wenn man den Leuten sagen muss, dass das Boot nicht einsatzbereit ist.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von blondini (03.10.2024 um 07:41 Uhr) |
#21
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Wenn man das mit dem Modell "Boot zum Zwecke des Vercharterns kaufen" bleiben lässt, und die Kohle stattdessen vernünftig anlegt, kann man von den Erträgen auch ganz locker drei Wochen im Jahr etwas chartern, behält noch was übrig und spart sich den ganzen Aufwand und Ärger.
Das gilt ja nicht nur für Boote, sondern auch für andere teure Sachen, wie eine Arri Alexa 35 oder dergleichen. Es ist einfach Unfug, privates Geld in einen Vermietungsmarkt zu stecken, der von großen Anbietern dominiert wird. Den einzigen erklärenden Antrieb für solche Aktionen, nämlich sowas unbedingt selbst besitzen zu wollen, und sich das ein wenig schönzurechnen, muss man unterdrücken. Matthias |
#22
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Hab das auch 5 Jahre gemacht.
Im Großen und Ganzen eine Nullnummer mit etwas Taschengeld. Der Vorteil: brauche mich um nichts kümmern, inklusive Wartung macht alles die Charterfirma. Wenn ich selbst fahren will hab ich immer ein eigenes Boot im Top Zustand zur Verfügung. Nach 5 Jahren sinken die Charter Einnahmen, dann Boot privat übernehmen oder verkaufen. Meine Erfahrung (Kroatien) war insgesamt zufriedenstellend. Hängt natürlich stark von der Qualität der Charter Firma ab.
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#23
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Selbst ist der Reeder
Moin,
mit Vercharterung kenne ich mich gut aus. Auch gechartert habe ich genug. Nun sollten ja die ersten guten und schlechten Erfahrungen gemacht sein. Deshalb mal die Frage: Alles gut? Das eigene Boot über einen zweiten an Dritte zu geben ist nur gut, wenn selbst keine Ambitionen am Boot bestehen. Wie man ggf. und möglicherweise sein eigener Reeder wird, ist eine Frage und zugleich die Antwort. Rossi |
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