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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 11.01.2021, 23:14
dollioli dollioli ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Motorboot für einen Segler... brauche Hilfe!

Liebe Forum-Teilnehmer,

ich habe vor 14 Jahren während der ersten Schwangerschaft meiner Frau alle Bootsscheine hintereinander weg gemacht (SBF Binne, See, SKS, Funk UBI, SCR, Pyro) und nach dem ersten Praxisturn mit dem Segeln begonnen...

In den ersten Jahren haben meine Frau am Issle-Meer einige Skipper-Trainings absolviert und unsere ersten Boots-Urlaube zusammen mit erfahrenen Segler-Pärchen auf der Ostsee verbracht.

Irgendwann war dann das „erste Mal“ alleine am Issle-Meer... seitdem segel ich ca. 3-4 x pro Jahr ... mal mit Familie, mal in Kumpeln, Kroatien, Italien, Griechenland, Ostsee, .... von 36 Fuß bis 50 Fuß... soweit so gut...

Inzwischen sind die Kinder 11 und 14 Jahre alt.. und: alle (außer mir) haben keine Lust mehr..... verständlich: Zu viert auf See... das ist Isolation und Behelf... meine Frau sagt immer „Haushalt unter Extrembedingungen“ ... und ich selber muss auch feststellen: Urlaubsbekannte und Spielkameraden für unsere Kinder haben auch ihren Reiz....

Daher haben wir uns entschlossen, auf ein Trailer-fähiges Boot umzusatteln, die Möglichkeiten sind dann vielfältig... IssleMeer, Kroatien, GardaSee, Rhein, Mosel usw.... und abends dann im Hotel / Pension mit Dusche, Komfort und Essen-gehen, sowie eine feste Basis im Urlaub, damit die Kinder auch die Chance haben, Urlaubsbekanntschaften zu machen.

Eine gute Zugmaschine haben wir (VW Touareg 3.0 TDI)... und Lust auf Wasser-Ski-Fahren haben alle!

Meine erste Präferenz waren DayCruiser wie z.B. SeaRay 230 / 240, aber um so mehr ich mich hier einlese, um so eher reizt mich ein größeres Boot, wie z.B. SeaRay 230, 240, Bayliner 245, CrownLine 264, Chaparall 240 oder Maxum 2500.
Vier Schlafplätze, kleine Küche, kleines WC.... und man könnte bei einem Wochenendausflug mal eine Nacht im Boot verbringen.....

Budget... 20 - 45 K... ein schönes altes, gepflegtes Boot. Stellplatz hab ich und könnte das Boot immer da mitnehmen, wo es Sinn macht...

Soweit so gut.... ich habe jedoch keinerlei Erfahrungen und zahlreiche Fragen, ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen:

- kann man ein großes Boot wie die SeaRay 240 genau so leicht ziehen, trailern und slippen oder ist das ein ungleich höherer Aufwand? Freitags mal eben an die Mosel, Sonntags abends zurück? Macht man sowas oder funktioniert das eher mit einem kleineren Boot? Oder muss man größere Schiffe immer kranen? Wie teuer ist eigentlich sowas?

- Wie sieht das mit dem Sprit-Verbrauch aus? Bei Segelbooten ist das nicht der Rede Wert.. ein Volvo Pentax Diesel ...eine Woche Kroatien 80 Euro Benzinkosten. Das wird natürlich teurer.. nur: wie teuer? Ist der Unterhalt der dicken 5 L Mercuriser für normalsterbliche überhaupt tragbar? Gibt es große Unterschiede zwischen Motoren einer alten, 30jährigen SeaRay und einem neuen Boot?

- Wie sieht das mit Wartungs / Reparaturaufwand bei diesen älteren Booten aus? Ich möchte es gerne pflegen, aber ich bin kein Bastler der dann Monatelang das Boot restauriert und wie einen Oltimer aufbaut...

- Ich sehe sehr verlockende Angebote im Netz... bei kleinen Booten eine SeaRay 240 für 17 K..... bei kleinen Booten eine CapCamarat 6,5 DC schon für 39 TEuro.... aber beide Gattungen auch für 35 und 70 K? Klar... ein Neuwagen ist auch teurer als ein alter Benz mit 300.000 km auf der Uhr... worauf muss ich bei einem Boot achten? Außer Motor und Ruderanlage ist da ja nicht soooo viel Technik drauf, im Vergleich zu einem Auto.... oder kommt dann später das böse Erwachen

- brauche ich einen Gutachter beim Kauf? Oder reicht ein seriöser Händler

- wie bekommt man so Boote wieder verkauft wenn man sich „verkauft“ hat? Mir hat mal jemand erzählt, die glücklichsten 2 Tage eines Bootsbesitzers a) wäre der Tag wo man sein eigenes Boot kauft und b) der Tag wo man es wieder verkauft bekommt.

Was würdet ihr mir empfehlen? Freue mich auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Oliver
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  #2  
Alt 11.01.2021, 23:21
dollioli dollioli ist offline
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Kleiner Nachtrag:

Segelboote habe ich bislang immer gechartert.. und dabei festgestellt, dass alte Segelboote oft besser verarbeitet sind wie die neuen.... ist das bei Motorbooten ähnlich?

Wir überlegen, dieses Jahr (Kroatienurlaub) erst mal ein Boot vor Ort zwei Wochen auszuleihen... nur nehmen die Vercharterer Vor-Ort in der Hochsaison ein Vermögen.... dann lieber in Deutschand chartern und runterziehen... oder vielleicht doch ein günstiges Einstiegsboot direkt kaufen? Das das Meer und das generelle auf der See etwas für mich ist, brauche ich nicht mehr herauszufinden......

Nordsee wird es wohl nie werden... aber für Kroatien sollte das Boot schon geeignet sein....
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  #3  
Alt 11.01.2021, 23:29
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist gerade online
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Hi Oliver
Das mit dem ausleihen ist eine gute Idee.
Bei den Möglichkeiten bez. Zugfahrzeug und Budget stehen viele Wege offen.
Vielleicht wird dann deutlicher welche Anforderungen Dein zukünftiges Boot erfüllen soll.
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  #4  
Alt 11.01.2021, 23:35
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Erstmal willkommen im Forum der Bootsverrückten!

Für ein schnelles Boot (Gleiter) würde ich mich mal in Schweden umschauen, für einen gemütlichen Verdränger in den Niederlanden.

Ein großer Gleiter säuft, es sei denn, Du findest einen bezahlbaren mit modernem Turbodiesel.

Ich würde annehmen, daß ein 14-jähriges Kind noch max. bis 17 Urlaub mit den Eltern macht. Keine Angst, die kommen später wieder, aber dann wollen sie das Boot für sich alleine

Ein mittelgroßes Boot ist in jedem Fall günstiger, der Markt ist größer und man bekommt eher eins mit Außenborder, der wesentlich vorteilhafter ist.
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #5  
Alt 12.01.2021, 00:47
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Hallo,
ich habe mit derzeit noch zwei unterschiedlich großen Trailerbooten (Zodiac 5,50m RIB und Bayliner 2455 Kajütboot, das demnächst wegkommt) ja den direkten Vergleich - Slippen ist bei beiden kein großes Problem, die Rampe muss halt lang genug sein. Wenn das Boot beim Rausziehen erstmal am Haken hängt, kurbele ich beide dank lang untersetzter Handwinde und vernünftiger Trailereinstellung auch wieder auf den Anhänger. Trotzdem habe ich - unabhängig von der Größe - die Erfahrung gemacht, dass auch ein trailerbares Boot erst mit Wasserliegeplatz richtig Spaß macht. Sonst denkt man bei jedem Einsatz erst an den Aufwand (nicht nur slippen, Boot auf dem Trailer befestigen, diverses Zubehör sicher verstauen...) und spart es sich dann manchmal, was eigentlich schade ist. Habe mein Boot immer die Saison über nah am Wohnort im Wasser gehabt und es stets genossen, nach der Arbeit nochmal einfach kurz rausfahren zu können oder auch für den Einsatz am Wochenende außer der Abdeckplane keine Vor- und Nachbereitungen zu haben. Für die Urlaubsfahrt wird es dann eben aus dem Heimathafen raus- und nach der Rückkehr wieder reingeslippt.

Spritverbrauch hängt natürlich davon ab, wie weit Du fährst. Ich habe mit meinem Uralt-V8 nie auf besonders sparsame Fahrweise geachtet und war im Schnitt bei etwa 1l/km. Gegenüber den sonstigen Kosten (Versicherung, Wartung, Liege- und Lagerplatz) ist das bei meinem Nutzungsprofil nie übermäßig ins Gewicht gefallen.

Empfehlen würde ich noch, in dieser Bootsgröße auf jeden Fall einen 3500kg-Trailer zu nehmen und ein Boot zu wählen, bei dem noch Zuladungsreserven übrigbleiben. Ich habe im Urlaub schon Leute kennengelernt, bei denen vor der Autofahrt immer der Tank vom Boot leer sein und diverse schwere Teile (Anker, Kette, Batterie (!)) im Zugwagen verstaut werden mussten, um die zulässige Gesamtmasse nicht erheblich zu überschreiten. Das wäre mir zu nervig - insofern sollte man sich das Gewicht vom VK entweder schriftlich bestätigen lassen oder ggfs. auch gemeinsam mit Boot auf Trailer zu einer Waage (z.B. beim Recyclinghof) fahren.

Beste Grüße,
Marius
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  #6  
Alt 12.01.2021, 18:32
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Aggsl Aggsl ist offline
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Hallo Oliver,

ein Boot in der 23 bis 25 Fuß Klasse ist genau das richtige für Dich. Meine Sea Ray 230 DA verkaufe ich grad, weil ich mich nun doch vergrößert habe. Ich weiß also, wovon ich schreibe.

Vom Slippen bei Bedarf halte ich bei dieser Größe nichts. Das ist zu aufwendig. Davor und danach benötigst Du mindestens 1 Stunde, bis alles erledigt ist. Und dabei habe ich noch nicht mit eingerechnet, dass Du an der Slippe beim Rein- oder Rausslippen vielleicht auch noch warten mußt, weil einige vor Dir den selben Plan haben. Dann also lieber ein fester Liegeplatz, wie auch Marius schon geschrieben hat. Du kommst zum Boot und bist in Kürze startklar.

Mit so einem Gleiter verbrennst Du das Benzin schon recht üppig. Unter 25 Liter in der Stunde bei Gleitfahrt ist schon ein Erfolg!

Für Kroatien - habe ich auch immer im Sommer für 3 Wochen gemacht - ist so ein Boot neben einem festen Feriendomizil einfach klasse. Man kann auch mal 2 oder 3 Nächte draußen bleiben und das macht dann das besondere am Urlaub. Selbst der mühsamere Hin- Und Rückweg mit dem Boot am Haken verliert angesichts der Erlebniss an Schrecken. Im Vorfeld aber genau nach Liegeplatz beim oder in Verbindung mit dem Feriendomizil erkundigen. Die Liegeplätze für Touristen sind in Kroatien sehr begehrt!
__________________
Gruß Axel

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  #7  
Alt 12.01.2021, 19:12
ChrisHH ChrisHH ist offline
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Im Regelfall slippt sich ein kleines, leichtes Boot einfacher als ein großes, schweres Boot. Ebenso ist es mit dem durch die Gegend fahren vom Dampfer.

Die Sessa ( 19 Fuss Gleiter Daycruiser AB ) mit Ihren um und bei 1250kg fahre ich angehängt gern auch weite Strecken, kein Problem, das Gewicht ist kaum zu spüren. Bei der Nidelv ( 26 Fuss und sicher 2800kg Verdränger IB ) ist das selbst mit dem Range Rover ne andere Hausnummer. 100 - 150km ok, aber länger muss nicht unbedingt sein, trotz gutem Trailer merkt man das Gewicht ganz schön, Überbreite ist auch nicht immer lustig.

Ebenso ist das mit dem slippen, die Sessa slippe ich an jeder noch so besch..... Rampe innerhalb kürzester Zeit auch allein ( ich tippe auf 10 min ), bei der Nidelv muss die Rampe schon gut und befestigt sein und die richtige Steigung haben und bitte keine Drängler hinter mir, das dauert etwas. Gut machbar, aber schon deutlich anstrengender und allein möchte ich die nicht slippen. Wobei ein Gleiter hier sicher einfacher zu handeln ist.

AB ist in der Regel sparsamer und einfacher zu warten als IB. Wird nur gern geklaut

Bei einem Trailerboot ( gerade wenn Du es vielleicht in ein Carport oder eine Halle stellen kannst ) , hast Du praktisch keine Wartungsarbeiten, ausser je nach Geschmack mal polieren und Öl und Impellerwechsel, ein Wasserlieger möchte gern etwas mehr gepflegt werden, sprich, das draussen sein und im Wasser sein sieht man ihm irgendwann an und man muss dementsprechend etwas tun. Anti Fouling, Gelcoatpflege, Planenpflege etc.

Geändert von ChrisHH (12.01.2021 um 19:35 Uhr) Grund: Vergessen ...
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  #8  
Alt 12.01.2021, 19:33
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Oliver
Kauf dich ne Mac Gregor,bummel einen fetten AB drann und dann kannsu allns,trailern,sailing,wasserski,Gummigurke,angeln .
Kucksu die einschlägigen Dutuben(Youtube)z.B."Sailing Miami to Key West "
gruss hein
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  #9  
Alt 12.01.2021, 21:01
dollioli dollioli ist offline
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Vielen Dank für die vielen Antworten... meine Frau und ich haben sich sehr darüber gefreut.

Unser Trend geht (auch durch die guten Ratschläge) zu einem mittelgroßen Boot.... groß genug, dass man mal mit 2 Kindern 2-3 Übernachtungen drauf machen kann, klein genug, um es noch ohne aufzuladen transportieren zu können.

Ein Zwitterboot, halb Segler, halb Motorboot, ist nix für mich.... aber eine interessante Option, wusste gar nicht, dass es so was gibt.

Um mal eben nach der Arbeit boot fahren zu gehen, sind wir zu weit von einem Fluss weg (Steineroth), Mosel, Rhein sind ca. 1 Fahrtstunde entfernt.

Ich glaube, dass wir aber neben 2-3 Wochen Sommerurlaub in Kroatien, Gardasee usw. auch mal 2-3 Kurzurlaube mit dem Boot machen werden.

Ihr habt wenig zum Alter des Bootes geschrieben.... ist das ein Risiko? Oder würdet ihr mir ruhigen Gewissens eine 30 Jahre alte, gut gepflegte Sea Ray Sundancer 268 empfehlen... ein wenig nostalgisch, aber mir gefällt sie...

Ich werde am Donnerstag mal einen Gebraucht-Boot-Händler (Yacht Center NRW) ansehen und mich da mal beraten lassen.... Was meint ihr? Kaufen bei einem deutschen Händler oder suchen am Mittelmehr und mit Gutachter prüfen?

Freue mich auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Oliver
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  #10  
Alt 12.01.2021, 23:02
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Moin Oliver
Bezüglich alter GFK-Boote kannst du ja mal die zahlreichen Restaurationsthreads im BF lesen.Gerade bei Booten mit einlaminierten Schaum- oder Holzeinlagen(Spiegel,Stringer)gibt es da grauenvolle Geschichten,sind aber meistens offene oder halboffene kleinere Motorboote.Da gibt es Verrotungszustände die man von älteren masiv laminierten Segelbooten nicht kennt.Ist meiner Wahrnehmung nach aber meist ein USA-Booteproblem.
gruss hein
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  #11  
Alt 12.01.2021, 23:21
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Hi Oliver
Würde ich Abstand halten oder seeehr genau hinsehen, wenn möglich.
Motorboote unterliegen auf Grund der verbauten Motorleistung und den damit verbundenen Belastungen auf den Rumpf und dessen Verbund hohen Belastungen.
Sprich: Sie werden weich. Und das spiegelt sich in den Fahreigenschaften.
Muss ich leider aus eigener Erfahrung sagen: Versuch macht kluch
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  #12  
Alt 13.01.2021, 10:13
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Zitat:
Zitat von dollioli Beitrag anzeigen

- Wie sieht das mit dem Sprit-Verbrauch aus? Bei Segelbooten ist das nicht der Rede Wert.. ein Volvo Pentax Diesel ...eine Woche Kroatien 80 Euro Benzinkosten.
Das reicht bei Wasserski für maximal eine Stunde, je nach Motorisierung. Macht aber mächtig viel Spaß

Grüße

Matthias.
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  #13  
Alt 14.01.2021, 22:43
dollioli dollioli ist offline
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Hallo Community,

heute habe ich mir einen halben Tag frei genommen und bin nach Grevenbroich zu einem Gebraucht-Yacht-Händler gefahren..... viele schöne Boote in allen Größen.... und ich habe mich spontan in einen Oltimer verliebt... eine 30 jahre alte, gut gepflegte SeaRay Sundancer 268 Sundancer.... für 24.900 Euro... neues Bimini-Top... Sitzbank wird auch noch neu gemacht... leider ist es gestern Abend (was für ein Wahnsinn) verkauft worden.

Durch Crorona müssen wohl zur Zeit viele Leute Boote kaufen.... aber auch der ein oder andere sein Boot aus Not abgeben müssen.....

Generell mal noch eine Frage: Nimmt man bei Kauf einen Gutachter dazu? Der Händler hätte 1 Jahr Garantie gegeben.... was würdet ihr empfehlen? Über einen Händler kaufen oder direkt vom Inhaber?
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