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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Klingt aber charmanter, auf die Jugend zu schimpfen, statt sich hier mit weniger allgemeingebildeten alten Säcken anzulegen.
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Alex |
#27
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Zitat:
Dann ist es wohl eine Gnade, dass CO aus der Verbrennung eigentlich nie alleine daherkommt. Immer noch was anderes riech- und / oder sichtbares dabei Solange man wach ist eben irgendwie wahrnehmbar.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#28
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nicht wenn Gas verbrennt
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#29
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Zitat:
Dieselmotoren haben keine Drosselklappe, sondern saugen immer die volle Luftmenge an. Bei Teillast besteht also normalerweise Luftüberschuss. Heizungen nehmen die Luft aus der Umgebung, ein festes "Hubvolumen" gibt es da nicht. Luftmangel entsteht da eher durch (teil-)verschlossene Luftzuführungen. Deshalb sind Benzinmotoren da besonders im Fokus, gerade auch weil sie mit fettem Gemisch u.U. sogar besser laufen. Es gibt aber auch (heute nicht mehr im Auto) Benzinmotoren, die im Teillastbereich "mager" (d.h. Luftüberschuss) gefahren wurden, um Sprit zu sparen. Da sollte dann CO gegen null gehen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#30
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Kein Problem.
Jetzt gibt es ja die CO***-19 App
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#31
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Zitat:
Neu ist mir dabei nur, dass die Verwirbelungen und Luftströmungen auch bei offenem Verdeck das Abgas "ansaugen" können. Dabei würde ich gern mal wissen, ob auch andere diese Erfahrung gemacht haben und ob es Unterschieden zu doppelmotorisierten Yachten gibt.
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Es grüßt Bernd aus M-V Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr |
#32
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Hi Bernd
In "D" gibt es , egal um war es geht, im Bootsbereich, speziell im Sportbootbereich, praktisch keine Vorgaben/Regularien. Manche finden das "super". Andere nicht.
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#33
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Zitat:
Fast zutreffend. NUR im Sportbootbereich gibt es wenige Regularien. Deren laufende Einhaltung wird auch nicht geprüft. Deswegen gibt es abartig viele verbastelte Planschboote. Wenn es an das eigene Portmonee geht, wird jeder zum Ingenieur ... Im gewerblichen Bereich sieht das ganz anders aus.
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Alex
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#34
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Nach längerer Ursachenforschung nun der überraschende Befund:
Die Schläuche der Kurbelgehäuseentlüftung sind nur leicht und labbrig aufgesteckt auf den Nippeln am Kurbelgehäuse und dem Flammschutz. Da ging mehr vorbei als durch den Schlauch in den Flammschutz. Habe alle Nippel mal mit Isolierband verdickt, so dass die Schläuche wieder festsitzen - voíla! der CO-Warner bleibt still. Jetzt interessiert mich aber doch mal, was die Fachleute dieses Forums dazu sagen - diese Idee hatte in dem Thread bisher noch keiner
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Es grüßt Bernd aus M-V Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr |
#35
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Zitat:
Zitat:
Hat ev. dein CO-Warner ne Macke ?
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#36
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Hallo zusammen,
wir haben auf unserem Verdränger seit ca. zwei Jahren einen CO Melder. Der ligt im Salon auf dem Boden. Gekauft wurde er um die neue Dieselheizung zu prüfen ob sie dicht ist. Zum Glück ist alles dicht, der CO Melder bleibt trotzdem. Gibt ein Gefühl von Sicherheit. Ist nur zu empfehlen, die Dinger kosten nicht dich Welt, können aber Leben retten!
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph |
#37
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Hallo Zusammen,
ich hab' mir, nachdem ich diesen Thread gelesen habe, ebenfalls zwei CO-Warner zugelegt. Überraschung: Unser Küchenblock steht außen seitlich in der Plicht. Das Verdeck war oben zu (nur Dach) aber seitlich auf beiden Seiten und auch hinten komplett offen. --> Als 2 Spiritus-Flammen zum Kochen in Betrieb waren, hat der Warner am Boden der tiefer gelegenen Kajüte, trotz geschlossener Schiebetür, angeschlagen. War zwar kein sehr bedenklicher Wert abzulesen (ich glaube ca. 30ppm, wenn ich mich recht erinnere), aber ich war trotzdem beeindruckt. Übrigens: Als ich den Warner zum Test minutenlang hinter den Auspuff unseres Euro 6d/temp-Diesels im Auto gehalten habe, war er komplett still und die Anzeige zeigte "0". Auch das hat mich überrascht. Viele Grüße Peter |
#38
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Zitat:
Dass die neuen Euro 6d-temp-Diesel sauber sind, ist doch bekannt? Peugeot hat einen derartigen Dieselmotor, da kommt hinten sauberere Luft raus, als vorne angesaugt wird, natürlich sauerstoffvermindert, der wurde ja zusammen mit dem Diesel "verbraten". Bootfan Dieter |
#39
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Ich denke, dass dem Thema CO bei Motorbooten generell deutlich mehr Aufmerksamkeit zukommen sollte als bisher. Ich sehe viele Boote mit nur hinten geöffnetem Verdeck fahren und würde meinen A... verwetten, dass die sich die Abgasschleppe voll auf die Plicht ziehen und mit Sicherheit CO in bedenklicher Konzentration einatmen. Aber ohne Warner??? Man kriegt nichts mit.
Und dabei darf nicht unter den Tisch fallen, dass auch geringe Konzentrationen Spätschäden zur Folge haben können. Das wäre eigentlich mal ein Thema für die Fachpresse, also für "Boote" und Co. Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Es grüßt Bernd aus M-V Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr |
#40
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CO ist gefährlich, keine Frage, hat fast dieselbe Dichte 1,25 kg/m3 auf Meereshöhe wie Luft. Es ist sogar etwas leichter. Daher verteilt sich im ganzen Innenraum. CO Melder werden daher hoch angebracht. CO2 ist schwerer als Luft 1,98 kg/m3
Zitat:
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Viele Grüsse Stefan |
#41
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Bin verwirrt....
... habe etwas anderes gelernt...
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#42
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Welche CO Melder nutzt ihr denn auf Euren Booten?
Bin gerade auf der Suche und stelle dabei fest, dass bei über 90% der gehandelten Geräte eine Hinweis aufgebracht ist: „Nicht für den Gebrauch in Wohnwagen/Wohnmobilen geeignet.“ Sind die folglich auch fürs Boot untauglich? Ich kann mir das nur so erklären, dass es womöglich Unterschiede in Bezug auf die zu überwachende Raumgrösse und ggf. auch den Schwellenwert gibt, ab dem die Dinger Alarm schlagen. Ist das so? |
#43
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Sorry
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Grüße aus dem Harz, Bodo. |
#44
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Zitat:
"Wir haben zwei Geräte des Herstellers AngelEye (Modell CO-AE-9B-DE). Diese haben kein Anzeigedisplay sondern nur eine Kontrollleuchte, eine Warnleuchte sowie ein akustisches Alarmsignal. Letztes Jahr haben diese CO-Melder sich völlig ruhig verhalten und keinen Alarm ausgelöst. Dieses Jahr bereits hatten wir schon vier Alarme, wobei ein Alarm von beiden Geräten mit einem zeitlichen Versatz von ca. 2 Stunden ausgelöst wurde. Ein Gerät befindet sich in der Achter-Kajüte, das zweite Gerät im Vorschiff. In beiden Bereichen schlief zu diesem Zeitpunkt jeweils eine Person. Aus unerfindlichen Gründen löste nachts zuerst der hintere Melder aus, 2 Stunden später der vordere. Am vergangenen Wochenende ein ähnliches Problem. Unmittelbar nach dem Lüften des Schiffs löste der vordere Melder Alarm aus. Während der Nacht dann der im hinteren Bereich befindliche Melder, obwohl eine Luke zur Belüftung vollständig geöffnet war. Die Gründe hierfür sind mir völlig unklar. Es lief kein einziges Verbrennungsgerät, weder Motor noch Heizung, kein Grill kein Gas, kein gar nichts! auch vorher nicht. Wie kann es passieren, dass diese Melder Alarm auslösen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies durch normale Dieseldämpfe ausgelöst werden kann, welche man geruchlich nocht nicht einmal wahrnimmt. In unserer unmittelbaren Umgebung lagen auch keine weiteren Boote, deren Abgase eventuell ins Innere unseres Bootes hineingezogen wären. Die ganze Sache hat mich völlig verunsichert. Ich habe jetzt erst mal ein professionelles CO-Messgerät bestellt, mit dem ich der Sache demnächst auf den Grund gehen werde. Ich werde das komplette Schiff von oben bis unten und von vorne bis hinten durchmessen und schauen was dieses Gerät für Werte auswirft. Dann werde ich diese AngelEye Melder ausmustern und durch neue, professionelle Geräte (ebenfalls mit Anzeige) ersetzen. Keine Ahnung was ich dafür welche nehmen werde. Aufgrund der Vorfälle der vergangenen Tage sehe ich mich aber gezwungen, dieses Problem ernst zu nehmen." Ich habe tatsächlich ein CO Messgerät gekauft und den Motorraum abgescannt. Tatsächlich war noch eine weitere Batterie defekt. Wie sich herausstellte, war eine Zelle geplatzt. Hier traten geringe Mengen von Gasen aus, welche sensorisch, also geruchlich nicht zu erkennen waren. Das CO Messgerät hat allerdings einen Wert von weit über 200 ppm ausgeworfen. Dies war für mich Anlass, die Batterie auszutauschen. Die defekte Zelle wurde dann diagnostiziert. Ich hatte mit dem Hersteller der AngelEye Geräte telefoniert. Dort hatte man mir ganz klar gesagt, dass die Geräte oftmals Fehlalarme bei Wohnmobilen und Booten ausgeben, da eben halt Batteriegase/Knallgas oder was auch immer aus den Batterien entweicht, durch die CO Melder registriert wird und diese dann schlussendlich einen Fehlalarm auslösen. Einerseits hat mir der geschilderte Vorfall gezeigt, dass die CO Melder offensichtlich ziemlich sensibel sind und Abweichungen in der Luft zuverlässig registrieren. Ob dies dann allerdings ein erhöhter CO Wert ist, kann man nicht genau sagen. Die Bestätigung erhielt ich dann durch ein professionelles CO Messgerät, welches ebenfalls stark erhöhte Werte beim Austritt von den Batteriegasen registrierte. Fazit: besser CO-Melder installieren. Auch wenn diese auf austretende Batteriegase reagieren. Du musst halt nur identifizieren und lokalisieren, was diese Geräte tatsächlich registriert haben. Schlussendlich sind beide Gase im Endeffekt gesundheitsschädlich oder gar tödlich.
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Gruß Karsten
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#45
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bei Lidel gibt es ab heute preiswerte Melder für 15 Euro, nur um es mal zutesten reicht sowas immer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#46
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Moin,
das mit den Batterien kann ich bestätigen, das Phänomen habe ich momentan auch bei mir an Bord. Und ich weiss auch, dass eine Batterie defekt ist. Sie lässt sich zwar noch laden, hat aber so gut wie keine Kapazität mehr. Mein CO Warner (Kiddle oder so ähnlich) zeigt mir auch die Konzentration an. Den höchsten Wert wegen der Batterie hatte ich mit 400ppm gemessen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass 100ppm als angezeigter CO Wert 250ppm Wasserstoff entsprechen. Bie 400ppm CO also 1000ppm Wasserstoff. Zum Glück sind 1000ppm umgerechnet nur 0,1 Volumenprozent. Und Wasserstoff wird erst bei 4% Voluimenprozent gefährlich. Jörg (und ja, eine neue Batterie ist bereits bestellt)
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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