boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Selbstbauer



Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 351 bis 375 von 2.384Nächste Seite - Ergebnis 401 bis 425 von 2.384
 
Themen-Optionen
  #376  
Alt 10.08.2017, 13:56
Benutzerbild von Blitzeblau
Blitzeblau Blitzeblau ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 19.01.2015
Ort: Rostock
Beiträge: 784
Boot: Mauzboot, im Bau: ECO 65
3.809 Danke in 702 Beiträgen
Standard

Hallo Günter,

ich kann mich dunkel erinnern, dass Holger (Monk) damals auch 12mm-Platten geschäftet hat, und zwar mit einer Handkreissäge. Da blieb dann zwar wegen der zu geringen Schnittiefe ein Rest stehen, der noch abzuhobeln war, aber ansonsten schien das recht gut zu funktionieren, verglichen mit deiner Methode. Warte, ich such das mal....

Hier müsste das losgehen: https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post1246590

Edit: Ich seh gerade, das war ein spezieller Vorsatz, den man da braucht....

Vielleicht schreibt Holger auch was dazu, der liest ja mit
__________________
LG, Holger

_\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_

Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel"
YachtClub Warnow e.V.

Geändert von Blitzeblau (10.08.2017 um 14:04 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #377  
Alt 10.08.2017, 14:09
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Danke Holger,

das Problem ist, dass meine Handkreissäge nur eine Schnitttiefe von 60 mm bietet, ich aber mehr als 100 mm brauche.

Ich grüble aber ohnehin schon an Alternativen, die wenigstens dazu führen, dass ich das Gros des Holzes abtragen kann und anschließend nur noch den "Feinschliff" mit der Schleifmaschine bearbeite. Ich habe bisweilen von diversen Möglichkeiten gelesen, aber bei 2,5 m mal 0,5 m Schäftungsfläche sind natürlich irgendwelche Führungskonstruktionen z. B. für eine Oberfräse, ziemlich nachgiebig. Auch an nuten mit der Handkreissäge dicht an dicht habe ich schon gedacht, was ich bei anderen Gelegenheiten bereits eingesetzt habe. Vielleicht probiere ich das.
__________________
Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (10.08.2017 um 14:17 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #378  
Alt 10.08.2017, 14:21
Benutzerbild von Blitzeblau
Blitzeblau Blitzeblau ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 19.01.2015
Ort: Rostock
Beiträge: 784
Boot: Mauzboot, im Bau: ECO 65
3.809 Danke in 702 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Danke Holger,

das Problem ist, dass meine Handkreissäge nur eine Schnitttiefe von 60 mm bietet, ich aber mehr als 100 mm brauche.
Genau, das ist der Rest, den ich meinte. Man schneidet die Schräge mit der Kreissäge mit Vorsatz bis zur maximalen Schnittiefe, dann schneidet man das Stück von oben weg und hobelt oder schleift den Rest weg.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	schaeftung.jpg
Hits:	124
Größe:	56,9 KB
ID:	764529  
__________________
LG, Holger

_\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_

Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel"
YachtClub Warnow e.V.
Mit Zitat antworten top
  #379  
Alt 10.08.2017, 14:31
Benutzerbild von Snackman
Snackman Snackman ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 14.06.2008
Ort: Bin ein Provinzidiot:-)) (Pinneberg)
Beiträge: 2.574
Boot: Chriscraft Commander
Rufzeichen oder MMSI: nulleinsfünfzwonulleinsachtachtfünfzwoeinsdrei
4.502 Danke in 1.851 Beiträgen
Standard

Öhm, wenn dubden Kram so liegen lässt, also nach hinten versetzt gestapelt, könntest du eventuell mitvner Parkettschleifmaschiene rangehen.
Grüße
__________________
Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #380  
Alt 10.08.2017, 14:51
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Genau, das ist der Rest, den ich meinte. Man schneidet die Schräge mit der Kreissäge mit Vorsatz bis zur maximalen Schnittiefe, dann schneidet man das Stück von oben weg und hobelt oder schleift den Rest weg.
Verstanden hatte ich das schon, nur schien mir der Rest ein wenig üppig. Bei Holger Monk blieb ja nur ein schmaler "Steg" übrig und der Keil war wohl auch vom Kreissägeschnitt schon abgetrennt. Der wird bei mir noch stehen, die Winkelführung des Blattes ist heikel, wie ich aus ähnlichen Versuchen vor Längerem weiß.

Aber vielleicht versuche ich es doch.
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #381  
Alt 10.08.2017, 14:56
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Öhm, wenn dubden Kram so liegen lässt, also nach hinten versetzt gestapelt, könntest du eventuell mitvner Parkettschleifmaschiene rangehen.
Grüße
Danke.
Theoretisch müsste das klappen, aber ich weiß nicht, ob du mit so einem Trumm schon mal gearbeitet hast. Ich schon, viele Stunden lang. Deshalb glaube ich nicht, das das Werkstück anschließend noch brauchbar ist. Er ist zu groß, zu schwer, fräst heftig was weg und ist deshalb zu wenig kontrollierbar. Schon bei meinem Bandschleifer muss ich bei der Führung über die Fläche, insbesondere am Rand, verdammt aufpassen, dass er mir nicht in einem Sekundenbruchteil eine Kerbe macht oder eine Kante wegfrisst.
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
  #382  
Alt 10.08.2017, 15:01
Benutzerbild von shakalboot
shakalboot shakalboot ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.08.2015
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.278
Boot: Ibis de luxe, in naher Zukunft ECO 68
Rufzeichen oder MMSI: ...Freiheit und ´ne Buddel voll Rum
9.597 Danke in 1.985 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Hallo Günter,

ich kann mich dunkel erinnern, dass Holger (Monk) damals auch 12mm-Platten geschäftet hat, und zwar mit einer Handkreissäge. Da blieb dann zwar wegen der zu geringen Schnittiefe ein Rest stehen, der noch abzuhobeln war, aber ansonsten schien das recht gut zu funktionieren, verglichen mit deiner Methode. Warte, ich such das mal....

Hier müsste das losgehen: https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post1246590

Edit: Ich seh gerade, das war ein spezieller Vorsatz, den man da braucht....

Vielleicht schreibt Holger auch was dazu, der liest ja mit
Nach Holgers Schäftungsvorrichtung, die es für Handkreissägen gibt (ich finde nur den Link nicht mehr) hatte ich damals für die Schäftung der Planken an meinem Hexlein, so eine Vorrichtung selbst gebaut...hat auch sehr gut funktioniert.
https://www.boote-forum.de/showthrea...235168&page=24 Beitrag #473

da ist auch der Link drin, wo das einer mit der Oberfräse macht...

das hier (http://holz-boot.com/caledonia-yawl/...ment/img_1573/ ) sieht mir aber solider aus...obwohl bei unserer Plattenbreite könnte das in der Mitte schon etwas "durchhängen"... (eventuell mit einer "Mittelstütze" arbeiten)
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #383  
Alt 10.08.2017, 15:10
Benutzerbild von shakalboot
shakalboot shakalboot ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.08.2015
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.278
Boot: Ibis de luxe, in naher Zukunft ECO 68
Rufzeichen oder MMSI: ...Freiheit und ´ne Buddel voll Rum
9.597 Danke in 1.985 Beiträgen
Standard

...hab mir gerade nochmal das Video angeschaut...
das geht auch für breitere Varianten, da man die Rohre so platzieren kann, daß sie aufliegen.
https://youtu.be/WfBWxJIvS10
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #384  
Alt 10.08.2017, 15:22
Benutzerbild von shakalboot
shakalboot shakalboot ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.08.2015
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.278
Boot: Ibis de luxe, in naher Zukunft ECO 68
Rufzeichen oder MMSI: ...Freiheit und ´ne Buddel voll Rum
9.597 Danke in 1.985 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
... Schon bei meinem Bandschleifer muss ich bei der Führung über die Fläche, insbesondere am Rand, verdammt aufpassen, dass er mir nicht in einem Sekundenbruchteil eine Kerbe macht oder eine Kante wegfrisst.
Günter, da die geschäfteten Sperrholzplatten "verklebt" werden sind kleine Kerben unerheblich...im Gegensatz zu "Verleimungen".

Ich will jetzt hier nicht "schulmeistern", aber in unserem Fall verwenden wir Epoxi mit Füllstoffen (als Kleber - Baumwollflocken und/oder Sägespäne) und da sind "dickere" Klebefugen legitim. Klar sollen die so klein wie möglich sein, aber eben nicht so wie beim Leimen, wo beide zu verleimenden Teile absolut plan, bzw. paßgenau sein müssen.
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #385  
Alt 10.08.2017, 17:14
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Ich will jetzt hier nicht "schulmeistern", aber in unserem Fall verwenden wir Epoxi mit Füllstoffen (als Kleber - Baumwollflocken und/oder Sägespäne) und da sind "dickere" Klebefugen legitim.
Danke, Jens,
ja, ja, ich weiß. Gerade komme ich schweißgebadet vom Handhobeln rein, um zu verschnaufen und ein Tässchen Tee zu trinken. Ich hatte draußen gerade den gleichen Gedanken, weil ich gemerkt habe, dass ich so langsam in die "Möbeltischlerei" abdrifte, wo ein Zehntelmillimeter eine klaffende Lücke ist.

Und das entstehende Zebramuster ist ja nicht nur eine gute Hilfe, weil es, Höhenlinien auf einer Landkarte entsprechend, die Berge und Täler zeigt, sondern es verleitet auch zum Perfektionismus.

Nun ja, 5 Schäftungsflanken sind so gut wie fertig – falls ich mich beherrschen kann – dann muss ich die Platten umorgeln und noch drei weitere Flanken herstellen. Irgendwie hoffe ich, dass das die größte Schäftungsarbeit am Boot ist, aber vielleicht wird diese Hoffnung noch enttäuscht.
__________________
Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (10.08.2017 um 20:40 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgende 5 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #386  
Alt 10.08.2017, 17:23
René René ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 22.11.2005
Ort: Ummendorf
Beiträge: 1.402
2.610 Danke in 923 Beiträgen
Standard

Jajaaa, diese 150%er...

Kenn ich zu gut von mir selber. Wenn du so weiter machst wirst du allerdings nicht fertig werden. 100% reichen auch...

Da du diese Schäftungen wahrscheinlich nur einmal machen musst und dann nie wieder, lohnt sich die Anschaffung von besserem Gerät wenig bis gar nicht. Sonst würde ich dir vorschlagen ein kräftiges Bosch-Aluprofil als Führung zu nehmen und damit die Schäftung zu fräsen. Da biegt sich dann im 100tel Bereich nichts durch. Für die Luxusklassenschäftung könnten man das Ganze auch CNC-gesteuert aufbauen.

Gruß René
__________________
Alles hat ein Ende, nur die.....

Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
Mit Zitat antworten top
Folgende 5 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #387  
Alt 10.08.2017, 20:42
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Diese 5 Schäftungsflanken habe ich jetzt als "fertig" definiert.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k002.jpg
Hits:	181
Größe:	101,4 KB
ID:	764566   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k004.jpg
Hits:	184
Größe:	82,4 KB
ID:	764567  
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 9 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #388  
Alt 10.08.2017, 21:18
René René ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 22.11.2005
Ort: Ummendorf
Beiträge: 1.402
2.610 Danke in 923 Beiträgen
Standard

Das hast du jetzt aber richtig schön gemacht. Fast schon wieder zu perfekt.

Gruß René
__________________
Alles hat ein Ende, nur die.....

Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #389  
Alt 10.08.2017, 22:20
Benutzerbild von shakalboot
shakalboot shakalboot ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.08.2015
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.278
Boot: Ibis de luxe, in naher Zukunft ECO 68
Rufzeichen oder MMSI: ...Freiheit und ´ne Buddel voll Rum
9.597 Danke in 1.985 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
Das hast du jetzt aber richtig schön gemacht. Fast schon wieder zu perfekt.

Gruß René
Hihi...
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #390  
Alt 11.08.2017, 12:40
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
Das hast du jetzt aber richtig schön gemacht. Fast schon wieder zu perfekt.

Gruß René
Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Hihi...
Ja, ja, ja.
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #391  
Alt 11.08.2017, 12:52
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Da mir der Vorrichtungsbau für den Schäftungsschnitt mit der Kreissäge (Jens) zu aufwendig war, habe ich meinen anderen Einfall von gestern weiterverfolgt. Das sieht bisher ganz gut aus, ist aber auch sehr anstregend.

Immerhin ist mir in den Sinn gekommen, auf die andere Seite des Werftzeltes zu wechseln, wo der Arbeitsboden fast 20 cm höher liegt, ich mich also etwas weniger krumm machen muss.

Ich habe die Handkreissäge auf 11 mm Schnittiefe eingestellt und eine Latte auf die Platten geschraubt deren Vorderkante mit den drei Plattenvorderkanten fluchtet, diese Kanten bilden den Winkel, den der Sägeschnitt gegenüber der Plattenebene haben soll.

Dann habe ich eine Art Kamm-Muster gesägt. (Es ist nicht empfehlenswert, zu versuchen, die stehenbleibenden Grate möglichst schmal zu machen oder sogar verschwinden zu lassen, weil dann die Auflage für die Anschlagfläche der Säge flöten geht.)

Die Stege lassen sich recht leicht mit dem Stechbeitel abstoßen. Damit ist schon mal ziemlich viel Holzvolumen abgetragen und die verbleibende Feinarbeit (nein, nein, natürlich nicht zu perfekt ) hoffentlich viel geringer.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k001.jpg
Hits:	172
Größe:	76,5 KB
ID:	764619   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k003.jpg
Hits:	269
Größe:	110,9 KB
ID:	764620   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k006.jpg
Hits:	175
Größe:	123,1 KB
ID:	764621  

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k007.jpg
Hits:	174
Größe:	133,2 KB
ID:	764622  
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 10 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #392  
Alt 11.08.2017, 13:18
Benutzerbild von shakalboot
shakalboot shakalboot ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.08.2015
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.278
Boot: Ibis de luxe, in naher Zukunft ECO 68
Rufzeichen oder MMSI: ...Freiheit und ´ne Buddel voll Rum
9.597 Danke in 1.985 Beiträgen
Standard

Ja Günter, die Idee ist gut. Auf die Art produzierst Du weniger Sägermehl/Feinstaub.
Ich würde aber das Sägemehl aufheben und vor allem von den groben spänen trennen, also je nach Arbeit -sägen - schleifen das Mehl separat aufheben.
Wenn Du dann die "kilometerlangen" Hohlkehlen in den Rümpfen ziehst und auch als Kleberzusatz, brauchst Du davon jede Menge. Denn auch Glasbubbles und Baumwollflocken sind nicht umsonst.

Zur Verklebung der geschäfteten Bodenplatten des Brückendecks würde ich als Füllstoff das Sägemehl verwenden, ebenso, wo Lücken aufgefüllt werden müssen.
Als Spachtel für die Außenhaut nicht...dann wieder mit Glasbubbles (oder microballons oder Microsphäres)...sonst schleifst Du Dir nen Wolf
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG
Mit Zitat antworten top
Folgende 5 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #393  
Alt 11.08.2017, 19:18
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Zwischendurch hatte ich schon Zweifel, ob dieses neue Verfahren wirklich schneller zum Ziel führt – oder nur anders, aber nicht besser ist. Das "schnelle Abstoßen" der Stege wurde nämlich nach kurzer Zeit kräftezehrend und mühsam und ging dementsprechend langsam vor sich.

Dann habe ich ein Abtragsverfahren gewählt, was ich schon in den letzten Tagen im Kopf hatte, aber wegen mangelnder Kontrolle der Frästiefe verworfen habe. Ich habe einen kleinen Winkelschleifer mit einer Holz-Fräs-Scheibe (Kaindl) eingesetzt, freihand geführt. Durch die vorher gesägte Nutung war nun eine gute Tiefenkontrolle möglich. Den Rest habe ich wieder mit dem Bandschleifer ertledigt. Dessen Abtrag ist, soweit feststellbar, deutlich besser. Ich stelle die Bandlaufrichtung schräg zu den Nuten, was vorteilhaft sein dürfte. Auch hier sorgt die Nutung für eine einfache Erkennung der Schleifebene.

Alles in Allem ging es sehr viel flotter als gestern.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k008.jpg
Hits:	165
Größe:	88,3 KB
ID:	764705  
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 9 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #394  
Alt 13.08.2017, 21:44
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Gestern war nun das Verkleben der vorgerichteten Schäftungen angesagt. Da ich vom Schleifstaub beim Anlegen der Schäftungsschrägen einen Liter auf die Seite getan hatte, wollte ich dem Ratschlag von Jens folgen und das Epoxi mit Holzmehl zum Kleber andicken. Ich habe dann erstmal 20 g + 11 g angesetzt und mit 7 g Holzstaub angedickt. Das Ergebnis missfiel mir optisch und konsistenzmäßig. Während meine bisherige Mischung (Thixotropiermittel, Microbaloons und Microfibres) eine einheitlich viskose "glatte" Paste ergibt, war der Holzmehlansatz "polterig", er bestand, übertrieben gesagt, aus feuchten, faserigen Feststoffklümpchen, umgeben von zähflüssigem Epoxi.

Nun muss ich einflechten, dass ich vor gut einem Jahr für die Garten-Pergola zum ersten Mal mit Epoxi gearbeitet habe und da aus einem Epoxi-Anstrich-Rest auch eine mit Holzfasern angedickte "Spachtelmasse" angerührt habe – mit miserablen Ergebnissen. Ich habe damit testhalber die Köpfe verschiedener von der Verwitterung aufgespaltener Zaunlatten und -pfosten zugespachtelt, ohne Primer und in den Spalten konnte man natürlich auch vorher nix reinigen. Diese "Spachtelmasse" verband sich überhaupt nicht mit dem Holz und hat mehr geschadet als genützt. Allerdings war mein Holzzusatz damals Sägemehl, wenn auch feines.

Als ich also gestern vor meiner Mischung stand, guckte sie mich an, wie der Mist von vor einem Jahr – und ich dachte: damit pappe ich mein Brückendeck lieber nicht zusammen. Also habe ich mit der "mousse au chocolat" drei Probeklebungen an Holzresten gemacht und die Hauptmenge weggeworfen.

Dann habe ich meine herkömmliche, weiße Pampe angemacht und die erste Schäftung des Brückendecks verklebt.

Heute morgen habe ich nun die Testklebungen von gestern in Augenschein genommen und siehe da, das Zeug hielt bombenfest, das Sperrholz zerbrach jeweils, die Klebefuge blieb intakt.

Aus Neugier hatte ich gestern noch einen "unmöglichen" Zusatztest gemacht: zwei alte Lattenreste, etwa einen halben Meter lang, stirnseitig stumpf miteinander verklebt, ohne Primer, ohne die Klebeflächen auch nur irgendwie zu säubern. Einfach mit dem Spachtel einen Strich Kleber drauf, die Hölzer mit der Hand zusammengedrückt und einfach weglegt.

Ich war heute baff, dass sich das Produkt wie ein Stück Latte verhielt und sogar einen Belastungstest bestand (siehe Bild). Damit ich die Klebung durch Biegung des Holzes zerbrechen konnte, musste mein Sohn die Werkbank festhalten.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	005.jpg
Hits:	259
Größe:	147,4 KB
ID:	764976   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	002.jpg
Hits:	249
Größe:	105,9 KB
ID:	764977   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	007.jpg
Hits:	238
Größe:	112,1 KB
ID:	764978  

__________________
Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (13.08.2017 um 23:06 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgende 8 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #395  
Alt 13.08.2017, 22:00
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Gestern war mieses Regenwetterund ich hat auch noch nebenher zu tun. Deshalb bin ich über das Verkleben der ersten Schäftung nicht hinausgekommen.

Nachdem nun die "Okumée-Paste" den Test sehr erfolgreich bestanden hatte, habe ich heute portioniert eine ganze Menge davon angemacht und die restlichen drei Schäftungen des Brückendecks verklebt. Es ist schon eine mächtig große Platte, die da entsteht, etwa 2,5 m * 6 m. Um damit umzugehen, muss ich mir noch etwas einfallen lassen.

Bilder: ganze Platte, Klebefuge weiß, Klebefuge braun
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k012.jpg
Hits:	265
Größe:	90,9 KB
ID:	764979   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k013.jpg
Hits:	262
Größe:	186,0 KB
ID:	764980   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k015.jpg
Hits:	270
Größe:	188,3 KB
ID:	764981  

__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 12 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #396  
Alt 13.08.2017, 22:52
Benutzerbild von Takelhemd
Takelhemd Takelhemd ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 30.12.2014
Ort: Nordwestschweiz
Beiträge: 2.201
Boot: Janz viele, aber keins is meins...;-)
Rufzeichen oder MMSI: ...hallo___Sie...?!
4.376 Danke in 1.709 Beiträgen
Standard

Hallo Heimfried
Ehrlich gesagt, ich bin schon lange davon ab, meine Klebe und Spachtelmassen mit Holzmehl, egal welcher Körnung, anzumischen.
Nichtmal mehr zum Ausflicken, aber das hat auch mit meiner Bequemlichkeit zu tun.
Thixo, also Aerosil, löst mit der entsprechenden Zugabemenge jedes meiner Probleme, wofür dann noch Holzmehl?
(Wusstet ihr, dass 1 gramm Aerosil die Oberfläche eines Fussballfeldes hat? 8-0
Als Filler natürlich dann Microballoons, Phenolic, jene sind schon Mahagonibraun, und das ist, wenns drauf ankommt, meine farbe der wahl.
Okay, evtl zum Ausflicken.
Aber auch denne muss ich mir bewusst sein, dass der angestrebte Farbton dem schon Lackierten entspricht und immer Dunkler wird, zumal mit Bootslack.
Da nehm ich dann lieber Holzmehl und Weissleim.
Wenn man sich bewusst macht, dass man mittels Vorgrundieren mit ungedicktem Harz sogar die klebeeigenschaften einer zu dick angerührten Masse wieder ausgleicht, spricht nicht mehr viel fürs anmischen mit Sägemehl oder Schleifstaub, ausser...
... eben der Gedanke des Low budget und das es einfach Cool ist, das vorhandene Material zu nutzen.
Und so ein richtig feiner Schleifstaub hat genau die thixothropen Eigenschaften von Baumwollflocken.
Deshalb denke ich, dass das für und wieder eher eine Glaubensfrage und dem einen Moment der Anwendung geschuldete Tatsache ist...
und eben nicht nur Holzmehl versus Thixo, etc.
Übrigens, Du machst hier einen sauberen Job, Heimfried, nicht nur Handwerklich, sondern in dem du uns auf diese Spezielle Weise Teilhaben lässt.
Vielen Dank dafür..
Lg,Alex
Mit Zitat antworten top
Folgende 12 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #397  
Alt 14.08.2017, 21:57
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Heute hat die Brückendeckplatte die erste Epoxischicht bekommen. Bei 15 m² Fläche habe ich Bernds Methode mit dem Fensterwischer zur Verteilung des Auftrags besonders schätzen gelernt.

Ich bin mit Socken auf der Platte herumgelaufen und irgendwann war der Arm zu kurz, um über den letzten Abschnitt nochmal drüberzuziehen. Ich wollte aber auch nicht gern in das feuchte Epoxi treten. Da habe ich dann so einen Werzeug-Stiel (für Farbroller u. Ä.) in den Griff des Wischers geschoben und damit weitergearbeitet.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k001.jpg
Hits:	147
Größe:	77,3 KB
ID:	765127   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	k002.jpg
Hits:	150
Größe:	77,8 KB
ID:	765128  
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 9 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #398  
Alt 14.08.2017, 22:07
Benutzerbild von shakalboot
shakalboot shakalboot ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.08.2015
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.278
Boot: Ibis de luxe, in naher Zukunft ECO 68
Rufzeichen oder MMSI: ...Freiheit und ´ne Buddel voll Rum
9.597 Danke in 1.985 Beiträgen
Standard

Hallo Günter, hallo Alex,

die Verwendung der "Holzspäne bis Schleifstaub " bedurfte bei mir auch etwas experimentieren.
Dabei hat sich zu feiner Schleifstaub bei mir auch als schlecht verarbeitbar herausgestellt.
Ich nenne es mal "Sägespäne", die ich als Füllstoffe für Hohlkehlen verwende, allerdings füge ich noch Thixotropiermittel zur Erhöhung der Viskosität bei.
Ich bin allerdings auch der Meinung (kann mich aber auch irren), daß Microballoons (Microspheres ) in Klebern nichts zu suchen hat, weil es den Kleber zu spröde macht.
Für Hohlkehlen mische ich davon etwas bei, damit sich die Masse besser abziehen läßt.
Zum Handling der "riesigen"
Brückendeck Platte habe ich auch noch keine praktische Idee...ich hätte sie eventuell erst auf den Rümpfen montiert und verklebt.
Allerdings fertig verklebt brauchst Du die Platte nur seitlich anheben und die Rümpfe darunter schieben ...und verkleben.
Ich würde aber vorher die Mahagonileisten aufkleben und das Brückendeck von unten laminieren, drehen und dann auf dir Rümpfe packen.
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #399  
Alt 14.08.2017, 22:34
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 23.07.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
Boot: keins; Eco62 (Motorkat) im Bau
8.800 Danke in 2.364 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Allerdings fertig verklebt brauchst Du die Platte nur seitlich anheben und die Rümpfe darunter schieben ...und verkleben.
In dem Bauablauf, den ich im Kopf habe, werden die Rümpfe kieloben auf die Unterseite des Brückendecks geklebt. Das empfiehlt sich wohl auch, weil ja zur Aussteifung große Hohlkehlen mit eingebetteter Leiste und mehrfacher Glasgewebelage entlang der Fuge Rumpf-Deck gezogen werden. Das möchte ich eher nicht überkopf machen.

Anschließend Flip der Basis und Aufbau der Kajüte.
__________________
Gruß, Günter
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #400  
Alt 14.08.2017, 22:45
Benutzerbild von Blitzeblau
Blitzeblau Blitzeblau ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 19.01.2015
Ort: Rostock
Beiträge: 784
Boot: Mauzboot, im Bau: ECO 65
3.809 Danke in 702 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
In dem Bauablauf, den ich im Kopf habe, werden die Rümpfe kieloben auf die Unterseite des Brückendecks geklebt. Das empfiehlt sich wohl auch, weil ja zur Aussteifung große Hohlkehlen mit eingebetteter Leiste und mehrfacher Glasgewebelage entlang der Fuge Rumpf-Deck gezogen werden. Das möchte ich eher nicht überkopf machen.

Anschließend Flip der Basis und Aufbau der Kajüte.


Genau so steht es im Plan. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie ich zwei Hohlkehlen mit einem Radius von 10cm über Kopf ziehen soll. Und ein paar Lagen Glas sollen da dann ja auch noch drauf. Das geht m.E. nur kieloben.



Gesendet von iPhone mit Tapatalk
__________________
LG, Holger

_\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_

Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel"
YachtClub Warnow e.V.
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 351 bis 375 von 2.384Nächste Seite - Ergebnis 401 bis 425 von 2.384



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Hausboot Bau fastjack Selbstbauer 57 29.11.2014 17:32
Bau eines Hausboot mach-mich-schlau Technik-Talk 1 17.02.2014 11:40
8mx3m Hausboot - benötige Tips für Bau und Bürokratie Kasumi Selbstbauer 50 02.10.2013 12:40
Mir fehlt eine Idee.....zum Bau eines kleinen Lichtmastes hansenloewe Allgemeines zum Boot 25 01.01.2006 14:30
Bau eines 2ten Fahrstandes MMark Selbstbauer 23 12.12.2005 08:02


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:16 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.