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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin,
ich habe ca.20 teakbretter mit folgenden Abmessungen:L 65cm,B 6cm,Dicke 1cm.Diese Bretter möchte ich auf eine Dicke von 0,5cm teilen um damit einen Teaktisch zu fertigen.Frage:ist das sinnvoll oder technisch machbar? Vielen Dank für eure hoffentlich positiven Nachrichten. Manfred |
#2
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Du hättest dann eine Tischplatte die nur 5mm dick ist. Ist das nicht etwas dünn?
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Gruß Mirko
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#3
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Hallo!
Unser Terassentisch hat eine Platte aus 10mm Brettchen. Absoluter Mist aber selbstgebaut. ![]() Die Brettchen sind von unten unsichtbar geschraubt auf den Wangen. Ein Brettchen nach dem Anderen fliegt ab und muss neu befestigt werden. 1cm ist bei Teak schon dünn! 5mm irgendwo fest bringen (Leimen geht wetterfest auch nur bedingt und mit PU) halte ich für schwierig. Ich würds nicht dünner machen. Gruß, der Stefan
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#4
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![]() Zitat:
Las es bei 10mm Dicke ,ist eh schon grenzwertig. Gruß Uwe
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#5
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![]() Zitat:
Grüße Daniel
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#6
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Ich habe 36 mm mit einer Bandsäge gedrittelt. Ist ein fürchterliches Gefummel. Das Bandsägeblatt ist nur 1 mm, trotzdem schließe ich mich denen an, die raten, die Leisten so zu verwenden wie sie sind.
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#7
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Hallo
Teilen funktioniert nicht Sägeschnittverlust. Gehe zu einer Schreinerei in deiner nähe, und frage ob die dir die Brettchen runter hobeln. Gruß Uli
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#8
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![]() Zitat:
Hah!Viele "Teakstabdecks"auf GFK-Segelbooten sind heute auch nicht dicker als 8mm.Meines ist 11mm auf 12mm Bootsbausperrholz vollflächig mit EP-Harz verklebt und auf den Decksbalken auch verschraubt(VA Spax).Seit elf Jahren Dauerwasserlieger vom 1.Advent bis März/April ein Planendach.Da ist noch nix hochgegammelt oder so. Ausschlaggebend ist die Qualtät des Teaks,da gibt es riesen Unterschiede,und natürlich die Lage der Jahresringe im Brett.Bisher habe ich für Decks,Cockpitbänke,Backskistendeckel und Schiebeluk nur Teakholz von Furniermesserresten verwendet,das war i.d.R.wohl nur Holz aus Raubbaueinschlag aus Thailand oder Burma und kein Plantagenteak,bin ich nicht besonders Stolz drauf,aber in den 1980er Jahren wurde das wohl fast ausschließlich für Messerfurniere verwendet.Heute bekommt man so etwas selbst in Hamburg fast nicht mehr besorgt,gekauft oder anderweitig "umgelagert". Also gutes Teak auf einem vernüftigem Unterbau hält sicher auch als Dickfurnier,runter bis fünf oder sechs Milimeter,so z.B.fugenlos auf meiner Pantryarbeitsfläche,das 10mm Merantisperrholz ist auch von der Unterseite mit EP-Harz beschichtet(muss man immer mindestens machen da mit das sich nicht krumm zieht) gruss hein
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#9
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![]() Zitat:
natürlich hast Du Recht ,aber hier geht es um eine Tischplatte und wir wissen nicht wie der Unterbau ist und ob es vollflächig verleimt wird. Für eine Tischplatte würde ich 2mm Starkfurnier plus Mittellage und Gegenzug (Furnier in gleicher Stärke )nehmen. Um es ganz perfekt zu machen kommt an die Mittellage ein Massivholzanleimer vorm furnieren. Für mich alles kein Problem ,aber als Laie würde ich zum Tischler gehen und machen lassen. Gruß Uwe
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#10
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Bei nur 6cm Breite könnte das mit einer Bandsäge und sauberem Anschlag gehen, dann hättest "nur" eine Verlust von etwa 1,5mm, also zwei Brettchen mit etwa 4mm und einer sägerauhen Seite. Hobeln würde ja noch mehr Material kosten.
Eine Tischplatte mit 4mm.....Leichtbau für ein Flugzeug?? Da wär Balsa noch besser ![]() Das musst irgendwo drauflamentieren. Hör auf Uwe, denn wenn das Teilen der Bretter schon ein Problem darstellt, wär es a Ende schade um das Holz.
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Ohne Worte
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#11
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Schade dass sich der TO nicht mehr äußert
![]() Reinbek ist nicht so weit weg, ich habe eine einigermaßen genaue Tischkreissäge, damit ginge es sicher ![]() ggf könnte ich behilflich sein, so gewollt ![]() Natürlich müsste ich dann den ganzen Plan kennen ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#12
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hallo 45meilen,danke für das Angebot.Ich wohne in Reinbek,also dürfte das kein Problem sein.Könntest du mir eine PN schicken damit wir uns über die weitere Vorgehensweise verständigen können.
meine mail:manfred.potthast@gmx.de |
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