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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailer entlasten
Hatten wir das Thema schon? Bestimmt ein dutzend mal
Leute: wenn ich den Trailer mit Boot mit etwa 1800kg zGG entlasten will, was wäre sinnvoll und genug? Soviel das spürbar Gewicht genommen wird oder besser wenn die Räder fast vollständig entlastet sind.?Der Trailer steht rund 9 Monate unbewegt
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Gruß Ahap |
#2
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Ich seh das mal so. Solange das Boot auf dem Trailer ist ist dieser nicht entlastet.
Ich denke du möchtest die Räder bzw Reifen entlsten das es keine Standplacken gibt. Für mich heist in dem Fall entlasten den Trailer ein wenig anheben, das nicht mehr die volle last auf den Rädern lastet.Das geht mit unterstellböcken. Es gibt Winkelbleche die anstelle der Räder auf die Bremstrommeln geschraubt werden. Dann sind die Räder voll entlastet.
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Gruß Frank
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#4
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Da die Arbeit die gleiche ist ob ich den Trailer 5cm oder 10cm hoch bocke immer Räder frei.
Denkt beim Trailer bitte daran, das auch die Achse gummigefedert ist. Ich achte immer darauf, dass die Böcke so stehen das der Rahmen nicht durchhängt. Und ob das Boot drauf steht oder nicht ist dem Trailer egal, solange Räder und Federn entlastet sind. Ps es wird sich sicherlich auch gleich jemand melden der seinen Trailer seit 20 Jahren noch nie aufgebockt hat und bei dem auch noch nie was kaputt war
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#5
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Autohändler und Bootsbesitzer meinte:
Das ein oder andere Fahrzeug steht auch Monate auf dem Hof und wird nicht aufgebockt. Reifen mit 4,5 bar füllen sollte reichen. Bei Inbetriebnahme den Luftdruck wieder senken. .
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Schöne Grüsse !
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#6
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Wenn mein Auto das ganze Wochenende unbewegt in der Garage steht merke ich am Montag drei Kilometer die Standplatten. Ob das problematisch ist kann ich nicht beurteilen. Aber Monatelang könnte schon etwas problematisch werden.
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Gruß Werner Die Sonne scheint mir auf den Bauch, daß soll sie auch! |
#7
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Zitat:
Habe mich aber nicht getraut es zu schreiben wegen des Satzes: Zitat: Ps es wird sich sicherlich auch gleich jemand melden der seinen Trailer seit 20 Jahren noch nie aufgebockt hat und bei dem auch noch nie was kaputt war Gruß Reiner |
#8
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Standplatten sind keine Bremsplatten und erledigen sich von selbst nach ein paar Kilometer. Da muß man keine Klimmzüge machen wie Otto Normalverbraucher oftmals meint. Der Otto belastet Reifen sowieso nur zu 50%. Beim Abbiegen kann man das sehr schön sehen und beim Bremsen ist er sowieso überfordert.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#9
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Hast du noch Reifen von vor WK 2 ?
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#10
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Wie immer…es ist eine Frage des Glaubens und es guten Gefühls.
Technisch notwendig ist es nicht. Wenn man den Reifendruck erhöht (zulässiges Maximum, steht auf dem Reifen drauf), und den Druck über die mehreren Monate kontrolliert (hier wurde von 9 Monaten gesprochen), passiert nix. Sollte der Reifen eine leichte Unrundheit dadurch erhalten (Standplatzen möchte ich das gar nicht nennen) erledigt sich diese nach kurzer Fahrt wieder. Die Gummilagerung/Federung der Achse ist auf die Last ausgelegt. Es gibt Anhänger die täglich unterwegs sind…da wird die Achse zusätzlich auch noch dynamisch belastet… Es schadet allerdings auch dem Anhänger nicht wenn man ihn aufbockt. Gerade wenn eine 9-monatige Standzeit bereits bekannt ist. Unterstellböcke gibts in jedem Autozubehörladen oder Baumarkt. Anhänger mit Wagenheber anheben und die Böcke links und rechts an den Achsenden unterstellen. Wichtig ist ein fester Untergrund! Auf ner Wiese also eine ordentliche Bohle unter den Bock stellen. Wenn mans ganz sicher haben möchte noch einen Bock unter die Deichsel (kann auch nen Ziegelstein oder nen Baumstumpf sein). So eine Aufbockaktion würde ich auch nur starten, wenn ich sicher bin, dass der Anhänger nicht bewegt werden muss/soll (Rasen mähen, Hecke schneiden, …) Jeder wie er es möchte.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (15.12.2023 um 07:54 Uhr)
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#11
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Ich halte mich möglichst an das, was mir der Hersteller rät!
Ich hatte mir zusammen mit unserem Boot auch einen neuen Trailer gekauft, einen Wick 3,5t und der Hersteller rät ausdrücklich den beladenen Trailer über den Winter zu entlasten! Und daran halte ich mich auch, ganz egal, ob hier einige meinen es besser zu wissen! Im übrigen sind die Reifen im beladenen Zustand gemäß Vorgabe ohnehin schon auf 4,5 bar.
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Gruß Berni
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#13
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Ich habe es immer so gemacht und von Vater gelernt.
Hinten je einen und vorne einen. Räder drehten sich frei durch. Alles war gut und keine Wissenschaft.
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Gruß Helmut.
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#15
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Moin,
ich bocke den Trailer soweit auf, daß die Last von den Rädern ist. Luftdruck wird auf 3,5 bar erhöht. Freidrehen ist nicht unbedingt nötig. Das Problem sind meist nicht die Standplatten auf den Reifen, sondern Druckstellen auf den Radlagern. Steht bei mir allerdings nur 4 Monate mit Boot drauf rum.
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Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll. Ich habe keine Vorurteile. Ich hasse jeden |
#16
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Zitat:
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Gruß Berni |
#17
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Mit Boot drauf , mehr als 4 Wochen hochbocken.
Meistens sind heute Gummifeterachsen an den Hängern verbaut. Und der Gummi altert unter Belastung schneller. Ohne Boot drauf ist das egal, weil der Hänger leer nicht so viel wiegt. Grüße Frank |
#18
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..sag das ja nicht meinem 30 Jahre alten Steinbacher .... der wurde noch nie aufgebockt.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#19
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Zitat:
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#20
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Ich habe unter die Reifen immer noch 2 Gummimatten gelegt, damit sich nicht einzelne Pflastersteine des Scheunenbodens, wo das Boot im Winter stand, nach unten verschoben.
Dummerweise haben sich die Reifen und die Gummimatten durch Weichmacherwanderung bzw. Kaltverschweißung miteinander verbunden, was sich beim Fahren als recht hinderlich erwies. Daraufhin habe ich die Reifen mit Wasser gefüllt, da sich Wasser bekanntlich kaum komprimieren lässt. Aber damit war die ganze Fuhre dann gewichtsmäßig über dem Limit. Als letzte Lösung habe ich die ganze Fuhre auf Holzböcke aufgebockt, aber ich hatte altes Holz mit Borkenkäferbefall verwendet, das war nach einem halben Jahr komplett zerbröselt. Ich überlege jetzt den Trailer mit Boot mit Hilfe von Flaschenzügen am Dachgebälk der Scheune aufzuhängen, das sollte doch klappen, oder.........
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#21
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Aber nur bei den billigen Radlagern. Da sind die Kugeln nämlich aus Kunststoff.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#22
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Zitat:
Im nachfolgendem Betrieb wird das wieder schon durchgewalkt, warm und wieder rund. Also wie in#4 befürchtet wird...ich hab noch nie etwas aufgebockt wenns länger stehen musste. Aber den Effekt kenn ich durchaus. Bei Fz die auf lockerem Boden stehen (WoMo zB unterm Schleppdach auf Kies) ist das nicht der Fall.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#23
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4,5 Bar sind ja eh drin, (Reifen C) Wenn schon dann 5 oder 6 Bar
Aber son Blö....n hab e ich auch noch nie gehört:gehärterter Stahl und Druckstellen.. lol und nochmal lol |
#24
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Zitat:
....schön anzuschauen..
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#25
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Mein Trailer ist glaube ich auch schon 5 Jahre alt und bocke auf weil der Brenderup Verkäufer das empfohlen hat.Nicht wegen Druckstellen auf den Radlagern ( noch nie gehört aber ich lasse mich gerne belehren)sondern weil er meint dass die serienmäßigen C Reifen nicht die besten sind.An der Grenze des Ausreizens hatts schon welche zerrissen.
Nun, ich halte mich daran.
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Leidenschaftlicher Rib-Fahrer! Donau, Traun und Bodensee Fan Kroatien Kenner von Rijeka bis Dubrovnik seit 1970(alles mehrmals abgefahren. Gruß: der Jolly Sepp Bier zu kühlen ist auch irgendwie "Kochen" |
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