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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 12.07.2023, 12:33
Benutzerbild von Tequila
Tequila Tequila ist offline
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Offenbar geht es jetzt bei der Akkutechnik weiter. https://www.autozeitung.de/neue-elek...ie-197383.html

Die Autozeitung berichtet von Feststoffakkus, die 1200 km Reichweite in 10 Minuten nachladen können und voraussichtlich 2027 / 28 Serienreif werden.

Ein sehr interessanter Bericht, wie ich finde.
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  #2  
Alt 12.07.2023, 12:51
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jugofahrer jugofahrer ist offline
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.....und wieder ein E-Auto-Thread, mal sehen, wie lange es gut geht
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Gruß Heinz,


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  #3  
Alt 12.07.2023, 12:52
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Nein Heinz,

es geht um Akkus für Häuser und Boote
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #4  
Alt 12.07.2023, 12:54
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen
Offenbar geht es jetzt bei der Akkutechnik weiter. https://www.autozeitung.de/neue-elek...ie-197383.html

Die Autozeitung berichtet von Feststoffakkus, die 1200 km Reichweite in 10 Minuten nachladen können und voraussichtlich 2027 / 28 Serienreif werden.

Ein sehr interessanter Bericht, wie ich finde.
die Entwicklung ist intresannt ... ich finde es toll...
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Gruß Volker
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  #5  
Alt 12.07.2023, 13:06
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
.....und wieder ein E-Auto-Thread, mal sehen, wie lange es gut geht
.....was meinst Du Heinz, wie viele M-Boote (Neuboote) mit E-Antrieb es in cirka 5 Jahren geben wird und wie viele auch ihren Antrieb innerhalb der nächsten Dekade auf Selbigen umrüsten werden?

Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten.
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  #6  
Alt 12.07.2023, 13:08
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
.....und wieder ein E-Auto-Thread, mal sehen, wie lange es gut geht
Nein, eigentlich ist das ein thread über neue Technologien bei Akkumulatoren. Feststoffakkus, 2500 Ladezyklen, Entwicklungen mal nicht in China, sondern in Israel und in den Niederlanden. Ich finde das alleine schon spannend. Natürlich ist die Hauptanforderung das Elektroauto, aber mal weitergesponnen, kommen wir vielleicht auch zum Elektrischen Bootsantrieb, Puffer für die Gebäudeversorgung, Akku fürs Handy, der eine ganze Woche hält.

Also Leute bitte .... macht das nicht kaputt
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  #7  
Alt 12.07.2023, 13:09
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diddiCB900F2 diddiCB900F2 ist offline
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Passend dazu

https://www.t-online.de/mobilitaet/a...nikwunder.html
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  #8  
Alt 12.07.2023, 13:10
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
.....was meinst Du Heinz, wie viele M-Boote (Neuboote) mit E-Antrieb es in cirka 5 Jahren geben wird und wie viele auch ihren Antrieb innerhalb der nächsten Dekade auf Selbigen umrüsten werden?

Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten.
Da gebe ich Dir absolut Recht, aber das wollte ich mit meiner Anmerkung auch nicht sagen.
Bislang ist aber hier jeder Thread, der sich nur ansatzweise mit dem Thema E-Mobilität befasste, irgendwann wieder von einigen Bf`lern mit entsprechenden Beiträgen kaputt kommentiert worden.
Warten wir`s ab.
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Gruß Heinz,


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  #9  
Alt 12.07.2023, 13:12
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Da gebe ich Dir absolut Recht, aber das wollte ich mit meiner Anmerkung auch nicht sagen.
Bislang ist aber hier jeder Thread, der sich nur ansatzweise mit dem Thema E-Mobilität befasste, irgendwann wieder von einigen Bf`lern mit entsprechenden Beiträgen kaputt kommentiert worden.
Warten wir`s ab.
vielleicht sollte man da gleich mal einschreiten wenn diese sich wieder mit unqualifizierten Kommentaren zu Wort melden...
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Gruß Volker
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  #10  
Alt 12.07.2023, 13:34
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
.....und wieder ein E-Auto-Thread, mal sehen, wie lange es gut geht
Ihr habt es in der Hand

Ich wünsche ein glückliches Händchen zu erkennen, wer etwas zu dem Thema schreiben möchte und wer nur seine Abneigung gegen Veränderungen zum Ausdruck bringen.
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  #11  
Alt 12.07.2023, 13:46
Amtrack Amtrack ist offline
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
SINNVOLL sind E-Auto-Akkus, die bei Sonnenschein und Wind den temporären Überschußstrom aufnehmen - und keine elektromobilen JETZT-und-SOFORT-Vollladen-Egomanen!

Analog beim zukünftigen E-Boot:
Wer am WE elektrisch Boot fahren will, braucht einen leichten Akku mit viel Kapazität, der im Sommer den Strom von 10 oder 15 qm PV-belegter Bimini-Dachfläche speichert!
Also den Sonnenstrom von 5 oder 6 Tagen speichert - mit langsamer Laderate - um dann am WE damit Spaß zu haben!

Doch, genau dieses JETZT und SOFORT ist doch das, woran es aktuell noch scheitert - die 18-20 Minuten von Hyundai/Kia für 80% sind ja schon gut.
Wenn es wirklich innerhalb von 10 Minuten um 1200km geht, dann kann wahrlich niemand mehr dagegen argumentieren - abgesehen vom Preis natürlich.
Natürlich ist das nur für "Autobahntanker" oder Laternenparker interessant - der Eigenheimbesitzer lädt selbstverständlich weiterhin (vglw.) langsam aber dafür nahezu kostenlos vom eigenen Dach.
Aber der riesengroße Punkt liegt darin, dass "e" mit dieser neuen Technik eben keine Einschänkung gegenüber einem Verbrenner mehr bedeuten würde.
Weder in Ladezeit, noch in Reichweite.

Wobei sich diese Technik, wenn industriell darstellbar, ähnlich wie LED (neue Akkutechnik) zu Energiesparlampe (bisherige Akkutechnik) verhalten dürfte

Toyota ist ja kein kleines Licht, ganz im Gegenteil, und hat sich bezüglich "e" bisher auch stark zurückgehalten.
Die forschen schon etliche Jahre an diesem Thema, es wurde zwar immer mal wieder von Fortschritten berichtet, aber (bisher) eben noch kein Durchbruch.
Ich drücke ihnen die Daumen.


PS: können die möchtegern Mods bitte mal die Füße still halten und lieber was zum Thema beitragen? Danke....
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Gruß,
David

Geändert von Amtrack (12.07.2023 um 13:51 Uhr)
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  #12  
Alt 12.07.2023, 13:48
Benutzerbild von Tequila
Tequila Tequila ist offline
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
+ https://www.konstruktionspraxis.voge...-a-231739/?p=3
"Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht ca. 4.000 kWh im Jahr"
= 4.000 / (365 x 24) kW = 457 W

d.h. EINE solche Ladesäule zieht schlagartig soviel Strom aus dem Netz wie 2.600 Haushalte!
Ich greife mal die pure Information aus deinem post auf. Ich bin "leidergottseidank" nur Maschinenbauingenieur und habe mit Strom wenig bis nichts zu tun aber kann es vielleicht sein, dass sich alles, was wir bisher wissen und berechnen können, durch neuartige Technologien ändert?

In dem Artikel finde ich folgende Aussage: > OneD Battery ist ein Start-up aus Kalifornien, das durch ein neu entwickeltes Verfahren Nanodrähte aus Silizium in das Graphit von Lithium-Ionen-Akkus integrieren kann. Silizium in der Graphit-Anode soll die Energiedichte der Batterie verdreifachen, die Ladegeschwindigkeit merklich erhöhen und die Produktionskosten auf die Hälfte reduzieren. Für den technisch anspruchsvollen Vorgang hat OneD Battery die "Sinanode" entwickelt. Ein Gerät, das pro Kilogramm Anodenmaterial rund 100.000 Billionen Nanodrähte in das Graphit integrieren kann, wie das Handelsblatt berichtet. Es seien bereits 240 Patente für die neue Technik verzeichnet. <

Das hört sich für mich ziemlich revolutionär an. Kann man darauf überhaupt noch die altbekannten Berechnungsgrundlagen anwenden oder haben wir es hier mit völlig neuen Gegebenheiten zu tun? Kann das Jemand bewerten?
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  #13  
Alt 12.07.2023, 14:11
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen
Ich bin "leidergottseidank" nur Maschinenbauingenieur und habe mit Strom wenig bis nichts zu tun aber kann es vielleicht sein, dass sich alles, was wir bisher wissen und berechnen können, durch neuartige Technologien ändert?
Einige Dinge bleiben schon gleich: 1200 km Reichweite in 10 Minuten Laden bedeutet rein vom Strom (egal welche Chemie im Akku) her: Verbrauch pro 100 km mal 12 = benötigte kWh,
sagen wir mal 15*12 = 180kWh. Das in einer 1/6 Stunde geladen sind 180*6 kW = 1080 kW (oder gut 1400 PS.) Somit bewegt man sich in der Größenordnung elektrisch fahrender Züge (pro Ladeplatz!).
Das ganze multipliziert sich mit der Anzahl der Ladeplätze (z.B. an der Autobahn) wird schon rein elektrisch eine sportliche Aufgabe.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #14  
Alt 12.07.2023, 14:13
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Ihr habt es in der Hand
Eben nicht. Wenn Ideologen auf Teufel komm raus ihre Beiträge reinpressen, könn(t)en nur die Moderatoren noch was retten. Und die machen in ihrer Freizeit lieber was sinnvolles, was ich auch absolut nachvollziehen kann.
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Gruß Richard

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  #15  
Alt 12.07.2023, 14:14
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Bislang ist aber hier jeder Thread, der sich nur ansatzweise mit dem Thema E-Mobilität befasste, irgendwann wieder von einigen Bf`lern mit entsprechenden Beiträgen kaputt kommentiert worden.
Warten wir`s ab.
Es wird kommen wie immer, sie laufen sich ja schon warm.
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  #16  
Alt 12.07.2023, 14:19
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Edit: Richard war schneller

1.200 km sind 12*20 kWh/100 km= 240 kWh.

in 10 minuten (also 1/6telStunde)....240*6= 1.440 kW.

1,4 MW. Das (die, muss ja auch im Auto sein) Kabel (und die Stecker) will ich sehen.

Warum haut man immer erstmal solche Hirngespinste raus

Oder will man auf zigtausend Volt wie bei der Eisenbahn.
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #17  
Alt 12.07.2023, 15:07
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Eben nicht. Wenn Ideologen auf Teufel komm raus ihre Beiträge reinpressen, .....
Ich hoffe, ich war hier nicht gemeint ich wollte nur auf diese neuen Entwicklungen hinweisen, die ich allesamt sehr interessant finde, aber als Laie nicht ansatzweise bewerten kann
Die Elektromobilität an sich finde ich auch interessant und würde ein Elektroauto für mich nicht ausschließen, wenn die Reichweite und die Infrastruktur stimmt. Bis dahin fahre ich Benzin/hybrid - bin aber offen für vieles.

Also kein "Ideologe"
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  #18  
Alt 12.07.2023, 15:12
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Das Problem, so viel Strom in so kurzer Zeit in ein Auto zu bekommen, hatten die in den 80ern mit dem Delorean auch schon. 😅
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Martin
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  #19  
Alt 12.07.2023, 15:17
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Zitat:
Zitat von Koni205 Beitrag anzeigen
Das Problem, so viel Strom in so kurzer Zeit in ein Auto zu bekommen, hatten die in den 80ern mit dem Delorean auch schon. 😅
Irgendwie überflüssig, gelle
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Grüsse Ulli
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  #20  
Alt 12.07.2023, 15:22
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Einige Dinge bleiben schon gleich: 1200 km Reichweite in 10 Minuten Laden bedeutet rein vom Strom (egal welche Chemie im Akku) her: Verbrauch pro 100 km mal 12 = benötigte kWh,
sagen wir mal 15*12 = 180kWh. Das in einer 1/6 Stunde geladen sind 180*6 kW = 1080 kW (oder gut 1400 PS.) Somit bewegt man sich in der Größenordnung elektrisch fahrender Züge (pro Ladeplatz!).
Das ganze multipliziert sich mit der Anzahl der Ladeplätze (z.B. an der Autobahn) wird schon rein elektrisch eine sportliche Aufgabe.
Völlig richtig.

Ich glaube, hier handelt es sich auch nur um einen reinen hypothetischen Wert. Was aber durchaus Sinn macht und in dieser Richtung wird sich Lade- und Speichertechnik entwickeln, ist, dass man über ein möglich langen Zeitraum hohe Ladeströme in einen Akku überträgt.

Die jetzt schon vorhandenen Supercharger mit 350kW sind da völlig ausreichend, zumal sich Akkugrößen von 60 - 100 kWh m. M. etablieren werden. Und dann sind Ladezeiten von 15 - 20 Minuten Standard.
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Gruß Karsten

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Alt 12.07.2023, 15:29
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Eben nicht. Wenn Ideologen auf Teufel komm raus ihre Beiträge reinpressen,
Die die den letzten Thread an die Wand gefahren haben waren aber keine E Auto Befürworter sondern genau die anderen. Sind das auch ideologen?

Ist jetzt schon wie beim letzten Thread, alle Skeptiker ohne eigene Erfahrung sind schon am Werk.
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  #22  
Alt 12.07.2023, 15:31
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Edit: Richard war schneller
Warum haut man immer erstmal solche Hirngespinste raus
Weil genau die Skeptiker ohne eigene E Auto Erfahrung eben nicht wissen können daß man 1200 Kilometer Reichweite im Normalfall gar nicht braucht und sie schon gar nicht in 10 Minuten nachladen können muss.
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  #23  
Alt 12.07.2023, 15:41
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Ich habe hin und wieder berufliche Termine, die um die 500 km entfernt liegen. Da fahre ich dann schon mal morgens hin und Abends zurück. 1000 km wären schon klasse für mich. Unser Stammhotel in Italien ist 1150 km entfernt und da würde ich auch gerne hinkommen, ohne im Zweifelsfall eine Stromtankstelle finden zu müssen. Vor Ort sind seit einiger Zeit schon Steckdosen.

Sicher wäre es für den Normalfahrer aber ausreichend, wenn Strom für 500 km im Akku sind. Für mich ist der Akku Artikel aber auch Interessant, weil ich genug Dachfläche hätte, um PV module drauf zu legen und da wäre ein großer Puffer schon hilfreich - vielleicht auch in Zukunft mal, um ein E Auto nachts zu laden, mit dem ich tagsüber, wenn die Sonne scheint unterwegs bin.
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  #24  
Alt 12.07.2023, 15:45
Silberkorn Silberkorn ist offline
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen
Ich habe hin und wieder berufliche Termine, die um die 500 km entfernt liegen. Da fahre ich dann schon mal morgens hin und Abends zurück. 1000 km wären schon klasse für mich.
Und überschreitest damit sämtliche Arbeits- und Lenkzeiten die mit gesundem Menschenverstand einen Sinn ergeben bzw. von BG unsw. toleriert werden.
Gegen sowas kann die Industrie wohl kaum an entwickeln.

Ich selbst bin im Außendienst und 1000km am Tag würde ich niemals fahren, hab ich auch noch nie. 500km würde ich immer mit dem Zug oder gleich mit dem Flieger zurücklegen. Gott sei Dank muss ich das aber dank Zoom und Teams auch sogut wie nie.

Ich war zum Beispiel letzten Freitag in FN mein Bodensee Patent machen. Ingesamt an die 500km, also etwas mehr als mein Auto Reichweite hat.
Ich konnte im Parkhaus in FN am Bahnhof während der Prüfung an 11kw laden und musste dann heimwärts am Supercharger Sulz am Neckar genau 5min Laden um sicher heim zu kommen.

Klar, 500km Reichweite wären nett, aber es geht problemlos auch ohne.
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  #25  
Alt 12.07.2023, 15:56
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen
Ich hoffe, ich war hier nicht gemeint
Nein du warst nicht gemeint. Wenn du die bisher bestehenden Beiträge in diesem Thread siehst, erkennst auch schon die ersten Ansätze.
Es geht immer darum, von konkreten Diskussionen weg zu kommen. Hin zu Allgemeinplätzen wie "wir brauchen das aber um die Welt zu retten. Da muss man auch mal damit klar kommen dass es im gar nicht funktioniert".
Im weiteren Verlauf werden Argumente dann weggebürstet mit "Der Superakku wird bestimmt noch erfunden" und ähnlichen Visionen. Wenn das alles nicht hilft und das wilde Wechseln zwischen den Themen auch nicht mehr hilft folgt die Beschimpfung ("Fortschrittsverhinderer", "ewig Gestrige") der anderen Teilnehmer und dann die Schließung.
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Gruß Richard

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