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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 27.03.2019, 20:57
Sippi Sippi ist offline
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Standard Fragen zwecks Querschnitt Batteriekabel und Schaltpaneel

Guten Abend,
ich hätte noch ein paar Fragen zur Bootselektrik.
Ich möchte meine Starterbatterie und meine Verbraucherbatterie im Bug meines Bootes verbauen. Die Länge von der Starterbatterie zum Motor sind ca. 6m und von der Verbraucherbatterie zum Schaltpaneel ca. 2,5m.
Starterbatterie 95AH, Motor Yamaha 50PS
Verbraucherbatterie ca.100AH ( noch nicht gekauft) soll am Ende genutzt werden für Beleuchtung, Echolot und Handy laden. Gelegentlich auch mal 1 Woche lang.
Welchen Querschnitt sollte ich am besten verlegen?
Als Schaltpaneel habe ich mir dieses vorgestellt...

https://www.ebay.de/itm/Schalttafel-...H/163512684377 (PaidLink)

Sind die 5A Sicherungen ausreichend für 12v Steckdosen?
Ich möchte 3 Dosen verbauen und jede einzeln absichern.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß Jens
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  #2  
Alt 27.03.2019, 21:09
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Das kommt auf die Geräte an die du an den Steckdosen anschließen möchtes, viele Dosen sind für 10 oder 20A ausgelegt.
__________________
Gruß
Jörg
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  #3  
Alt 27.03.2019, 22:00
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Jens
Der Knackpunkt ist der relativ lange Weg von der Batterie zum Anlasser/Motor da würde ich nach Gefühl und wellenschlag mindestens 70mm² für die Hauptleitungen wählen,B+ und B-richten sich etwas nach der leistung der Lichtmaschine,auf kurzem Weg kommt man mit 6 mm² klar aber angesichts des Weges sollte es etwas mehr sein.Bei der Zuleitung für das Panel muss man mal schauen was da an höchstmöglichem Strom zusammen kommt,aber unter 6mm²würde ich das nicht wählen.
Ist aber alles nur nach Gefühl dimensioniert die Ober-E-Mixer werden da sicher noch ihre Tabellen zu konsultieren.
gruss hein
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  #4  
Alt 28.03.2019, 06:16
Lombardini Lombardini ist offline
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Die vorgeschlagenen mind. 70mm² fürs Starterkabel halte ich bei dem relativ geringem Anlasser Strom von max. 80A für Überdimensioniert, Mit einem Querschnitt von mind. 35mm² sollte es bei 6 m und diesem Maximalstrom auch funktionieren, zumal die Anlasser Leistung (90%) auf min. 10,6 V bemessen ist.
Den Verbraucher Stromkreis solltest du direkt an der Batterie (max. 20cm entfernt) mittels einer Blatt,- oder Maxisicherung mit 30 A absichern (bei einem 6er Kabel)
__________________
M.f.G.
harry
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  #5  
Alt 28.03.2019, 08:12
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Der Hersteller des Motors wird sich bei der Dimensionierung der werkseitigen, kurzen Anschlussleitungen zur Batterie ja vermutlich Gedanken gemacht haben und diese werden (vermutlich) lediglich verlängert und nicht komplett gegen längere Zuleitungen ausgetauscht.

Die mindestens 12m (hin und zurück) neue Zuleitung kommen also als Leitungswiderstand zum bereits werkseitig konzeptionierten Leitungswiderstand hinzu.

Da sollte man eigentlich bemüht sein, den zusätzlichen Widerstand so klein wie möglich zu halten.

12m Zuleitung in 70mm² hat größenordnungsmäßig immerhin so viel Widerstand wie der innere Widerstand der (voll geladenen) Starterbatterie und dem entsprechend wird die Spannung beim Start tiefer absinken.
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  #6  
Alt 28.03.2019, 19:14
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mex196 mex196 ist offline
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Zitat:
Zitat von Sippi Beitrag anzeigen
Guten Abend,
ich hätte noch ein paar Fragen zur Bootselektrik.
Ich möchte meine Starterbatterie und meine Verbraucherbatterie im Bug meines Bootes verbauen. Die Länge von der Starterbatterie zum Motor sind ca. 6m und von der Verbraucherbatterie zum Schaltpaneel ca. 2,5m.
Starterbatterie 95AH, Motor Yamaha 50PS
Verbraucherbatterie ca.100AH ( noch nicht gekauft) soll am Ende genutzt werden für Beleuchtung, Echolot und Handy laden. Gelegentlich auch mal 1 Woche lang.
Welchen Querschnitt sollte ich am besten verlegen?
Als Schaltpaneel habe ich mir dieses vorgestellt...

https://www.ebay.de/itm/Schalttafel-...H/163512684377 (PaidLink)

Sind die 5A Sicherungen ausreichend für 12v Steckdosen?
Ich möchte 3 Dosen verbauen und jede einzeln absichern.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Gruß Jens

Also bei deinem Motor ist soweit ich weiß ein 1kw Anlasser verbaut, was bedeutet dass dieser ca. 80A zieht, bei erhöhten Temperaturen und warmen Anlasser auch mal mehr.
Bei der Länge von 6m reicht dir Eine 25mm2 Leitung und bietet selbst bei erhöhter Temperatur genug Sicherheit bei bis zu 108A.
70mm2 sind völlig übertrieben


Bei den mit 5A abgesicherten Leitungen würden 0,75mm2 ausreichen da diese bis 12A reichen, aber hier lieber größer dimensionieren, da vielleicht irgendwann größer abgesichert wird, um z.b. Auch ein 230V Wandler anschließen zu können.

Bzgl. Beleuchtung mal schauen und durchrechnen wieviel Leistung benötigt wird, denn bei 5A stehen ja Max. 60W eher weniger zur Verfügung
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  #7  
Alt 28.03.2019, 19:19
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mex196 mex196 ist offline
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Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Das kommt auf die Geräte an die du an den Steckdosen anschließen möchtes, viele Dosen sind für 10 oder 20A ausgelegt.
Wenn die Fest verbauten Sicherungen nur 5A haben, sind deren Kontakte erst gar nicht für größere Ströme ausgelegt.
Man kann höchsten für, in Zukunft geplante Erweiterungen entsprechend präventiv größere Querschnitte verlegen
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  #8  
Alt 28.03.2019, 19:28
Saeldric Saeldric ist offline
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Ich glaube jetzt ist er auch nicht schlauer als vorher.
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Gruß Mirko
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  #9  
Alt 28.03.2019, 20:06
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Wieso?

Ja die Sicherungen sind ausreichend für Ladegeräte

Querschnitt zur Batterie: 25mm2

��
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  #10  
Alt 28.03.2019, 20:23
Sippi Sippi ist offline
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Guten Abemd,
vielen Dank für eure Meinungen.
Große Beanspruchen sollten auf die Sicherungen nicht kommen, die Beleuchtung ist LED und Handy ist auch nicht so arg denk ich. Evtl. wäre das Echolot für 5A zu hoch?
Mit 35mm2 sollte ich doch gut bedient sein für die Starterbatterie, oder?
Mir kommt 70mm2 irgendwie recht hoch vor für nen Angelkahn

Gruß Jens
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  #11  
Alt 28.03.2019, 20:29
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mex196 mex196 ist offline
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Wie gesagt 25mm2 reichen selbst mit genug Reserve
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  #12  
Alt 29.03.2019, 06:14
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Hallo

Gibt es von Yamaha keine Empfehlung für das Battreikabel? Z.B. Evinrude empfiehlt für 3 bis 4,5m eine AWG 2 (35mm2) und bis 6m dann eine AWG1 (ca.45mm2).

Gruß Ulf
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  #13  
Alt 29.03.2019, 06:42
Lombardini Lombardini ist offline
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Der Querschnitt eines Elektrokabel wird immer nach der geforderten Leistungsabnahme gewählt, eine Querschnittsvergrößerung kommt dann bei zunehmender Leitungslänge dazu, in diesem Fall sollte, das originale Kabel entweder gänzlich ausgebaut, - oder zumindest bis zu der Stelle gekürzt werden, wo die Kontaktstellen noch gu ist da ausreichendt isoliert, miteinander verschraubt werden können. Besser aber mit den neuen Kabeln bis zu den Anschlussstellen der alten Kabel zu gehen, dabei ist immer auch gute Isolierung des + Batteriuekabels zu achten.
Bei dieser Länge und Stromaufnahme von max. 100A ist ein 35er Querschnitt ausreichend.
Ein Echolot ist je nach Typ oft noch unterhalb von 5A abzusichern. In der Beschreibung zum Echolot aber ist die Sicherungsstärke idR angegeben.
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harry
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  #14  
Alt 29.03.2019, 08:41
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Der Querschnitt eines Elektrokabel wird immer nach der geforderten Leistungsabnahme gewählt, eine Querschnittsvergrößerung kommt dann bei zunehmender Leitungslänge dazu, in diesem Fall sollte, das originale Kabel entweder gänzlich ausgebaut, - oder zumindest bis zu der Stelle gekürzt werden, wo die Kontaktstellen noch gu ist da ausreichendt isoliert, miteinander verschraubt werden können. Besser aber mit den neuen Kabeln bis zu den Anschlussstellen der alten Kabel zu gehen, dabei ist immer auch gute Isolierung des + Batteriuekabels zu achten.
So sehe ich es auch.
Man kann wohl davon ausgehen, dass der Hersteller bei der Dimensionierung der originalen Kabel aus Kostengründen mit einiger Sicherheit nicht mehr als notwendig gemacht hat.

Wenn man die alten, kurzen Anschlusskabel quasi direkt im Motor auswechselt, kann man mit 35mm² eventuell (bei dann geschätzten ca 14m Gesamtlänger...) noch hinkommen, obwohl der gesamte Leitungswiderstand vom Motor bis zur entfernt liegenden Batterie dann trotzdem größer sein wird, als es der Leitungswiderstand der kurzen Originalleitung ist.

Eine Verschlechterung gegenüber den Verhältnissen, die der Motorhersteller realisiert hat, wird das also zwangsläufig trotzdem sein.

Wenn man die alten Kabel lässt (wobei ich eben davon ausgehe, dass die nicht so üppig dimensioniert sind), wird es mit einer 12m langen 35mm² Verlängerung zu einer deutlichen Verschlechterung gegenüber dem Originalwiderstand kommen.

Kann, zumindest solange die Batterie noch einen guten Zustand hat und voll geladen ist, durchaus klappen. Wenn der Batteriezustand nicht so gut ist, kann das aber auch in die Hose gehen...

Wie gesagt, wenn das mit dem Leitungswiderstand alles so egal wäre, hätte der Motorhersteller das originale, kurze Anschlusskabel nur in 6mm² ausgeführt, denn auch das klappt meistens.
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  #15  
Alt 29.03.2019, 09:09
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Moinsen

Ich will ja nicht groß stören, aber ihr wißt schon, das man das berechnen kann?
Mit folgender Formel wird der Querschnitt berechnet:
Q= I x L x 0,018 : DeltaU
Q ist der Querschnitt in Quadratmillimetern
I ist die maximale Stromstärke in Ampere
L steht für die vorgesehene Kabellänge in Metern mal zwei
DeltaU ist der maximal zulässige Spannungsverlust
__________________
Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #16  
Alt 29.03.2019, 09:55
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moinsen

Ich will ja nicht groß stören, aber ihr wißt schon, das man das berechnen kann?
Mit folgender Formel wird der Querschnitt berechnet:
Q= I x L x 0,018 : DeltaU
Q ist der Querschnitt in Quadratmillimetern
I ist die maximale Stromstärke in Ampere
L steht für die vorgesehene Kabellänge in Metern mal zwei
DeltaU ist der maximal zulässige Spannungsverlust
das dürfte den meisten bekannt sein.....und damit wird der Widerstand aller Kontaktstellen usw. leider nicht beachtet.

Wie groß der zusätzliche Spannungsabfall (deltaU) durch die Verlängerung sein darf, kannst du aber nicht berechnen. Darum geht es hier eigentlich.
Da ist man auf reine, meist aus der Luft gegriffene Einschätzungen angewiesen und jede Leitungsverlängerung hat eben ein größeres "deltaU" zur Folge, als es der Hersteller mit seinen werkseitigen Anschlussleitungen realisiert hat.
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