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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Und genau deswegen habe ich eine 20cm lange Drahtbrücke mit Krokodielklemmen im Boot liegen damit ich die Kontakte vom Relais überbrücken kann. Brauchte ich in den 28 Jahren meines Bootsdaseins aber auch noch nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#27
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Zitat:
Nur dann würde die beim Starten keinen Stromanteil liefern. Eine entladene Batterie hat im Leerlauf rund 11V und die liefert definitiv Strom beim Starten. Du gehst davon aus, dass der Bootsführer die entladene Starterbatterie nicht überwacht und das daher nicht rechtzeitig bemerken würde. Du gehst davon aus, dass die Versorgungsbatterie sehr gut geladen ist und daher einen kleinen Innenwiderstand hat. Du gehst weiterhin davon aus, dass die Kabeldimension von der Starterbatterie zur Versorgungsbatterie über das Relais und (meist) auch noch eine Sicherung ähnlich ist (kurz und dick...), wie die von der Starterbatterie zum Starter und damit nur einen minimalen Widerstand aufweist. Die ganze Installation zwischen Starter- und Versorgungsbatterie erhöht den Widerstand zwischen Versorgungsbatterie und Starter entsprechend, so dass allein deswegen schon keine sehr hohen Ströme fließen können. Du gehst davon aus, dass das Starten und die Parallelschaltung zum gleichen Zeitpunkt geschieht. Das setzt einen installierten Fernschalter am Starterknopf voraus und du gehst davon aus, dass dem Bootsführer noch beim Startversuch in den Kopf kommt, dass er die Batterien parallel schalten kann, er aber ansonsten von Elektrik nicht so viel Ahnung hat und daher beides zur gleichen Zeit macht. (Über die Versorgungsbatterie allein dürften ca 1,8kW für 3 sec ohnehin möglich und zulässig sein) M.E. etwas zu viele parallel laufende Besonderheiten und dann gibt es ja meist (hoffentlich) noch immer die Sicherung(en) zwischen Starter- und Versorgungsbatterie, wenn es zu arg werden sollte.... Diese sollte(n), gem. Cyrix-Bedienungsanleitung max. 150A Nennwert beim 120A-Relais haben. In der Beispielskizze sind vor und hinter dem Relais jeweils 120A Sicherungen angeordnet. Ansonsten solltest du dir mal die Cyrix-PDF über die Auslegung der Trennrelais ansehen. Geändert von tritonnavi (21.04.2016 um 16:12 Uhr) |
#28
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Zitat:
Gib mal den Vorrednern mal ausnahmsweise recht.
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#29
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Wenn der, aus meiner Sicht eher theoretische, Fall eintritt, das all diese Dinge zusammentreffen, dann gibt es immer noch eine Sicherung. Dafür ist die u.a. auch vorhanden.
Theoretisch kann ja auch der berühmte Schraubenschlüssel irgend wie auf Plus und Minus fallen. Wenn man ständig mit diesen Dingen rechnen müsste, dann wären auch diverse Relaisschaltungen mit Zündungsplusansteuerung betroffen und nicht betriebssicher. |
#30
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Was hab ich denn hier nur angefangen?
Wollte doch nur wissen ob ich das richtige Relais raus gesucht habe!! Gruß |
#31
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Zitat:
Jetzt treffen nur noch die Theoretiker auf die, mit der praktischen Erfahrung. Da donnert es immer ein bisschen in den Wolken
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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