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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 03.01.2016, 13:04
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Nun, mein Boot ist davon auch (an sehr vereinzelten Stellen) betroffen. Und nun isser an einer Stelle durch.
Der Schaden ist ein Löchlein, 3-4 mm Durchmesser. Es war (nicht von mir - ich habe im UW nicht Watertite auf balnken Stahl geschmiert) mit Watertiteverspachtelt, also schon ein paar Jahre. Ichbearbeite das UW-Schiff gerade mit er Ziehklinge - nach dem Motto, was hält, bleibt drauf, der Rest wird neu gemacht. Dabei habe ich die Spachtelstelle rausgefetzt, und am Grund des Löchleins einen Hauch von Blech durchgehauen. Ringsrum ist alles in der Originalstärke von knapp 3 mm (Jollenkeuzer baut man nicht dicker).
Meine Frage ist nun: Schweißen oder mit Epoxy zumachen.
Schweißen ht den Vorteil, dass es hinterher wieder richtiger Stahl ist. Und den Nachteil, dass die doch eher dünnen Bleche sich evtl. verziehen oder beulen oder sonstwas. Die Versuchung ist groß, das Ding mit Epoxy zuzumachen. Erst mit dünnem Epoxy grundieren, dann mit angedicktem Epoxy auszuspachteln, und anschließend zur Gewissnesberuhigung mit 10fachem Überstand über das Loch 1- Lagen Gelege aufzulaminieren.
Roct habe ich in der rausgefetzten Spachtelstelle nicht vorgefunden, es ist metallisch blank

Die Anode kann´s nicht gewesen sein, die hat ein Alibi und war seit über 40 Jahren nicht in der Nähe des Tatortes.

Kielsohle. Schwertkasten udn Schwert sind Edelstahl, der Rest Normalstahl.

WENN geschweißt wird, könnte man natürlich auf die Kielsohle (T-Profil) kleich ein Paar Stehbolzen mit Gewinde für eine Anode anbringen - oder gleich zwei paar - vor und hinter dem SK.
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  #2  
Alt 03.01.2016, 13:08
Ostsee2015 Ostsee2015 ist offline
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Schweißen. Bei so einem kleinen Loch wird sich der Verzug in (sehr engen) Grenzen halten. Ich würde auch nichts auf- oder hintersetzen, sondern wirklich nur das Loch einen mm aufbohren und dann zuschweißen.
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  #3  
Alt 03.01.2016, 13:09
Otte Otte ist offline
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Moin, ich würde das mit dem EP genau so machen wie Du das dargestellt hast.
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Gruß und Handbreit. Otto
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  #4  
Alt 03.01.2016, 13:12
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Ich würde es auch schweißen.
Bei soeinem kleinen Loch verzieht sich da nichts, schon gar nicht wenn Du es Schutzgas schweißt.
Nur achte darauf das von innen nichts brennbares in der Nähe ist
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Gruß 45meilen

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  #5  
Alt 03.01.2016, 13:31
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Moin
Beim Stahlboot wird geschweisst,und nicht gekleistert (punkt).
Da zu rund um die Schweissstelle in einem Radius von knapp 100mm innen und aussen die Anstriche wegschleifen,schaben,kratzen.Das loch mit einer Fräserfeile ausarbeiten bis auch an den Lochrändern gesundes Material mit mind 2mmdicke vorhanden ist.Jezt muss man sehen wie groß das Loch ist,bis 15mm Durchmesser würde ich das zuschweissen,da zu muss man von aussen ein angeformtes KUPFERblech auf das Loch drücken und dan das Loch von den rändern her mit einer moderaten Stromstärke zuschweissen.Wer ein MIG/MAG-oder WIG-Gerät hat ist hier im Vorteil wenn man alles gut sauber bekommt wenn nicht muss man auf eine mitteldick umhülte Elektrode von 1,5 bis max 2,5mm zurückgreifen.
Die sich ergebende Schweissschrumpfung kann ein geschickter Bootshandwerker incl. Hilfsperson(zum gegenhalten) durch strecken(aushämmern)der nicht verputzten Schweissstelle zu großen Teil aufheben.
Für größere Löcher würde ich immer einen Flicken aus etwas stärkerem Blech einschweissen,stärker weil man das bei einer Yacht ja zu mindest von aussen verputzt.
Bei so eng begrenzten Löchern versucht man immer die Entstehung nachzuvollziehen,zuerst einmal die Betrachtung ob das von innen oder aussen entstanden ist,Von innen entwickelt sich so etwas oft in Ecken an Verbänden in denen Schmutz und Feuchtigkeit hängen bleiben oder unter leicht tröpfelnden Spülen und Pumpklos.
gruss hein
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  #6  
Alt 03.01.2016, 13:54
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Beim Stahlboot wird geschweisst,und nicht gekleistert (punkt).

....
Im Prinzip ja, aber....
Bei uns stehen die Boote ziemlich dicht gepack in der Halle, Sliptermin ist relativ spät, Mitte April. Ich scheue mich vor der Schweißerei, mein Hallennachbar hat ein Holzboot...
Insofern ist die Versuchung groß, die Geschichte vor Saisonende dann richtig zuzumachen, und erstmal mit nem Kleisterflicken zu segeln.
DerLochfraß ist eindeutig nur von außen, inne ist allen schick, nie Wasser im Boot, keine Gammelecken, keine Rumpfdurchbrüche.
Das Loch hat ca 1 mm Durchmesser amGrund, wo es auf ist, und an der Außenkante vielleicht 3 oder 4 mm.
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  #7  
Alt 03.01.2016, 14:34
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Im Prinzip ja, aber....
Bei uns stehen die Boote ziemlich dicht gepack in der Halle, Sliptermin ist relativ spät, Mitte April. Ich scheue mich vor der Schweißerei, mein Hallennachbar hat ein Holzboot...
Insofern ist die Versuchung groß, die Geschichte vor Saisonende dann richtig zuzumachen, und erstmal mit nem Kleisterflicken zu segeln.
DerLochfraß ist eindeutig nur von außen, inne ist allen schick, nie Wasser im Boot, keine Gammelecken, keine Rumpfdurchbrüche.
Das Loch hat ca 1 mm Durchmesser amGrund, wo es auf ist, und an der Außenkante vielleicht 3 oder 4 mm.
Moin
Solche Bootslager kenne ich,und selbst wenn man vom Betreiber eine Schweissgenehmigung bekommen würde ist das mit hohen Risiken verbunden(die man hier je nach Zustand der Halle gar nicht alle beschreiben Kann)
In dem Falle hilft wohl doch nur die Kleberei,es gibt für so etwas Metallreparaturkleber,die selbst eingefleischte Metaller und Maschinenbauer z.B. an Gussgehäusen und Aluspritzgussteilen anwenden wenn die mechanischen Belastungen das nach Richtung und Stärke zulassen(Asche auf mein Haupt).Diesekleber haben in aller regel EP-Harze als Grundwerkstoff,funktionieren nur auf fettfreien sauberen Metalluntergründen mit einer gewissen rauhigkeit und der Name fällt mir grad nicht ein.Ich würde das Löchli so bearbeiten das aussen ein größerer durchmesser ist als innen und den Kleber als kleinen Wulst innen leicht überstehen lassen(2-3mm)Prinzip Sektkotken.
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  #8  
Alt 03.01.2016, 14:58
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Metallkleber - z.B. Belzona
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  #9  
Alt 03.01.2016, 15:07
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Hi Puste,
auch ich bin der Meinung, dass ein Blechboot ordentlich geschweißt gehört.
Als Provisorium kann man auch ne Schraube durchstecken, vielleicht auch gleich ne Opferanode damit befestigen, bis eine Schweißmöglichkeit besteht.
Ich habe, offenbar wegen meines Edelstahlschwertkastens, heftige Probleme und hoffe, diese mit Magnesium-Opferanoden zukünftig besser zu beherrschen. Da kann ich mir vorstellen, dass viel viel hilft.
Insgesamt betrachtet, sind Edelstahlteile unter Wasser wohl eher suboptimal.

Etliche kleine oberflächliche Lochfrassstellen habe ich jahrelang behandelt, nach dem Sandstrahlen vor etlichen Jahren kamen Stellen zutage, die vorher total unauffällig waren. Das gros war aber an Stellen, die von innen unerreichbar waren, wenn auch innen trocken und ohne Gammel.
Die von außen sichtbaren "Einschüsse", die eigentlich nur Poren in dem offenbar minderwertigen Material waren, wurden nach dem Strahlen normal behandelt und bedürfen nun keiner Aufmerksamkeit mehr.
Gruß
Michael
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  #10  
Alt 03.01.2016, 15:44
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Wie Hein schon sagte ein Stahlboot gehört geschweißt und wenn es dort nicht möglich ist dann eine Werft suchen wo das geht!!! Wer da mit Kleben und GFK anfängt gehört hinter Gittern! ;)

Ne mal im Erst wieso kauft ihr nicht ein Boot nach euren Möglichkeiten?
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  #11  
Alt 03.01.2016, 15:44
bob 57 bob 57 ist offline
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Moin,
rein interessehalber:
- Rumpf geschweißt oder genietet?
- Rumpfmaterial Stahlblech verzinkt oder unverzinkt?
__________________
Gruß vom Bob
Tief und süß der Skipper pennt,
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  #12  
Alt 03.01.2016, 16:12
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Rumpf geschweißt, nachträglich spritzverzinkt (vor ca 25 Jahren, das Boot ist Ü40)
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  #13  
Alt 03.01.2016, 16:20
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von Chevyoli Beitrag anzeigen
Wie Hein schon sagte ein Stahlboot gehört geschweißt und wenn es dort nicht möglich ist dann eine Werft suchen wo das geht!!! Wer da mit Kleben und GFK anfängt gehört hinter Gittern! ;)

Ne mal im Erst wieso kauft ihr nicht ein Boot nach euren Möglichkeiten?
Natürlich kann man bei uns in der Halle Boote schweißen. Da sind in den 60ern 5 oder 6 sogar komplett zusammengedengelt worden. Nur eben jetzt, wenn die Boote dicht an dicht stehen, ist es blöd. Und raus bekomme ich den Dampfer Mitte April...
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  #14  
Alt 03.01.2016, 16:36
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Ja dann warte doch einfach und mach in der Zeit noch andere Sachen und schaue von Innen alle Spanten durch.
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  #15  
Alt 03.01.2016, 16:36
bob 57 bob 57 ist offline
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Rumpf geschweißt, nachträglich spritzverzinkt (vor ca 25 Jahren, das Boot ist Ü40)
Dann darfst du meines Wissens in geschlossenen Räumen eh nicht schweissen, weil dabei ziemlich giftige Dämpfe entstehen.

(Ich hab mit meinem 25er das gleiche Problem wie du und wurde bei der Materialbeschaffung darauf aufmerksam gemacht)
__________________
Gruß vom Bob
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  #16  
Alt 03.01.2016, 16:42
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Zitat:
Zitat von bob 57 Beitrag anzeigen
Dann darfst du meines Wissens in geschlossenen Räumen eh nicht schweissen, weil dabei ziemlich giftige Dämpfe entstehen.

(Ich hab mit meinem 25er das gleiche Problem wie du und wurde bei der Materialbeschaffung darauf aufmerksam gemacht)
Ist doch kein Problem die Fläche wo geschweißt wird bis in die Heiße Zone Sauber Schleifen und fertig.
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  #17  
Alt 03.01.2016, 16:43
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von Chevyoli Beitrag anzeigen
...und schaue von Innen alle Spanten durch.
done.
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  #18  
Alt 01.02.2016, 09:29
Pusteblume Pusteblume ist offline
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So. Löchli ist zu. Von innen wurde was aufgedoppelt, und dann der Krater durch Auftragsschweißen verfüllt.
Ich danke Euch für Eure Meinungen ob korrekter Stahlbauweise. Sie haben mich doch sehr davon abgebracht, das Loch mit Epox zu verfüllen zu zuzukleistern.
Es wurde WIG-geschweißt, so dass sich der Funkenflug und die Feuergefahr in Grenzen hielt.
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  #19  
Alt 01.02.2016, 11:46
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WIG ist das Non Plus Ultra !!
Besser hättest du es nicht Schweißen können. Sauberstes Schweißverfahren überhaupt und als Einziges im Reaktor & Raketenbau Zugelassen !!
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  #20  
Alt 01.02.2016, 12:32
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von weserbogen_skipper Beitrag anzeigen
WIG ist das Non Plus Ultra !!
Besser hättest du es nicht Schweißen können. Sauberstes Schweißverfahren überhaupt und als Einziges im Reaktor & Raketenbau Zugelassen !!
Ich habe es nicht selbst gemacht, sondern machen lassen (man kann eben nicht alles allein...).
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