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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 29.09.2019, 20:39
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Zitat:
Zitat von SL55 Beitrag anzeigen
Habe an meinem Auto ein Erhaltungsladegerät an die Batterie angeschlossen gehabt und festgestellt, dass die Batterie darunter sehr gelitten hat und gleich darauf kaputt ging. Das gleich an zwei aufeinander folgenden Wintern.
Seit damals wird die Batterie bei längerer Standzeit einfach abgeklemmt und bei Bedarf wieder angeschlossen.
Genau das ist auch meine Erfahrung.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #27  
Alt 30.09.2019, 06:47
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
In der Bedienungsanleitung von meinem Ladegerät (Dometic MCA 1225) steht unter anderem dieser Passus:
„Falls DC-Verbraucher angeschlossen sind, werden diese vom Gerät versorgt. Nur wenn die benötigte Leistung die Kapazität des Gerätes übersteigt, wird diese zusätzliche Leistung von der Batterie genommen. Dabei wird die Batterie solange entladen, bis das Gerät wieder in die I-Phase eintritt und die Batterie auflädt.“

Wenn euer Ladegerät auch so eine Funktion hat könntet ihr euch die Anschaffung eines 230V Netzteils für eure Kühlbox sparen.
.
Diese "Funktion" hat letztendlich schon das simple IU812-Ladegerät (8A) von Waeco/Dometic.

Das ist ein ganz einfacher IUoU-Lader (einstellen kann man da zudem nichts), der die erhöhte Ladespannung von 14,4V (die funktioniert nahezu immer) maximal nur die ersten 15 Stunden nach Einschalten des Gerätes bereit stellen kann.

Spätestens nach 15 Stunden schaltet der auf Erhaltungsspannung von 13,6V um und ab dann interessiert es ihn quasi nicht, ob parallel ein Verbraucher angeschlossen ist oder nicht, denn ab dann arbeitet das Gerät schlichtweg als Festspannungslader.

Wenn der Verbraucher-Strom größer als der Nennstrom (8A) des Gerätes ist, wird die Stromdifferenz halt der Batterie entnommen und die Spannung sinkt unter 13,6V.
Wenn der Verbraucherstrom kleiner als der Nennstrom ist bleibt die Spannung von 13,6V bestehen und der parallel betriebene Verbraucher wird allein durch das Ladegerät versorgt.
Mehr als 13,6V werden dann, auch über längere Zeit, nicht vorhanden sein und damit ist eine Überladung eher weniger möglich.

Das Ladegerät des TE funktioniert in jedem Fall etwas anders....und wenn kein Verbraucher angeschlossen ist, geht das nach einiger Zeit in den Lagermodus mit 13,2V und das ist auf Dauer für die Batterie eben besser, als höhere Erhaltungsspannungen. Dummerweise ist aber ein Verbraucher angeschlossen, der sich in Intervallen einschaltet.
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  #28  
Alt 30.09.2019, 10:23
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Stoffy 2100sc Stoffy 2100sc ist offline
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Hab gestern den ganzen Tag am Boot gearbeitet und das Radio am Boot und die Kompressorkühlbox waren eingeschaltet und das Ladegerät hat kaum Veränderungen am Strom oder der Spannung gezeigt.
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  #29  
Alt 30.09.2019, 16:09
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Wie groß war die Spannung denn?

Wenn deine Batterie nahezu voll geladen ist, sollte die Spannung auch annähernd gleichbleiben, denn alle Verbraucher zusammen haben weniger Stromaufnahme, als dein Ladegerät abgeben kann.
Der Strom des Ladegeräts sollte sich dann allerdings schon erhöhen, wenn der Kompressor der Kühlbox läuft.


PS:
ich habe noch mal anhand des Datenblatts versucht, genauer ab zu schätzen, was genau passieren sollte:

Einerseits steht in der Bedienungsanleitung:
Zitat:
Nach der Konstantspannungs-Phase geht der Blue Power IP67 Lader automatisch in den Float– Zustand und anschließend bei fehlender Stromentnahme in den Lagermodus
was mich veranlasst hatte zu sagen, dass es dann, in deinem Fall, nicht zum Lagermodus kommen wird.

Andererseits steht im Datenblatt:

Zitat:
Der Lagermodus wird immer dann aktiviert, wenn innerhalb von 24 Stunden keine Entladung erfolgt ist.
was wiederum bedeuten würde, dass das Gerät auch mit der Kühlbox in den Lagermodus kommt, da die Batterie zu keinem Zeitpunkt entladen wird.

So ganz eindeutig finde ich das nicht und daher solltest du schlichtweg mal eine Aufzeichnung mit Kühlbox über die Zeit hinweg durchführen, in der es eigentlich zum Lagermodus kommen sollte.
Wenn das so ist (13,2V erreicht), kannst du die Box natürlich auch bedenkenlos über lange Zeit angeschlossen lassen. Der Batterie schadet es dann auch über lange Zeit nicht.

Geändert von tritonnavi (30.09.2019 um 16:38 Uhr)
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Alt 30.09.2019, 16:40
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Schaden tut dieses dauernde "etwas entladen -> nachladen" immer. Nur bei "zyklenfesten" Bleiakkus hält sich der Schaden in Grenzen. Und das Ladegerät darf den Akku unter keinen Umständen auch nur ansatzweise überladen, soll das alles länger funktionieren.
Ich erinnere mich, dass damals - wir reden von 35 Jahren - trotz eines intelligenten Pb-Laders die (sicher nicht schlechten) 6V-Panasonic-Bleiakkus meines Modellbootes auch dann ganz leise vor sich hin köchelten, wenn nur 6.8V Ladespannung anlagen. Die Zellen waren halt leicht unterschiedlich.
Dauererhaltungsladen ergo nur mit Einzelzellenüberwachung wie bei LiPo und Konsorten. Und ich kenne keinen der so tollen wartungsfreien Bleiakkus, der das ermöglichte.

Viel zu viel Aufwand.

Durst kriegen, Kühlschrank an, noch ne Stunde ackern und dann

Meint
Matthias
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Alt 30.09.2019, 18:07
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Zitat:
Zitat von nawarthmal Beitrag anzeigen
Schaden tut dieses dauernde "etwas entladen -> nachladen" immer. Nur bei "zyklenfesten" Bleiakkus hält sich der Schaden in Grenzen. Und das Ladegerät darf den Akku unter keinen Umständen auch nur ansatzweise überladen, soll das alles länger funktionieren.
Wann genau wird denn der Akku unter den o.a. Umständen entladen?
Der Akku macht bei angeschlossenem Batteriegerät wegen der Kühlbox keinen einzigen Zyklus.

Wie soll das Ladegerät den Akku mit 13,2V auf Dauer überladen?
Sofern kein Zellenschluss auftritt(das kann man nie ausschließen), passiert da gar nichts.
Wenn man das Risiko eines Zellenschlusses während der langen Zeit nahezu ausschließen will oder wenn man das Risiko eines Ladegerät-Brandes ausschließen will, darf man keine aktive Ladetechnik über lange zeit laufen lassen.

Unsere Blei-Notstrombatterien auf dem Tradi-Schiff halten, wie schon geschrieben, teilweise über 10 Jahre und dies sogar, obwohl immer 2 in Reihe geschaltet sind und von einem 24V-Lader seit, fast unterbrechungsfrei, 10 Jahren mit konstant 27V versorgt werden.

Geändert von tritonnavi (30.09.2019 um 18:15 Uhr)
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Alt 30.09.2019, 20:12
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Sorgenfrei, wenn z.B. Zellen Temperaturüberwachung u. Gasungsmelder
vorhanden sind .


Grüße : TOMMI
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6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
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Alt 01.10.2019, 09:57
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Kleine Ergänzung :

Sorgenfrei, wenn z.B. Zellen Temperaturüberwachung u. Gasungsmelder
vorhanden sind .


Grüße : TOMMI
1. das wäre wenig effektiv (z.B. bei VRLA-Akkus) und zudem müsste man dann bei der Batterie konsequenterweise jede der 6 Zellen mit einem Temperatursensor ausstatten.
2. hat man dann weiterhin elektrische Geräte aktiv, die, sofern sie letztendlich (z.B. auch über Netzteile) an 230V angeschlossen sind, immer das Potential besitzen, einen Brand aus zu lösen.
Ein Ladegerät ist dabei quasi doppelt gefährdet, denn es ist zusätzlich an die Batterie angeschlossen, deren Leistungsfähigkeit ebenfalls ohne Probleme ausreicht, im (defekten) Ladegerät eine entsprechende Überhitzung aus zu lösen.

Vielleicht hätte man mit der Überwachungstechnik weniger Sorgen, aber 100%-ige Sicherheit gibt es nicht.
Alle Geräte sind erst dann 100% brandsicher, wenn sie keine Verbindung zu einer Spannungsquelle haben.

Von daher:
Wer maximale Sicherheit haben möchte, sollte die Batterie ausbauen, an einem sicheren Ort lagern und den 230V-Anschluss zu sämtlichen Geräten unterbrechen.....

Annähernd in der Weise wird es in einigen Bootshallen gehandhabt, weil die Versicherungsbedingungen es anscheinend so fordern.
Daueranschluss von 230V ist dort verboten.
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  #34  
Alt 01.10.2019, 10:18
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In den größeren Anlagen ja, in kleineren genügt je ein Sensor .

Schon richtig, 100 %eigen Schutz gibt es nicht,
aber auch mit einfachen Mitteln lässt sich einiges machen,
besonders im Boot mit so viel Brandlast rund herum.

Wir hatten jedenfalls in unzähligen Anlagen noch keine ernsten Störungen
oder Gefahren .


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Alt 01.10.2019, 21:33
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Wann genau wird denn der Akku unter den o.a. Umständen entladen?
Der Akku macht bei angeschlossenem Batteriegerät wegen der Kühlbox keinen einzigen Zyklus.

Wie soll das Ladegerät den Akku mit 13,2V auf Dauer überladen?
Sofern kein Zellenschluss auftritt(das kann man nie ausschließen), passiert da gar nichts.
Es dürfte normalerweise in der Programmierung eines Ladecontrollers nicht eine zusätzlich zu bewältigende (Dauer?)last vorgesehen sein. Das Verhalten des Controllers gleicht damit einem Lottospiel. Geht also nur mit einer Konstantspannungsquelle mit konservativ eingestellter Ladeschlußspannung. 100% Kapazität adé!
Zellenspannung Pb sind 2.3V, ergo schaltest Du für 13.8V sechs Zellen in Serie. Bei Serienschaltung driften die Zellen aber unterschiedlich.
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Alt 02.10.2019, 09:24
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Zitat:
Zitat von nawarthmal Beitrag anzeigen
Es dürfte normalerweise in der Programmierung eines Ladecontrollers nicht eine zusätzlich zu bewältigende (Dauer?)last vorgesehen sein. Das Verhalten des Controllers gleicht damit einem Lottospiel. Geht also nur mit einer Konstantspannungsquelle mit konservativ eingestellter Ladeschlußspannung. 100% Kapazität adé!
Zellenspannung Pb sind 2.3V, ergo schaltest Du für 13.8V sechs Zellen in Serie. Bei Serienschaltung driften die Zellen aber unterschiedlich.
was heißt normalerweise?
Beim Dometic-Ladegerät ist das z.B. berücksichtigt und macht kein Problem. Ich habe in meinem ehemaligen VW-Bus eine Kompressorbox und den o.a. Simpel-IUoU-Lader von Dometic/Waeco gehabt und es funktionierte einwandfrei. Die Spannung blieb im Erhaltungsmodus bei ständig rund 13,7V. Das Gerät ist daher bei Erhaltungsladung quasi eine Konstantspannungsquelle.

Beim Ladegerät des TE bin ich mir nicht mehr so sicher, da m.E. 2 unterschiedliche Hersteller-Aussagen vorhanden sind. Deswegen sollte der TE das einfach mal ausprobieren.

-----

Du schaltest bei 12V-Blei-Batterien immer 6 Zellen in Serie und wenn nur eine Zelle eine etwas größere Abweichung hat/bekommt wird die Batterie auf Dauer Schwierigkeiten machen.
Das wird auch bei normalem zyklischen Betrieb der Fall sein, denn die schwächere Zelle wirkt sich sowohl bei jedem normalen Laden, als auch bei beim Entladen negativ auf die anderen Zellen aus.
Da es bei Bleizellen aber nicht ganz so kritisch ist, wie z.B. bei LI-Zellen, gibt es bei Standard-Blei-Batterien keine Möglichkeit, auf die einzelnen Zellen zurück zu greifen und diese daher einzeln zu überwachen.
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