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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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2x Batterien mit nur 1x Ladeplus vom Aussenb. Motor
hallo zusammen,
ich habe zu diesem thema schon einige gute tips bekommen! nun soll es mit der planung weitergehen. ich glaube das wird jetzt so gebaut.... das set ist schon gekauft! - bild bss.7649 .... nur brauche ich jetzt noch die lösung für ein ladegerät. version 1 - links in meinem neuen plan - oder version 2 im plan rechts. dann noch die spezialmöglichkeit, mit dem auto bei der rückfahrt nachzuladen. was haltet ihr davon, u.vor allem wie sind die erfahrungen mit ladegeräten... lieber teurer mit 2 plusausgängen, und aufwändiger ladekontrolle - oder ein einfaches mit 1x plusausgang vom kfz-bereich (10A ladestrom) und dann halt wieder über eine trenndiode. - oder kann ich auf diese beim laden verzichten - der haupt-doppelschalter ist ja beim laden aus, und dieses trennrelais offen... freue mich auf antwort von -the mechanic- und allen anderen! die batt. 1 und 2 haben jeweils. 64Ah. .......ach so... soll ich wirklich alle sicherungen wie im plan einbauen? welche kann ich weglassen? wie sind die ideen zu kabelquerschnitten? der verbraucherkreis bekommt 50mm2 als haupt plus/minus also werden auch die verbindungen zum motor bzw. beim hauptschalter in 50 ausgelegt. aber wie stark sollen die verbinder zum relais und zum ladegerät sein?? danke danke danke |
#2
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Deine Shift-Taste funktioniert nicht und der Plan ist seltsam.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#3
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Für die Ladeleitungen reichen 10-16 mm²
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M.f.G. Bo
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#4
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danke!!!
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#5
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Hallo,
wenn Du mit dem Ladegerät auf die Starterbatterie gehst, sollte der M-ACR (sofern Du ihn ohne separate Steuerleitung betreibst) doch bei Überschreiten einer gewissen Spannung automatisch durchschalten und die Verbraucherbatterie mitladen, oder? Dann könnte auf eine weitere Trenndiode verzichtet werden. Nach meiner Erfahrung funktioniert das Laden einer Zusatzbatterie über den Ladeausgang eines Zugfahrzeugs während der Fahrt übrigens nicht besonders gut. Die Kabelquerschnitte sind oft relativ gering, so dass man bis zur Batterie schon einen erheblichen Spannungsfall hat. Hier hilft bei Bedarf (überlegen, ob man das wirklich braucht!) ein "Ladebooster", der die Spannung kurz vor der zu ladenden Batterie anhebt. Ich habe sowas im Wohnwagen verbaut und bin zufrieden. Beste Grüße, Marius
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#6
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Zitat:
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M.f.G. Bo |
#7
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Zitat:
danke !! klingt sehr logisch - und hat mich weiter gebracht!!! |
#8
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danke für die bestätigung !!! hat mir was gebracht |
#9
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Zitat:
....nochmal danke - aber was ist mit steuerleitung gemeint? bzw. was ist die "optional start isolation" wire für ein kabel? und was macht der "no current draw switch"? ....und auch gerne noch die frage: brauche ich alle gezeigten sicherungen? cool das ich hier echt weiterkomme |
#10
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Noch mal zu den Sicherungen, die Schaltung funktioniert auch ohne die Sicherungen, wozu sie aber sind, schrieb ich dir bereits.
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M.f.G. Bo |
#11
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Das "optional start isolation wire" kann an den Kontakt vom Anlasser (Motorstart) angeschlossen werden und verhindert, dass während dem Startvorgang das Relais durchschaltet. Sinn ist der Schutz von sensibler Elektronik im Verbraucherstromkreis, die mit der Spannungsschwankung während dem Startvorgang Probleme haben könnte...
Ich habe übrigens genau dieses Set in meinem RIB verbaut und das Kabel NICHT angeschlossen, Plotter und Funkgerät haben sich bislang nicht beklagt. Allerdings schaltet das Relais nach meiner Beobachtung auch erst nach dem Starten durch, zumindest wenn man der Status-LED trauen kann. Macht für mich auch Sinn, dass die Lichtmaschine noch keine nennenswerte Spannung liefert, wenn gleichzeitig der Starter Strom zieht... Finde die Kombi aus dem Schalter und dem Relais übrigens nach wie vor genial, weil man praktisch nichts falsch machen kann (im Gegensatz zu einem klassischen 1/2/1+2-Schalter) und der Motorstart stets gewährleistet bleibt. Beste Grüße, Marius |
#12
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Zitat:
Thanx Marius wieder einen schritt weitergekommen - danke |
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