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  #1  
Alt 15.02.2018, 00:47
Benutzerbild von Kuseng
Kuseng Kuseng ist offline
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Standard Photovoltaik Anlage in Bordnetz einbinden

Hallo,

Ich würde mir gerne für die baldige Saison eine Solaranlage aufs Kajütdach bauen.

Meine Versorgerbank besteht aus 4 mal 115 AH Bleisäure AGM Batterien die zu 24 Volt mit dann 230 AH zusammengeschaltet sind.

Weiterhin hab ich noch zwei Bänke mit jeweils 2 mal 115 AH zu 24 Volt für die Starter der Motoren.

Der 230 Volt Generator wird mit 12 Volt gestartet und hat eine 115 AH Batterie.

Da wir gerne mal 2-3 Tage in Buchten liegen muss ich ab dem zweiten Tag immer mal den Generator starten um die Versorgerbank am Leben zu erhalten. Hauptsächlich wird sie von den 3 Kühlschränken belastet.

Nun bin ich auf die Idee gekommen mit Solarpanelen die Versorgerbank zu unterstützen und wollte eine Anlage wie diese z.B. Installieren.

http://greenakku.de/PV-Komplettpaket...ote::1462.html

Nun zu meiner Frage: Kann ich die Anlage einfach an die 24 Volt Versorger-Bank anklemmen oder gibts da was besonderes zu beachten ?

Insbesondere interessiert mich ob das dann noch funktioniert wenn die Batterien über Landstrom geladen werden, oder ob’s dann einen Bums macht
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  #2  
Alt 15.02.2018, 07:07
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jogibaer1509 jogibaer1509 ist offline
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Moin,

das funktioniert. Die Ladegeräte erkennen den entsprechenden Zustand der Batterien. Daher können die Batterien über verschiedene Quellen (Solar Ladegerät / Landstrom Ladegerät) gleichzeitig geladen werden. Wenn alles richtig angeschlossen ist gibt es auch kein Bums.
Ich habe die gleiche Konstellation nur auf 12V
__________________
Viele Grüße von Jürgen
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  #3  
Alt 15.02.2018, 10:21
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Funktioniert.
Sobald aber über das Ladegerät Strom kommt musst du schauen wer von beiden sich abschaltet da beide Regeleinheiten nur mit der Ladeschluss-Spannung arbeiten. Entweder hört das Ladegerät (wenn Kennlinie) oder der Regler (Solar) auf Strom einzuspeisen.
Und immer zuerst die Batterien und dann die Solarplatten mit den Regler verbinden. Falls ein Batterietrennrelais bzw Hauptschalter verbaut ist entweder wie oben beschrieben oder gleich eine direkte Leitung zu den Batterien legen die nicht getrennt werden kann.

Für deine Batteriebank ist die Größe der PV-Anlage nur ein Hilfsmittel es
muss noch nachgeladen werden, Für reine Wochenend Nutzung wo sie Zeit hat
über die Woche zu laden wird es reichen.

mfg andreas
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  #4  
Alt 15.02.2018, 12:39
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Hallo,

Ich würde mir gerne für die baldige Saison eine Solaranlage aufs Kajütdach bauen.

Meine Versorgerbank besteht aus 4 mal 115 AH Bleisäure AGM Batterien die zu 24 Volt mit dann 230 AH zusammengeschaltet sind.

Weiterhin hab ich noch zwei Bänke mit jeweils 2 mal 115 AH zu 24 Volt für die Starter der Motoren.

Der 230 Volt Generator wird mit 12 Volt gestartet und hat eine 115 AH Batterie.

Da wir gerne mal 2-3 Tage in Buchten liegen muss ich ab dem zweiten Tag immer mal den Generator starten um die Versorgerbank am Leben zu erhalten. Hauptsächlich wird sie von den 3 Kühlschränken belastet.

Nun bin ich auf die Idee gekommen mit Solarpanelen die Versorgerbank zu unterstützen und wollte eine Anlage wie diese z.B. Installieren.

http://greenakku.de/PV-Komplettpaket...ote::1462.html

Nun zu meiner Frage: Kann ich die Anlage einfach an die 24 Volt Versorger-Bank anklemmen oder gibts da was besonderes zu beachten ?

Insbesondere interessiert mich ob das dann noch funktioniert wenn die Batterien über Landstrom geladen werden, oder ob’s dann einen Bums macht

Bei deinem Post stellen sich mir mehrere Fragen:

1). Warum hast du nur so eine geringe Akkuleistung für den Verbrauch verbaut?

Bei 230 Ah (bei 24) kannst du 115 A entnehmen und dann sind die Akkus leer. Wenn ich von unserem Stromverbrauch ausgehe, dürfte das nach einem Tag der Fall sein.

2). Ich kenne dein Schiff nicht, aber warum müssen es Solarmodule sein, die direkt aufgeklebt werden? Die Glas/Glas Module sind doch begehbar und hinterlüftet, was die Ausbeute extrem steigert und sind erfreulicherweise sogar recht preiswert.

3). Wenn normale Glas/Glas Module eingesetzt werden können, würde ich davon mindestens 2 Module (wenn möglich besser 4) aufs Dach bringen. Die leisten je Modul 300 WP. Aber es gibt einen kleinen Rechner, wo du deinen Stromverbrauch erst mal berechnen kannst.

https://www.esomatic.de/inselanlage/

https://www.photovoltaik4all.de/sola...0-lx-300m-mono

4). Du brauchst einen gescheiten Solarregler z.B. den hier:

https://www.victronenergy.de/solar-c...rs/mppt-100-30

5). Ich gehe davon aus, das dein Startakku vom Generator über ein separates kleines Ladegerät über die Verbraucherakkus geladen wird, damit du IMMER noch ein Backup hast.

6). Deine Akkus rauchen bei Landstrom nicht ab. Der Solarregler ist ja im Grunde nichts anderes als ein Ladegerät und regelt, wenn die Akkus voll sind einfach ab. Das gleiche macht dein Ladegerät mit dem Landstrom, es misst die Spannung der Akkus und springt über die verschiedenen Lademodi sofort in Float (Erhaltungsladung).
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  #5  
Alt 15.02.2018, 15:00
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Bei deinem Post stellen sich mir mehrere Fragen:

1). Warum hast du nur so eine geringe Akkuleistung für den Verbrauch verbaut? Das war so beim Kauf des Bootes. Ist scheinbar Grundausstattung gewesen. Zur Not könnten noch zwei Akkus in gleicher Grösse dazu. Dann wären wir bei 360 AH. Noch mehr Kapazität würde grössere Umbaumassnahmen erforderlich machen. Das Boot gehörte vorher einem Italiener. Die lassen sowieso den Generator ständig laufen.

Bei 230 Ah (bei 24) kannst du 115 A entnehmen und dann sind die Akkus leer. Wenn ich von unserem Stromverbrauch ausgehe, dürfte das nach einem Tag der Fall sein. So ist es, nach 24 Stunden ist Ende.

2). Ich kenne dein Schiff nicht, aber warum müssen es Solarmodule sein, die direkt aufgeklebt werden? Die Glas/Glas Module sind doch begehbar und hinterlüftet, was die Ausbeute extrem steigert und sind erfreulicherweise sogar recht preiswert. Das hatte ich im Internet als Komplettanlage so gefunden. Glas Module gingen natürlich auch, vor Allem wenn die mehr Leistung bringen. Begehbar müssen die nicht sein, die kommen aufs Schiebedach. Muss jetzt mal messen was da geht.

3). Wenn normale Glas/Glas Module eingesetzt werden können, würde ich davon mindestens 2 Module (wenn möglich besser 4) aufs Dach bringen. Die leisten je Modul 300 WP. Aber es gibt einen kleinen Rechner, wo du deinen Stromverbrauch erst mal berechnen kannst. Mit der Berechnung haperts bei mir jetzt mal, weil ich nicht weiss was die Kühlschränke jeweils verbrauchen. Allerdings sehe ich am AH Meter je Gerät 3 AH Verbrauch wenn es sich zuschaltet. Zum Vergleich zieht das Vacuum Klo kurzfristig 10-12 AH

https://www.esomatic.de/inselanlage/

https://www.photovoltaik4all.de/sola...0-lx-300m-mono

Schau ich mir mal genau an .

4). Du brauchst einen gescheiten Solarregler z.B. den hier:

https://www.victronenergy.de/solar-c...rs/mppt-100-30

Daran solls nicht liegen.

5). Ich gehe davon aus, das dein Startakku vom Generator über ein separates kleines Ladegerät über die Verbraucherakkus geladen wird, damit du IMMER noch ein Backup hast.

Die Batterie vom Gen. wird nur von ihm selbst geladen. Mei Backup wären die Starterakkus mittels Überbrückungskabel.

6). Deine Akkus rauchen bei Landstrom nicht ab. Der Solarregler ist ja im Grunde nichts anderes als ein Ladegerät und regelt, wenn die Akkus voll sind einfach ab. Das gleiche macht dein Ladegerät mit dem Landstrom, es misst die Spannung der Akkus und springt über die verschiedenen Lademodi sofort in Float (Erhaltungsladung).

Danke für die Info.
Hallo Schimi, vielen Dank für die vielen Tips. Ich antworte dann mal in blau direkt im Text.
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  #6  
Alt 15.02.2018, 15:30
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Wenn du einen normalen Haushaltskühlschrank an Bord hast und den mit 140 Watt und 8 Stunden täglicher Laufzeit mit einbeziehst, bist du auf der sicheren Seite.

Zitat:
5). Ich gehe davon aus, das dein Startakku vom Generator über ein separates kleines Ladegerät über die Verbraucherakkus geladen wird, damit du IMMER noch ein Backup hast.

Die Batterie vom Gen. wird nur von ihm selbst geladen. Mei Backup wären die Starterakkus mittels Überbrückungskabel.

Das würde ich mal ändern, denn wenn du den Generator aus irgendwelchen Gründen öfter nur mal kurzzeitig laufen läßt, wird die Batterie niemals mehr ganz voll. Das nächste Problem hast du im Winter, da hast du wahrscheinlich die anderen Batterien dauernd am Lader und die Batterie des Generators ist, da sie nicht geladen wird, kurz vor der Tiefenentladung. Das verkürzt unnötig das Batterieleben. Ein kleines Batterieladegerät mit 5 AH Leistung reicht. Die Kosten für die Änderung sind Peanuts und bringen dir die Sicherheit das du im Notfall immer Energie an Bord hast.
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  #7  
Alt 15.02.2018, 18:02
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Du kannst das Problem auch damit lösen:

http://www.votronic.de/index.php/de/...vbcs-30-20-250

Alles in einem Gerät.
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Gruß Martin
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  #8  
Alt 15.02.2018, 18:36
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Zitat:
Zitat von dessauer Beitrag anzeigen
Du kannst das Problem auch damit lösen:

http://www.votronic.de/index.php/de/...vbcs-30-20-250

Alles in einem Gerät.
Das Gerät ist leider zu schwach.

Gerätekombination bestehend aus:

VCC-Ladewandler mit 30 A
Pb-Netzladegerät mit 20 A
MPP-Solarregler für max. 250 Wp
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  #9  
Alt 15.02.2018, 20:19
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das Gerät ist leider zu schwach.
...gibt es in auch größere Ausführungen.

http://www.votronic.de/index.php/de/...bcs-vac-triple
__________________
Gruß Martin
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  #10  
Alt 15.02.2018, 22:31
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Kuseng Kuseng ist offline
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Mein Ladegerät kann 60 AH und kann 3 Bänke laden mit 24 Volt. Das hat bisher immer ausgereicht.

Den Tip von Schimi werde ich beherzigen und noch ein kleines Ladegerät mit 5 AH für die Starterbatterie dazu Nehmen.

Ich habe jetzt mal gerechnet. Bei den Solarpanelen werden wohl zwei 300er reichen zusammen mit dem von Schimi empfohlenen Laderegler.

Vielen Dank noch für die kompetenten Antworten hier.
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  #11  
Alt 16.02.2018, 10:08
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Hallo Jörg,
ich möchte dir kurz meine Erfahrungen im Bereich Solaranlage auf dem Boot
schildern.
Wir haben uns für den Easy Solar von Victron Energy entschieden.
Preislich sicher nicht der günstigste, aber eine super perfekte Lösung.
Habe daran zwei 180 Watt Peak Paneel drann hängen. Die hab ich im Internet raus gesucht, wichtig waren die Abmessungen die ich zur Verfügung hatte.
Die Vorteile sind:
220 Volt Spannungswandler 1600 Watt
Ladegerät 220 Volt
Solarladeregler neuester Generation
und auch einen eigenen Ladeausgang separat nur für die Starterbatterie
alles in einem Gerät.

Die komplette 220 Volt Landstrom Sicherungseinheit konnte entfernt werden, da alles Zentral im Easy Solar verbaut ist.
Du hast verschiedene Möglichkeiten an Anzeigen zu verbauen. Ich wollte den Monitor und bin super zufrieden damit.
Du hast hier die Möglichkeit, deine bestehenden Batterietypen bis aufs kleinste Detail zu programmieren im Easy Solar.
Hab diese Einheit seit drei Jahren und bin überglücklich.
Eine Investition die sich absolut gelohnt hat. Vier Tage ohne Landstrom sind bei unserem Schiff absolut kein Problem. Jeden morgen 4-6 Kaffe aus der Nespresso, beide Kühlschränke laufen immer durch, ein Absorber und ein Kompressor, Radio usw.

Ich wünsch dir viel spaß beim Umbau!
Grüße vom Bodensee
__________________
Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt.

Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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  #12  
Alt 16.02.2018, 10:42
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von Bodenseeoldi Beitrag anzeigen
Hallo Jörg,
ich möchte dir kurz meine Erfahrungen im Bereich Solaranlage auf dem Boot
schildern.
Wir haben uns für den Easy Solar von Victron Energy entschieden.
Preislich sicher nicht der günstigste, aber eine super perfekte Lösung.
Habe daran zwei 180 Watt Peak Paneel drann hängen. Die hab ich im Internet raus gesucht, wichtig waren die Abmessungen die ich zur Verfügung hatte.
Die Vorteile sind:
220 Volt Spannungswandler 1600 Watt
Ladegerät 220 Volt
Solarladeregler neuester Generation
und auch einen eigenen Ladeausgang separat nur für die Starterbatterie
alles in einem Gerät.

Die komplette 220 Volt Landstrom Sicherungseinheit konnte entfernt werden, da alles Zentral im Easy Solar verbaut ist.
Du hast verschiedene Möglichkeiten an Anzeigen zu verbauen. Ich wollte den Monitor und bin super zufrieden damit.
Du hast hier die Möglichkeit, deine bestehenden Batterietypen bis aufs kleinste Detail zu programmieren im Easy Solar.
Hab diese Einheit seit drei Jahren und bin überglücklich.
Eine Investition die sich absolut gelohnt hat. Vier Tage ohne Landstrom sind bei unserem Schiff absolut kein Problem. Jeden morgen 4-6 Kaffe aus der Nespresso, beide Kühlschränke laufen immer durch, ein Absorber und ein Kompressor, Radio usw.

Ich wünsch dir viel spaß beim Umbau!
Grüße vom Bodensee
Hallo Bodenseeoldi,

vielen Dank für Deine Tips. Aber ich glaube das ist bei mir nicht nötig so grossartig umzubauen. Ich bin ja mit meiner Installation absolut zufrieden.

Wie gesagt ich habe ein 24 Volt Ladegerät mit 3 Ausgängen für die Batteriebänke (2*Starter, 1*Versorger)Jede Bank hat einen Hauptschalter. Vor Anker schalte ich die Starter ab und rühre die nicht mehr an bis zum nächsten Motorstart.

Die jeweils aktuelle Stromquelle für das 230 Volt System wähle ich per Drehschalter (Shore, Gen, Konverter)

Zusätzlich dann ein 12 Volt und ein 24 Volt Bordnetz. Verbaut ist ein 3000 Watt Konverter. Dazu kommt noch ein Mase Generator mit 6,5 kw, den ich dergestalt einbinden könnte, das er automatsch anspringt wenn die Spannung unter einen gewissen Wert fällt. Ansonsten starte ich den manuell am Panel.

Überwacht wird das alles von einem Victron Batteriemonitor mit Bluetooth. Kann mit dem Handy ausgelesen werden. Also weiss ich immer über Ladezustände usw. Bescheid.

Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit an der ich nicht rumwerkeln möchte.

Ich will lediglich eine einfache Lösung zum zusätzlichen Einbinden einer Photovoltaik um etwas länger autark sein zu können ohne Generator. Mit einer Panelleistung von 600 Watt, sofern ich die aufs Dach bringen kann, sollte das für 3-5 Tage dann reichen, gutes Wetter vorausgesetzt. Wenns regnet bleib ich eh in der Marina.
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