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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Miteinander,
Danke schon mal fürs Lesen! Kann von euch jemand erkennen, ob das hier Teakholz ist? Wir haben die Beschichtung auf dem Deck von einem Holzboot abgeschliffen und sind jetzt nicht sicher, ob wir es neu behandeln müssen oder einfach so lassen können. 1000 Dank für eure Hilfe! Hier die Holzbilder https://de.share-your-photo.com/fcc9365a85/album |
#2
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Nur so vom Foto schwer zu sagen, für ein vernünftiges Teakdeck sind mir die Abstände der Jahresringe zu groß, evtl. Plantagenteak, könnte auch Oregonpine oder etwas ähnliches sein,
Siggi |
#3
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Hallo,
Also Teak ist's bestimmt nicht... Aber dafür ein Nadelholz, Lärche oder auch Douglasie, vielleicht sogar Tanne. Auf dem dritten Bild in der Mitte, das sieht aus wie Sipo. lg, Alex
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#4
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Sieht nicht aus wie Teakholz...
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Liebe Grüße Moritz ![]() |
#5
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Moin
Überwiegend Oregonpine(Douglasie)und beim letztem Bild in der mitte ein breiteres stück Sipo,oder Meranti(dark-red). Oregonpinedecks wurden früher auch unbehandelt gefahren,bewährt sich aber in unserem Klima nicht so gut.Da war wohl Colean drauf. gruss hein |
#6
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Sieht das dritte Bild nicht wie eine furnierte Möbelplatte aus?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#7
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Hallo
Die ersten beiden Fotos, Lärche oder Pinie .Ich glaube Lärche. Das letzte Foto ist ein Tropen holz. Wie schon geschrieben wurde, Sipo oder Ipe, ist nach Foto sehr schwer zu entscheiden .Da bei Tropenhölzern auch das Gewicht entscheidend ist. Gruß Uli |
#8
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Tippe auf Douglasie
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#9
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Douglasie ist auch nur Pinie (Oregonpine)
Gruß Uli |
#10
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Hallo DoveElbe,
Links und in der Mitte denke ich, ist Lärche. Das ganz rechts ist Iroco. Das hat man als Teak-Ersatz eingesetzt. Ist aber zu lebig und hat sich nicht bewärt. Ist aber sehr hart. Gruss Peter |
#11
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Mitte Meranti oder Artnah
Streifen recht sicher in Pitchpine (Pechkiefer) mit stehenden Ringen und der üblichen starken Harzausbildung Die danebenliegenden schmaleren sind verblaßtes Sipo Wenn das dick genug ist (danach sieht das aus)schön tief durchschleifen um dunkle Verfärbungen beim Meranti sowie die blasse Sipohaut abzutragen . Schon ein optisch mutiger Decksaufbau. Wenn das ordentlich neu gelackt oder mit Hartoel beschichtet ist wird das ein gewaltiges Farbspiel geben. Wenn das zu dünn ist , ja dann ist schon Scheisssssse. Dann kannst an den schwarzen Stellen vor dem leichten schleifen mit Wasserstoffperoxyd aufhellen und nach dem schleifen die einzelnen Bereiche unterschiedlich beizen. Ist aber der häßlichere und schlechtere Weg als durchschleifen
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#12
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Ääh nö! Die ersten beiden Bilder sind Nadelhölzer würde zu Lärche oder Pinie tendieren, und beim letzen Bilden unter wieder das Nadelholz oben eher Miranti als Teak, aber schon was hochwertiges!
Habe nur bedingt Ahnung aber glaube ich liege nicht ganz falsch! LG schnarri!
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Liebe Grüße Thomas! ![]() Selber Bauen macht stolz und erweitert den Horizont! ![]() |
#13
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Hallo auf den Bildern sind zwei Holzarten zu sehen. Ich würde sagen Lärche und Irokko kann aber auch Sapelli sein. Interessant wehre wo das Boot gebaut wurde.
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#14
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Moin BF-Holzwürmers
Ein riesen Haufen Antworten und keine Reaktion vom Threadstarter---irgendwie frustig.Einigkeit besteht im Urteil über das Holz:Kein Teak sondern was nadelholziges zwischen Oregon,Pitch-oder Sonstwiepine mit etwas tropenholzigem in der Mitte(?). Wenn es um die Neubeschichtung geht muss man sehen welches Dichtmittel zwischen den Stäben verwendet wurde.Einige Dichtmassen wie Thiokol oder Sikaflex usw reagieren allergisch auf viele Öle oder Lacke,Sikaflex und andere Poliurethane verbinden sich gut mit Colean.Alles in allem kann man durch falsch zusammengebrachte Chemie das ganze Deck veschlimmbessern,könnt ihr mir glauben,ich habe da umfangreiche Erfahrungen(Erfahrung ist die Summe aller Niederlagen)mit einem Kiefernstabdeck auf zu dünnem Bootsbausperrholz mit Teroson(Bitumenzeugs)-Zwischenlage und Thiokol-Fugenmasse. Waren eben die späten 70erJahre mit Geldknappheit aber einem ambitioniertem Refitprojekt. gruss hein
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