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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #51  
Alt 19.07.2018, 17:37
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ReneBenischka ReneBenischka ist offline
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Standard Trailerwinde - Empfehlung?

Zitat:
Zitat von Zippo Beitrag anzeigen
Weil....?


Wo viel Zug ist knallt es auch ganz schnell wenn es wo klemmt oder hängt.

Ich musste an der Rampe schon aushelfen weil die Bugöse an der Winde hing, aber nicht mehr am Boot. Den Z sollte man halt hochfahren.


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Gruß, Rene

Manchmal schaue ich mir Menschen an und denke mir:
"Das ist das Sperma, das gewonnen hat?"

Geändert von ReneBenischka (19.07.2018 um 17:46 Uhr)
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  #52  
Alt 19.07.2018, 18:07
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ReneBenischka ReneBenischka ist offline
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BTW: Die Winde nimmt im Mittel 160A auf? Das bedeutet das die 20Ah Batterie nach etwa 4 Minuten kritisch entladen ist.


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Gruß, Rene

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  #53  
Alt 19.07.2018, 19:00
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Zitat:
Zitat von Zippo Beitrag anzeigen
Hier irrst du gewaltig!

Die Angaben bei Seilwinden sind immer auf die Ebene berechnet!

Eine Slipanlage ist aber nicht eben, somit geben alle Hersteller und Fachleute
den Tipp die Winde um das 1 bis 1,5 fache größer zu dimensionieren.

Ist ja nicht schön, wenn die Winde mittendrin schlapp macht.

Bei dieser Art von Winden hast du keine Kurbel, wo du im Falle eines ausfalls
mit der Hand den Rest hochkurbeln könntest.
Wenn in den Angaben einer Winde steht das sie 1000kg zieht - dann zieht die das tatsächlich. Es bedeutet nicht, das die Winde ein Objekt mit 1000Kg Gewicht in der Ebene bewegen kann.

Bei Geländewagen nimmt man das Fahrzeuggewicht x 1,5um die Mindestzugleistung zu ermitteln. Die Winde muss das Auto aus dem Schlamm oder anderen prekären Situationen retten können. Standard bei Geländewagen sind Zugleistungen zwischen 4,5 und 5,4t. Es ist überhaupt kein Problem mit so einer Winde einen Defender mit 3t einen Abhang hochzuziehen. Deswegen haben richtige Geländewagen 6t Anschlagpunkte.

Die volle Leistung von z.B. 5,4t steht aber nur mit der ersten Wicklung auf der Trommel an. Hat man das Seil bis zur 4. Wicklung auf der Trommel, so verlängert sich der Hebelarm und die Winde zieht unter 4t.

Für ein 900Kg Boot ist eine 1000Kg Winde in jeder Lebenslage mehr als ausreichend. Wenn nicht zuviel Seil drauf ist - aber selbst mit 500Kg Restzugleistung bei 4 oder 5 Lagen Seil zieht sie 1000kg überall hin
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Gruss Ingo

Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem

Geändert von DerIngo (19.07.2018 um 19:09 Uhr)
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  #54  
Alt 19.07.2018, 19:20
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Zitat:
Zitat von DerIngo Beitrag anzeigen
Wenn in den Angaben einer Winde steht das sie 1000kg zieht - dann zieht die das tatsächlich. Es bedeutet nicht, das die Winde ein Objekt mit 1000Kg Gewicht in der Ebene bewegen kann.



Bei Geländewagen nimmt man das Fahrzeuggewicht x 1,5um die Mindestzugleistung zu ermitteln. Die Winde muss das Auto aus dem Schlamm oder anderen prekären Situationen retten können. Standard bei Geländewagen sind Zugleistungen zwischen 4,5 und 5,4t. Es ist überhaupt kein Problem mit so einer Winde einen Defender mit 3t einen Abhang hochzuziehen. Deswegen haben richtige Geländewagen 6t Anschlagpunkte.



Die volle Leistung von z.B. 5,4t steht aber nur mit der ersten Wicklung auf der Trommel an. Hat man das Seil bis zur 4. Wicklung auf der Trommel, so verlängert sich der Hebelarm und die Winde zieht unter 4t.



Für ein 900Kg Boot ist eine 1000Kg Winde in jeder Lebenslage mehr als ausreichend. Wenn nicht zuviel Seil drauf ist


Naja, unterschreibe ich nicht ganz...
Das mit dem Geländewagen schon. beim Boot aber zu bedenken:
Die kiloangabe bei den Winden bezieht sich immer auf „rollende Last in der horizontalen“. Ausdrücklich NICHT auf ein heben von Lasten.
Jetzt rollt das Boot zwar nicht, es schwimmt. Ok - weniger Belastung.
Aber Zippo hat recht - der Trailer steht auf der Rampe schräg - also keine horizontale mehr - mehr Belastung.
Dazu kommt noch ein eventueller Wiederstand durch die Rollen am Trailer und eine eventuell ziehende Strömung... dazu noch ein Boot, dass mit vollen Tanks und „Tagesbeladung“ beim Slipen vielleicht doch deutlich schwerer ist als erwartet.

Das sind alles sehr schwierig zu berechnende Faktoren, können jeden Tag anders sein.

Deshalb würde ich niemals nur 100kg Reserve bei der Windenleistung einplanen mit dem Risiko, dass mein Boot - am Ende noch bei schlechtem Wetter - bloß halb auf den Trailer kommt, weil die Winde es nicht packt.

Und zu der ausgerissenen Bugöse:
Sorry, aber da war dann schon was anderes kaputt. Mit einem Schwarzenegger an der Handwinde wäre das wohl auch passiert. Und auch mit der elektrischen kann man gefühlvoll umgehen - es braucht schon - mit Verlaub - das Feingefühl eines ausgewachsenen Gebirgsochsen, um sich sein Boot zu zerreißen. Das braucht man nachher aber auch nicht auf die Winde zu schieben...

Schöne Grüße,
Jan
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  #55  
Alt 19.07.2018, 19:23
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Zitat:
Zitat von ReneBenischka Beitrag anzeigen
BTW: Die Winde nimmt im Mittel 160A auf? Das bedeutet das die 20Ah Batterie nach etwa 4 Minuten kritisch entladen ist.


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Genau deshalb fragte ich nach den Ladezyklen...


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  #56  
Alt 19.07.2018, 19:46
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Zitat:
Zitat von DerIngo Beitrag anzeigen
Wofür ne elektrische Winde? Weils weit schneller geht als kurbeln. Weil Männer sinnfreies Spielzeug brauchen.
Danke - des erklärts natürlich
Zitat:
Zitat von DerIngo Beitrag anzeigen
Deswegen fahrn se auch Boot. brömbröm
Weis leider nicht wie ich ein Video einstelle , sosnst würde ich mal Bröm brömm brömmmm machen
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mit besten Grüßen
Dirk


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  #57  
Alt 19.07.2018, 19:49
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skipper_winni skipper_winni ist offline
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Zitat:
Zitat von Zippo Beitrag anzeigen
Weil ich ca. 30 cm zu klein für mein Gewicht bin und keine Lust habe
bei 30° C an einem Herzinfark zu sterben, während hinter mir Boote warten, denen jeder Slipvorgang
wie eine Ewigkeit vorkommt.
Ok, wachsen oder Gewicht reduzieren - ist eh in jedem Fall zu empfehlen
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mit besten Grüßen
Dirk


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  #58  
Alt 19.07.2018, 20:33
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Zitat:
Zitat von freerider13 Beitrag anzeigen
Naja, unterschreibe ich nicht ganz...
Das mit dem Geländewagen schon. beim Boot aber zu bedenken:
Die kiloangabe bei den Winden bezieht sich immer auf „rollende Last in der horizontalen“. Ausdrücklich NICHT auf ein heben von Lasten.
Jetzt rollt das Boot zwar nicht, es schwimmt. Ok - weniger Belastung.
Aber Zippo hat recht - der Trailer steht auf der Rampe schräg - also keine horizontale mehr - mehr Belastung.
Dazu kommt noch ein eventueller Wiederstand durch die Rollen am Trailer und eine eventuell ziehende Strömung... dazu noch ein Boot, dass mit vollen Tanks und „Tagesbeladung“ beim Slipen vielleicht doch deutlich schwerer ist als erwartet.

Das sind alles sehr schwierig zu berechnende Faktoren, können jeden Tag anders sein.

Deshalb würde ich niemals nur 100kg Reserve bei der Windenleistung einplanen mit dem Risiko, dass mein Boot - am Ende noch bei schlechtem Wetter - bloß halb auf den Trailer kommt, weil die Winde es nicht packt.

Und zu der ausgerissenen Bugöse:
Sorry, aber da war dann schon was anderes kaputt. Mit einem Schwarzenegger an der Handwinde wäre das wohl auch passiert. Und auch mit der elektrischen kann man gefühlvoll umgehen - es braucht schon - mit Verlaub - das Feingefühl eines ausgewachsenen Gebirgsochsen, um sich sein Boot zu zerreißen. Das braucht man nachher aber auch nicht auf die Winde zu schieben...

Schöne Grüße,
Jan
Ja natürlich Jan - im Bezug auf die Trailerwinden hast Du natürlich recht. Aber die Trailer-Handwinde soll gegen ein elektrisches Pendant aus dem Offroadbereich getauscht werden. Da sollte an schierer Zugleistung kommen was draufsteht.

Bei dem Thema frage ich mich in diesem Moment - was kann der Windenstand? Der ist auf Trailerwinden ausgelegt....Wenn ich Meinen am Ohlmeier MT 1700 so anschaue - die Kurbelwinde kann 1300Kg. Mit stumpfen und tatsächlich vorhandenen 1300Kg reiner Zugleistung einer Offroadwinde würde ich nicht daran ziehen wollen
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Gruss Ingo

Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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  #59  
Alt 19.07.2018, 21:57
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Die elektrische Winde wird ja in den meisten Fällen wie hier auch bereits benannt mit Auto- oder Motorradbatterien betrieben. Es ist zu beachten das das Starterbatterien sind - man hat nicht lange Freude daran., da Starterbatterien nicht zyklenfest sind. Starterbatterien sind konzipiert, um in einem definierten Bereich entladen und durch die Lichtmaschine gleichzeitig geladen zu werden - die Batterie wird niemals ganz entladen, denn dann ist sie sofort beschädigt. Eine volle Entladung und die Leistung der Batterie ist dahin. Sie wird das ständige Entladen nicht lange mitmachen - die Kapazität nimmt kontinuierlich ab. Zu dem Zweck des reinen Entladens gibt es sogenannte Verbraucherbatterien aus dem Wohnmobilbereich. Die können sowas.

Bin gespannt wie lange eine kleine Motorrad-Starterbatterie hält. Was zieht ein Motorradanlasser - sicher nicht mehr als 40A während des Startvorganges. Die Winde wird auch keine 160A brauchen während das Boot auf den Trailer gezogen wird. Müsste man mal messen - dann hat man die Leistungsaufnahme und kann Rückschlüsse auf die Belastung der Winde ziehen . Aber wer hat schon so einen Mutanten von Amperemeter, welches 40-60A verträgt
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Gruss Ingo

Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem

Geändert von DerIngo (19.07.2018 um 22:10 Uhr)
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  #60  
Alt 20.07.2018, 06:01
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Zitat:
Zitat von freerider13 Beitrag anzeigen
@zippo:
Heißt eigentlich, du lädst deine Batterie nach jedem Slipvorgang (rein/raus) oder?
Jan


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Nicht wirklich, weil die Batterie ja nicht leer ist, nur weil ich einmal
geslippt bin. Allerdings ist es in meinem Fall so, dass ich nur 2 Möglichkeiten
zum Bootfahren in der Nähe habe und diese dann eine Tagestour sind.

Ich könnte sicher innerhalb zwei Wochen mehrmals slippen.

Das Boot steht dann länger wieder bei mir und somit lade ich einen Tag bevor
ich Boot fahren will beide Batterien auf, auch wenn die LED grün zeigt.
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Gruß 'Zippo

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  #61  
Alt 20.07.2018, 06:04
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Zitat:
Zitat von skipper_winni Beitrag anzeigen
Ok, wachsen oder Gewicht reduzieren - ist eh in jedem Fall zu empfehlen
Wachsen habe ich probiert, war nicht so erfolgreich, jetz probier ich das mit dem Gewicht.

Vor allem aus Gesundheitsgründen!
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Gruß 'Zippo

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  #62  
Alt 20.07.2018, 06:10
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Zitat:
Zitat von DerIngo Beitrag anzeigen
Die elektrische Winde wird ja in den meisten Fällen wie hier auch bereits benannt mit Auto- oder Motorradbatterien betrieben. Es ist zu beachten das das Starterbatterien sind - man hat nicht lange Freude daran., da Starterbatterien nicht zyklenfest sind. Starterbatterien sind konzipiert, um in einem definierten Bereich entladen und durch die Lichtmaschine gleichzeitig geladen zu werden - die Batterie wird niemals ganz entladen, denn dann ist sie sofort beschädigt. Eine volle Entladung und die Leistung der Batterie ist dahin. Sie wird das ständige Entladen nicht lange mitmachen - die Kapazität nimmt kontinuierlich ab. Zu dem Zweck des reinen Entladens gibt es sogenannte Verbraucherbatterien aus dem Wohnmobilbereich. Die können sowas.

Bin gespannt wie lange eine kleine Motorrad-Starterbatterie hält. Was zieht ein Motorradanlasser - sicher nicht mehr als 40A während des Startvorganges. Die Winde wird auch keine 160A brauchen während das Boot auf den Trailer gezogen wird. Müsste man mal messen - dann hat man die Leistungsaufnahme und kann Rückschlüsse auf die Belastung der Winde ziehen . Aber wer hat schon so einen Mutanten von Amperemeter, welches 40-60A verträgt
Ich brauche mit der Winde nicht mehr als 1-2 Minuten, wobei die zwei Minuten schon sehr lang wären.

Beim Slipvorgang setze ich die Winde erst (auf Last) ein, wenn das Boot
mit dem Bug bereits weit über der ersten Rolle ist (die unter Wasser ist).

Mein Boot hat 5 m, bleiben ca. 4-4-5 m, die ich auf den Trailer ziehen muss.
Für meine Fälle ist das somit vollkommen ausreichend.

Option zwei wäre die Winde direkt (natürlich abgesichert) an den 13-Pol
Stecker zu klemmen und bei laufendem Motor (finde ich jetzt nicht so toll)
zu nutzen.

Ich gebe aber zu, dass ich in Elektrotechnik immer einen "Fensterplatz" hatte
und sicher nicht alle Faktoren in seine Einzelheiten zerlegt habe.

Fakt ist aber:
Es klappt!

Theorie ist, wenns stimmen soll stimmts nie
Praxis ist, wenns stimmt und keiner weiß warum!
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Gruß 'Zippo

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  #63  
Alt 20.07.2018, 06:40
DerIngo DerIngo ist offline
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Freut mich das es derart problemlos funktioniert - und die Praxis zeigt, das die Winde und somit die Batterie nicht besonders belastet wird. Da werden selbst Starterbatterien recht lange halten.

Danke für das Feedback- da brauchen wir uns über 160A und dergleichen gar nicht weiter theoretisch auslassen. Einfach machen und freuen
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  #64  
Alt 20.07.2018, 08:07
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Zitat:
Zitat von Zippo Beitrag anzeigen
Option zwei wäre die Winde direkt (natürlich abgesichert) an den 13-Pol
Stecker zu klemmen und bei laufendem Motor (finde ich jetzt nicht so toll)
zu nutzen.
Das ist garantiert keine option! Weder Stecker noch Kabel vertragen das.
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Gruß, Rene

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  #65  
Alt 20.07.2018, 09:21
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Jau - auf keinen Fall die Winde über den Anhängerstecker laufen lassen. Die Verkabelung ist nur für schwache Ströme wie Beleuchtung ausgelegt - mehr als 4 oder 5 Ampere würde ich den Klingeldrähten nicht zumuten
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Gruss Ingo

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  #66  
Alt 20.07.2018, 11:33
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Zitat:
Zitat von DerIngo Beitrag anzeigen
Jau - auf keinen Fall die Winde über den Anhängerstecker laufen lassen. Die Verkabelung ist nur für schwache Ströme wie Beleuchtung ausgelegt - mehr als 4 oder 5 Ampere würde ich den Klingeldrähten nicht zumuten
Das dachte ich mir mit meinen beschränkten Stromkenntnissen auch und habs deshalb gelassen.

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  #67  
Alt 23.07.2018, 19:19
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So, hier wie versprochen die Bilder.

Bei Fragen...... fragen!

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  #68  
Alt 23.07.2018, 19:26
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Moin,
sehr schönes Teil. Ist echt eine Überlegung wert sich so etwas mal zu Weihnachten
zu wünschen

Aber Deine Gurte solltest Du auch einmal überdenken.
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Beste Grüße von
Martin

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."
(Kaiser Wilhelm II - 1859-1941)
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  #69  
Alt 24.07.2018, 09:33
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Zitat:
Zitat von rollow112 Beitrag anzeigen
Aber Deine Gurte solltest Du auch einmal überdenken.
Die neuen liegen schon bereit und werden vor Urlaubsantritt am Freitag montiert!
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Alt 27.07.2018, 10:47
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per Zufall gefunden, für alle die noch ne richtige Winde brauchen


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mit besten Grüßen
Dirk


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  #71  
Alt 30.08.2018, 10:13
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So mal ein Zwischenbericht von meiner Konstruktion.

Ich hatte nun 3 1/2 Wochen Urlaub und habe mein Boot gekrant (Salzwasser).
Somit stand der Trailer die gesamte Zeit über unbewegt und die Batterie der Winde
wurde nicht geladen.

Fazit:
Nach 3 1/2 Wochen immer noch ausreichend Strom (gelbe LED) um das Boot
mit der Winde zu slippen!

Ich für meinen Teil bin begeistert.

Wem das nicht langt, der sollte sich eine größere Batterie zulegen.
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Gruß 'Zippo

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Hallo zusammen,

Was könnt ihr mir für eine Winde für eine Viper 203 empfehlen sie müsste ca. 1400kg wiegen.
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