#1976
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Du hast Recht, Jens.
Doch, ich wollte von Anfang an zwei ABs einsetzen. Ich habe aber die unterschiedlichen Darstellungen in den Zeichnungen 3 und 3a nicht voll verdaut, wie es scheint und habe aus Zeichnung 4 und 5 (Maße Bulkhead 6) die Form des Hecks abgeleitet. Offensichtlich hat Bernd, wenn nur ein Mittelmotor eingesetzt wird, die Schwänzchen dafür gedacht, dass deren Auftrieb das AB-Gewicht teilweise kompensieren soll. Das habe ich allerdings erst jetzt verstanden. Ich werde allerdings mit der Oberkante des neuen Transoms nicht wie in der Zeichnung gezeigt, auf Brüdendeckshöhe gehen, das passt für mich nicht. Aber in der Zeichnung ist ja auch ein Verbrenner dargestellt.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (13.06.2021 um 19:06 Uhr)
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#1977
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Ich habe jetzt die Rumpfschwänzchen umgebaut und höhere Heckspiegel montiert. Dazu ist auch die Leitertreppe für den Niedergang vom Vordeck in die Kajüte gemessen, gesägt, versiegelt, gefügt und verklebt. Wahrscheinlich werden noch kleine Nacharbeiten nötig sein und lackiert muss sie noch werden. Was ich noch feststellen muss, ist, ob die Treppe dwars, also in der Bulkhead-Ebene zu biegeweich ist und beim Begehen schwingt - da muss ich warten, bis ich sie belasten kann.
Außerdem muss ich einschätzen, ob die Klebung zwischen Treppenwangen und Stufen fest genug ist. Die Stufen (Trittfläche 12 mm Bootssperrholz und vorn und hinten 13 * 50 mm Mahagonileiste als Aussteifung) sind nicht eingelassen, sondern nur stumpf aufgeklebt.
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Gruß, Günter
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#1978
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Hallo!
Heimfried:"Ich werde das also erhöhen müssen, aber maßvoll, weil sich sonst die recht biegeweichen (28 mm Durchmesser) messenden Außenborderbeine meiner kleinen Elektromotörchen unangenehm bemerkbar machen." Zum Verlängern des Rohres meines MinKota habe ich mir eine Schaltstange aus einer Hochspannungsanlage besorgt. Die ist aus GFK (denke Epoxi), superstabil, "teleskopierbar" aus zwei konzentrischen Rohren (35/40mm geschätzt) und wird bei mir nicht komplett benötigt. Was bei mir übrig bleibt, ca 1,5mx2 kannst gerne abhaben Günter! Gruß, der Stefan
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#1979
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Zitat:
Bei mir geht es allerdings nicht nur um die Biegeweichheit. Ich hatte ja meine E-Motörchen bereits proberhalber im Betrieb auf einem kleinen Boot, das ich mit dem Steg mitgekauft hatte. Und dabei habe ich bemerkt, dass das Außenborderbein des Motors, der ja selbst mit "Vollgas" nicht aufregend schnell ist, deutlich zu "ruttern" (vibrieren) anfängt, wenn man nicht betont langsam fährt. Ich hatte damals schon etwas unbeholfen eine Strömungsprofil-Verkleidung des Rundrohres ausgesägt und vorbereitet, die dann aber nicht mehr zum Einsatz kam, bis ich das Boot verkauft hatte. Es ist so, dass ein Rundrohr mit wachsender Geschwindigkeit einen erheblichen Strömungswiderstand entfaltet. deshalb habe ich vor, mir eine Verkleidung des AB-Beins zu bauen, die sowohl den Widerstand senkt, als auch die Steifigkeit verbessert.
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Gruß, Günter
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#1980
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Zitat:
P.S. Ein gebrochenes Bein will niemand haben :-( Tolle Fortschritte, ich bin gespannt auf den Stapellauf! LG Bert Geändert von chromofish (18.06.2021 um 14:23 Uhr) Grund: Nachtrag
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#1981
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Zitat:
(Denn: wie die "Einschätzung", von der ich weiter oben sprach, konkret aussehen sollte, war mir ohnehin nicht klar.)
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Gruß, Günter
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#1982
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Günter das von Dir beschriebene "ruttern" hat mein großer E-Motor mit 86cm GFK-Stange bei bestimmten Drehzahlen aber nicht bei Volllast. Macht keinen Krawall und isso.
Die angesprochene Bremswirkung des Rundrohrs in der Strömung sehe ich immer am lebenden Objekt wenn ich mit dem Benziner fahre und den E-Motor im Wasser lasse. Die Stange biegt sich deutlich sichtbar durch. Und das kommt nicht nur vom Widerstand von Motorgondel und Propeller sondern auch vom Rohr selber. Allerdings wenn ich den Stab unabsichtlich gegen das Boot knalle, beim An- oder Abbau bin ich froh daß es so ein vergleichsweise harmloser Kreis im Querschnitt ist. Ich habe mit dem neuen Boot einen MinnKota 55lbs mitgekauft der ziemlich verbastelt (Elektronik ausgebaut, Stange gekürzt...) aber substanziell in Ordnung ist. Den möchte ich mal gegen den 86lbs Chinamotor laufen lassen. Deshalb braucht der anstelle seiner gekürzten eine richtig lange Stange.
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#1983
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Jo, du hast recht, die Biegeschwingungen des Außenborderbeines bzw. der Stange (inklusive "Motor-Propeller-Bracket-System") haben gewisse Eigenfrequenzen und da ruttert's dann. Wo diese Frequenzen liegen, hängt von vielen Faktoren ab, ob es bei mir Vollgas ist, weiß ich so genau auch nicht mehr, weil mir das Ruttern sehr schnell auf den Senkel geht und ich dann den Motor drossele. Vermutlich habe ich es damals aber ausprobiert und herausgefunden, dass sich die Rutterei bis zum Vollgas hinauf zieht. Nicht nur die Frequenzen sind verschieden von System zu System, sondern auch die Schärfe des Peaks. Es kann sein, dass nur ein recht enger Drehzahlbereich betroffen ist, den man recht leicht umschiffen kann, indem man den Motor etwas höher oder niedriger drehen lässt, es kann aber auch sein, dass sich das ganze über einen weiten Bereich ausdehnt. Letzteres ist wohl bei mir so, darum muss ich wohl am System basteln, um die Eigenfrequenzen dorthin zu verschieben, wo sie nicht mehr stören.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (18.06.2021 um 18:12 Uhr)
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#1984
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Einen schönen guten Abend allerseits,
ich muß da Mal meinen Senf zu den Elektro AB dazugeben. Ich bin ja lange Zeit vor dem Hexlein mit Schlauchboot und eben solchen Motörchen gefahren. Meine Erfahrung: Erstens hängen die bei sehr vielen Booten viel zu tief. Es ist ähnlich wie bei den Verbrennern, Antikavitationsplatte ca. 2cm unter die Kiellinie...nun haben Trollings ja keine Antikavitationsplatte..also Propelleroberkante ca. 6cm unter Kiellinie. Bei den Motoren läßt sich das leicht verstellen und somit ist der Motor richtig eingestellt, wenn der Propell keine Luft zieht. Zu tief = Widerstand= Leistungsverlust. Zum Vollgas; am besten laufen die Motoren bei 5 Stufen auf der Stufe 3, etwas zügiger geht's, na klar auf der 4. Auf Stufe 5, also Vollgas, zieht der Motor nur unnütz Strom. Einen Leistungszuwachs hat man meistens nicht, wie von 3 auf 4. Außerdem fing bei mir der Motor auch zu rütteln an, aber bedeutend schneller war das Boot nicht...nur die Batterie war schnell (er alle). Ja Günter, eine Schaft Verstärkung, wie bei mir, würde bei Dir nur gehen, wenn du den großen Steuerkopf mit der entsprechenden Kippmechanik verwendest....aber du wolltest doch da sowieso was eigenes bauen, weil das Original sowieso zu wacklig ist. Ja und dickeres Rohr, heißt wieder mehr Widerstand... Ich glaube ein symetrisches Flächenprofil, ähnlich eines Tropfens, bringt da mehr....wie Du das schon vor hattest. Gesendet von meinem M2003J15SC mit Tapatalk
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#1985
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Zur Zeit passiert denkbar wenig am Boot, ich bin erkältet und "habe Rücken".
Vor knapp zwei Wochen habe ich mit meinem Sohn die Montagekrane abgebaut, die ich aus Platzgründen am Boot nicht mehr verwenden kann und die jetzt doch immer mehr im Wege standen. Beim Herunterbugsieren einer Seite der ersten Kranbrücke habe ich wohl etwas ungünstig auf der Leiter gestanden - gefährlich war das nicht, weil unterste Sprosse. Aber schwere Last kombiniert mit irgendwie verdrehter Haltung hat meinem Rücken nicht gut getan. Bei der zweiten Kranbrücke hat Sohnemann dann eine klügere Abfolge der Aktionen vorgeschlagen, was dann einen reibungslosen Verlauf garantierte. Aber die Rückenschmerzen gingen davon natürlich nicht weg und waren am nächsten Tag noch schlimmer, ich musste dann Mittags aufhören zu arbeiten. Und damit mir das hilflose und schmerzhafte Rumhängen nicht langweilig wird, habe ich dann nach ein paar Tagen noch eine Erkältung obendrauf gekriegt. Letztere ist weitgehend ausgestanden, aber "Rücken" ist immer noch sehr mies.
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Gruß, Günter
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#1986
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Dann...
Zitat:
Grüße von Günter aus Berlin
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#1987
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Jenau, exaktemang.
Gestern konnte ich schon wieder erstaunlich viel tun. Heute dagegen ist der Rücken wieder ein bisschen muksch. ---------------------- Ich sollte langsam ein paar Edelstahlteile montieren, bevor mir der unter anderem dafür gekaufte Dichtstoff verdirbt. Ich frage mich jetzt, wie ich die Belegklampen am Heck am besten orientiere. Im Grunde ist es wahrscheinlich ziemlich egal, letztlich geht es um einen strukturell festen Halt für die Klampe am Boot. Aber vielleicht können erfahrene Bootsfahrer eher etwas sagen zu möglichen praktischen Vor- oder Nachteilen einer längs oder dwars montierten Klampe. Auf den Bildern ist das backbordseitige Heck zu sehen.
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Gruß, Günter
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#1988
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Hallo Günter,
üblicherweise sind die Klampen längs angebracht. In den allermeisten Fällen ist der Zug der Festmacher mehr längs- als querschiffs. Außerdem würde ich sie weiter nach außen setzen. Je größer der Knickwinkel an der Deckskante, desto höher der Verschleiß, wenn der Zug der Leine nach unten geht. Es sei denn, du willst noch eine Lippklampe als Führung setzen… Edit: Ich sehe gerade, die sind ja bei dir achtern mittig über den Rümpfen. Dann also nicht weiter nach außen. Aber einen Schamfilschutz über der Kante würde ich vorsehen… Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V. Geändert von Blitzeblau (07.07.2021 um 15:01 Uhr)
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#1989
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Über zusätzliche Lippklampen und über Schamfilschutz habe ich schon mehrfach nachgedacht. Der letztere wird nötig sein, da in den meisten Fällen der Zug in der Leine an der Bordkante schräg nach unten gehen wird. Von der Kante bleibe ich relativ weit entfernt, damit ich mir beim An- und Abtüdeln der Leinen nicht die Knöchel am Pfosten poliere. Manchmal muss es ja schnell gehen und ein bisschen Bewegungsraum für die Hände sollte dann doch sein. Auch auf dem Vordeck halte ich deswegen Abstand zur Vorderkante, da dort ja mein Bug-Bogen einmündet.
Lippklampen sind wahrscheinlich ein recht guter Weg, um das Schamfilen zu vermeiden. Allerdings habe ich das Gefühl, ich müsste pro Belegklampe mehrere Lippklampen setzen, was ich nicht so verlockend finde. Vielleicht arbeite ich erstmal mit einem über die Leine gestreiften Schamfilschutz und schaue mir eine Weile an, welche Richtung die Leine beim Festmachen in den meisten Fällen hat.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (07.07.2021 um 19:44 Uhr)
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#1990
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Den Zusammenhang habe ich jetzt nicht verstanden, Holger.
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Gruß, Günter
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#1991
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Eben weil du dann zu dicht an den Pfosten kommst, das hatte ich zu spät gesehen [emoji6] Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1992
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Für die Montage von Relingstützen und Ähnlichem auf Holzbooten kenne ich den Tip, zunächst Sacklöcher in "Überweite" zu bohren, die mit Glasschnitzel-Epoxi-Spachtel zu füllen und nach dem Aushärten die für die Holzschraube passende Bohrung zu setzen. Damit wird verhindert, dass Wasser durch die feinen Materialkapillaren entlang der Schraube ins Holz eindringt.
Ist solch ein Verfahren auch für durchgeschraubte Fittings (Gewindeschrauben, gekontert), wie z. B. Klampen sinnvoll? Das erscheint mir eher als Gürtel zu den Hosenträgern. Ich würde aber den Bohrkanal vorab mit Epoxi versiegeln, um die Saugfähigkeit des Holzes für den Fall der Fälle weitgehend zu brechen. Zum Abdichten der Verschraubung will ich ein "MS-Polymer" verwenden (was hier wohl meist unter dem Stichwort "Sikaflex" erscheint). Wie mache ich das, ohne unnötig viel Material zu verschwenden aber auch möglichst ohne Lunker einzubauen? Erst Bohrkanal füllen und dann Schraube durchstecken/"durchzittern"/eindrehen? Der Bohrkanal wäre etwa 35 mm lang, ist es überhaupt sinnvoll, die gesamte Länge mit Dichtstoff vollzuschmaddern? Reichen 1 bis 2 cm?
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Gruß, Günter
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#1993
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Hallo Günter,
eigentlich hast Du alles schon richtig beschrieben. Sika in die vorversiegelten Löcher ...1-2cm reicht da vollkommen. Die Schrauben "transportieren" das noch weiter. Gesendet von meinem M2003J15SC mit Tapatalk
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#1994
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Und auch die Schraube am oberen Ende noch vollschmaddern.
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#1995
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Heute habe ich mal wieder eine Art Stellprobe gemacht, sprich einen Angelmotor an den höhergesetzten Heckspiegel angeklemmt, um die räumlichen Verhältnisse in diesem Bereich nicht aus dem Blick zu verlieren.
Wenn ich mit dem Boot erstmalig zum Testen im Wasser bin, will ich ja prüfen, wie sinnvoll es ist (bis auf weiteres) mit diesen kleinen ABs zu fahren. Deswegen will ich die erstmal unverändert lassen, um sie noch verkaufen zu können, falls sich diese Antriebspläne als unrealistisch erweisen. Wenn ich erst den Kopf demontiert und den Schaft oben abgesägt habe, würde ich die Motoren wohl nur noch für einen Spottpreis verramschen können.
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Gruß, Günter
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#1996
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Nach meiner Erfahrung wirst du mit den E-Motoren nicht so glücklich. Ich habe einen mit ca. 500 Watt am Kanadier zum Angeln verwendet. Da reichte mir ein 75ah Bleiakku bei halber Kraft für ca. 3 Stunden. Ich kann mir kein vernünftiges Energiemanagement vorstellen, wo du mit zwei Motoren Wasserwandern könntest.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1997
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Na, ich hoffe, ich komme besser dabei weg. Ich habe da ganz positive Erfahrungen mit Mietbooten, die ich nur jeden zweiten Tag am Landstrom aufladen musste und das ohne Solarunterstützung. Mein Boot gedenke ich mit reichlich Solarpanels zu versehen.
Ich werde sehen, ob das gut oder weniger gut läuft. Hattest du einen Motor mit "festen" Fahrstufen bzw. "Gängen"?
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Gruß, Günter
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#1998
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Er hat, meine ich. 13 Stufen oder noch mehr.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1999
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Ich weiß ja nicht, ob die Stufen ein sicheres Zeichen für die Motor- bzw. Schaltungstechnik sind, aber ich habe erst vor Kurzem gelernt, dass die herkömmliche Art, die Motorleistung (gegenüber "Vollgas") zu reduzieren, darin besteht, (ohmsche) Vorwiderstände einzuschalten. Das führt dann zu einer geringeren Spannung direkt an den Motorwicklungen. Die Verlustleistung ist in dieser Schaltung ziemlich hoch, aber da die Vorwiderstände in der Motorgondel unter Wasser platziert sind, brennen sie nicht durch.
Das Verfahren ist immer noch in Gebrauch, auch bei neueren Motoren. Und nicht nur bei namenlosen Billigmotoren aus China, sondern auch bei Minnkota USA. Besser sind da die BLDC-Motoren, wie ich sie habe. Aber selbst die machen noch (im besten Betriebsbereich) Verluste von 10 bis 15%.
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Gruß, Günter
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#2000
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Aha, das ist interessant und logisch. Ich habe noch nie drüber nachgedacht, weil ich kein Problem damit hatte. Ich bin gespannt was bei dir draus wird und wünsche natürlich das Beste.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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