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  #1  
Alt 14.11.2017, 22:00
Sechzig
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Beiträge: n/a
Standard Tandemtrailer unterschiedlicher Winkel zur AHK

Hallo,

habe ich hier einen Denkfehler?

Die Höhe der AHK ist ja von Auto zu Auto unterschiedlich.
Beispiel:
Ein höhergestellter VW-T4 Allrad und eine tiefergelgte Limo bringen da schon einige Zentimeter Unterschied.
Gibt bestimmt noch extremere Beispiele.

Wie wirkt sich das beim Tandemtrailer aus?

Da werden die ja die beiden Trailer-Achsen von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich belastet, oder?
Somit verändert sich auch die Stützlast, richtig?
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  #2  
Alt 14.11.2017, 22:08
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Standard

für Standart Fahrzeuge gibt es da eine Norm, wenn man da drin bleibt klappt das schon
manche AHK ´s kann man auch anpassen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 14.11.2017, 22:18
Sechzig
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Standard

Da muss diese Norm aber eine große Toleranz haben, wenn ich mir die unterschiedlichen Höhen so ansehe.

Hat jemand einen Link zu dieser Norm?
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  #4  
Alt 14.11.2017, 22:35
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von Sechzig Beitrag anzeigen
Da muss diese Norm aber eine große Toleranz haben, wenn ich mir die unterschiedlichen Höhen so ansehe.

Hat jemand einen Link zu dieser Norm?
Da denke ich genau so wie du. Wo fängt Standardauto an und wo hörts auf?
Wer kontrolliert den diese Norm? TÜV ganz bestimmt nicht, habs noch nie erlebt. Hab schon selbst im eigenen Fuhrpark enorme Unterschiede gehabt.
__________________
Gruß, Klaus

PMR Infos
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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  #5  
Alt 15.11.2017, 05:31
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Zitat:
Zitat von Sechzig Beitrag anzeigen
Hallo,

habe ich hier einen Denkfehler?

Die Höhe der AHK ist ja von Auto zu Auto unterschiedlich.
Beispiel:
Ein höhergestellter VW-T4 Allrad und eine tiefergelgte Limo bringen da schon einige Zentimeter Unterschied.
Gibt bestimmt noch extremere Beispiele.

Wie wirkt sich das beim Tandemtrailer aus?

Da werden die ja die beiden Trailer-Achsen von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich belastet, oder?
Somit verändert sich auch die Stützlast, richtig?

Da hast du völlig Recht. Das macht in der Stützlast schnell mal 50 kg aus. Bei der Achsen schnell noch mehr. Das kann man aber wenn nur auswiegen.
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Viele Grüße, Marcus

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  #6  
Alt 15.11.2017, 05:53
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FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Ja richtig.

Daher macht eine lastabhängige Regelung der Fahrzeughöhe auch sinn.
(Ich spreche ungerne von Niveauregelung das wäre beim Fahrer oft angebrachter)

Bei meinen Expeditionen in den Gebrauchtboot-Markt ist mirbei den Anhängern oft aufgefallen, das oft die Schwinge der vordern Achse aufgrund der ungleichen Belastung einen permanent anderen Winkel zur Strasse hat. Das wird, wie ich vermute, genau darauf beruhen. Letztlich ist eine Achse des Tandems so nicht zu überlasten, was alternativ eine solche Veränderung bewirken könnte.


Stephan
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  #7  
Alt 15.11.2017, 07:09
horstj horstj ist offline
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94/20/EG, 350-420mm, bei zGG. DIN gibts auch, gleicher Wert.
Für Geländefahrzeuge gelten Außnahmen, dann müssen aber gewisse Funktionen am Hänger garantiert werden und dort angepasst werden.
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  #8  
Alt 15.11.2017, 08:14
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TychoGold TychoGold ist offline
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Wer kontrolliert den diese Norm? TÜV ganz bestimmt nicht, habs noch nie erlebt.
Hallo Klaus,

wozu sollte der TÜV das auch kontrollieren? Die angebauten Anhängerkupplungen sind in der ABE des Fahrzeuges enthalten oder haben ihrerseites eine EG-Zulassung, genau wie nachträglich angebaute.
Das wird ja beim Erlangen der BE bereits geprüft. Und ich habe noch nicht gesehen, dass ein Dritthersteller sich dann nicht an gegebene Abmessungen hält, denn das wäre wirtschaftlich nicht sinnvoll, da das Endprodukt dann schlecht bis garnicht verkauft werden würde.

Grüße
Tycho
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  #9  
Alt 15.11.2017, 08:44
horstj horstj ist offline
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
wozu sollte der TÜV das auch kontrollieren? Die angebauten Anhängerkupplungen sind in der ABE des Fahrzeuges enthalten oder haben ihrerseites eine EG-Zulassung, genau wie nachträglich angebaute.
Richtig, der TÜV prüft nur den aktuellen Zustand der Anhängerkupplung. Für den Betrieb ist der Fahrer verantwortlich. Wenn beim Geländewagen der Kupplungskopf höher sitzt und keine Niveauregulierung verbaut ist, sind nur Anhänger mit angepasster Zugvorrichtung erlaubt. Das sollte so auch in den Unterlagen zur Kupplung stehen oder in den Zulassungspapieren des Wagens (kann man hier bspw. sehen: https://www.offroad-forum.de/viewtop...de652b737528cb)
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  #10  
Alt 15.11.2017, 09:20
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bei meinem Pickup liegt der Kugelkopf 40mm zu hoch um den Trailer waagerecht zu halten.

Ich habe zwischen Zugmaulplatte und Trailerrahmen 40mm Vierkantrohr gelegt um den Unterschied auszugleichen.
Im Bereich der Befestigungsschrauben liegen Distanzhülsen, damit das Rohr sich nicht zusammenzieht.

jetzt liegt der Trailer schön gerade


Frank
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  #11  
Alt 15.11.2017, 09:47
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
bei meinem Pickup liegt der Kugelkopf 40mm zu hoch um den Trailer waagerecht zu halten.

Ich habe zwischen Zugmaulplatte und Trailerrahmen 40mm Vierkantrohr gelegt um den Unterschied auszugleichen.
Im Bereich der Befestigungsschrauben liegen Distanzhülsen, damit das Rohr sich nicht zusammenzieht.

jetzt liegt der Trailer schön gerade


Frank

Ist diese Umbaumaßnahme vom TÜV oder sonstwo irgendwie in den Fahrzeugpapieren dokumentiert und freigegeben worden?
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  #12  
Alt 15.11.2017, 16:38
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es gibt beim Trailerbauer sowohl "treppenförmige" Ansätze am Zugmaul für eine feste Erhöhung als auch einstellbare, um auf unterschiedliche Höhen zu kommen.
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  #13  
Alt 16.11.2017, 19:07
Regalboat Regalboat ist offline
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Die höhere Anhängekupplung bringt beim Tandem in Schräglage erhebliche Nachteile mit sich.
Ich bin jahrelang mit meinem Pajero und Tandemhänger zigtausend km gefahren.
Top Fahrverhalten.
Fahrzeugwechsel, neuer Pajero damals, gleicher Trailer +Boot, ab 80 km/h unfahrbar.
Pendeln und unruhig, nasse Hände und Schweißausbrüche.
Stützlast, alles nochmal überprüft, keine Veränderung.
Anhängekugel überprüft, + 40 mm.
Der Trailer eigentlich nur auf der Hinterachse mit der Hauptlast.
Rücksprache mit Harbeck damals, die sagten mir, das kommt oft vor bei Fahrzeugwechsel.
Sie beheben solche Dinge mit Distanzplatten an der Traileraufnahme der Anhängerkupplung.
Distanzen eingebracht, alles,wieder top.
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Grüßle

Uwe ( aus dem wilden Süden )
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  #14  
Alt 16.11.2017, 19:32
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Genau für diese Problematik gibt es diese Teile:
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Gruß Torben
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  #15  
Alt 16.11.2017, 19:51
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Genau für diese Problematik gibt es diese Teile:
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Gruß Torben
Das funktioniert aber nur, wenn die Auflaufeinrichtung nicht unter dem Trailerrahmen geschraubt ist!
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Gruß

René


Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
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  #16  
Alt 16.11.2017, 20:51
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Hagrid Hagrid ist offline
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Genau für diese Problematik gibt es diese Teile:
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Gruß Torben
Das haben die bei mir abgeguckt
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  #17  
Alt 17.11.2017, 00:03
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huebi huebi ist offline
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Ich habe in etlichen Trööts schon darauf hingewiesen, daß aus diesem Grund der Einachs-trailer mit seiner genau definierten 3-Punkt-Belastung wesentlich ruhiger hinterherläuft und die Stützlast nahezu konstant bleibt.
Leider sind Einachstrailer nur selten mit über 1,5 to zul. GM zu bekommen, dazu ist auch der notwendige größere Raddurchmesser bzw. Zwillingsbereifung hinderlich.
Ich komme mit 1,5 to gut aus, allerdings ist die Seitenwindempfindlichkeit etwas größer. Das abgebildete Gespann war schon mal (versehentlich) 160 km/h schnell. Passiert ist nichts, aber nochmal brauch ich das nicht.
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  #18  
Alt 17.11.2017, 07:23
Trissi Trissi ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ich habe in etlichen Trööts schon darauf hingewiesen, daß aus diesem Grund der Einachs-trailer mit seiner genau definierten 3-Punkt-Belastung wesentlich ruhiger hinterherläuft und die Stützlast nahezu konstant bleibt.
Leider sind Einachstrailer nur selten mit über 1,5 to zul. GM zu bekommen, dazu ist auch der notwendige größere Raddurchmesser bzw. Zwillingsbereifung hinderlich.
Ich komme mit 1,5 to gut aus, allerdings ist die Seitenwindempfindlichkeit etwas größer. Das abgebildete Gespann war schon mal (versehentlich) 160 km/h schnell. Passiert ist nichts, aber nochmal brauch ich das nicht.

Hallo Huebi,

kann Deine Erfahrung nicht teilen. Mein Freund und ich haben zwei nahezu identische Quicksilver Boote jeweils auf einem Einachs-und einem "Doppellachser" stehen. Wir sind abwechselnd mit dem anderen Trailer gefahren. Das Ergebnis war eindeutig für den Doppelachser. Gerade bei Bodenunebenheiten nimmt der Doppelachser die Belastung auf die AHK aufgrund der ausgewogeneren Gewichtsverteilung wesentlich komfortabler. Kann sein, dass bei einer schlechten Beladung das Ergebnis anders ausfällt. Das Problem kann man jedoch lösen.

Viele Grüße
Jörg
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  #19  
Alt 17.11.2017, 10:15
kurz kurz ist offline
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auch wenn sich die Tandems so wie sie heute sind millionenfach bewährt haben, ist das Thema Stützlast / höhe der AHK im Prinzip nicht gelöst.

In der CH darf theoretisch die Stützlast nicht um mehr als 10% überschritten werden.
In der aktuellen Konfiguration ist das ja so gut wie nur sehr umständlich einzuhalten. Man müsste die ganze Zeit mit der Waage rumhantieren.

Wer mal gemessen hat weiss, vie viel nur ein paar cm Unterschied betr. Stützlast ausmachen kennt es.
Sprich: Offensichtlich ist da technisch viel Toleranz drin, und die Ordnungshüter messen so gut wie nie die Stützlast.
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