![]() |
|
Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
![]() |
|
Themen-Optionen
![]() |
#26
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
der Lichtmaschine ist es egal was für Batterien da dran hängen... die Gibt eine Spannung von knapp 14V raus und das reicht um AGM oder Blei Bateterien zu füllen... ein Lichtmaschine hat gar keine Ladekurve... dies haben nur Ladegeräte... also vergiss deine Überlegungen... bau in die Eine Bank AGM´s ein wenn du willst und in der anderen lässt du dein Blei Batterien... Bau ein Landstormladegerät mit 2 Ausgägne ein oder gleich 2 Ldegeräte (für jede Bank 1) und du hast ruhe... Lass den Schalter immer auf deiner Bank 1 und nur wenn diese mal aus welchen GRünden auch immer leer sein sollte kannst du ja vor Anker auf Bank 2 umschalten... (über OFF) und dann den Motor starten... dann kannst du entwwder bei Laufendem Motor auf Both um beide zu laden oder über Both auf Batterie 1 um diese zu laden... oder du lässt bis in den Heimathafen auf 2 und lädst dort wieder Batterie 1 mit dem Ladegerät....(letzteres würde ich machen) würde da keine großumbauten mit diversen geräten Starten... wie oben schon geschrieben brauchst du auch auf Batterie 2 keine riesen Batterie da diese ja nur zum Motorstart als Reserve vorgehalten wird... wie gesagt so mache ich es seit knapp 18 Jahren... und habe keine Probleme...
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#27
|
|||
|
|||
![]()
So wie du schreibst, ist es ja jetzt, ausser, dass ich die Batteriennutzung je nach Zustand zuordne, liegen an 1 und fahren an 2. Ein Ladegerät mit zwei Ausgängen ist verbaut.
Das einzige, was mich stört, ist die Kapazität. Eine 180ah Bleibatterie hat verfügbar nur 60, max 90ah (bei 30 bzw 50% Entladetiefe). Ich hätte aber gerne 200ah zur Verfügung. Das ist alles. Und ich hätte gerne eine längere Haltbarkeit/Zyklenfestigkeit als die Bleibatterie. Deswegen bin ich ja zunächst auf die Blei-Carbon gestossen oder eben auf die LiFePo zum selberbauen. Und diese beiden gehen nicht an ein Ladegerät und so wie ich es cerstanden habe (vielleicht durchaus falsch), kann eine LiFePo durch eine normale Michtmaschine zerstört werden oder umgekehrt, die Lichtmaschine geht hopps. |
#28
|
||||
|
||||
![]()
Wenn du 300W an Solaranlage hast sollten die 50% entladetiefe ja reichen....
Mir reichen die um mehrere Tage vor Anker zu sein... Bei guter Sinne bin ich komplett autark und habe nur 200W ... ( Das niedrigste was ich bisher war, war bei 83%) Nutze die agm mit 3x 95 Ah... Und als Reserve. 1x 85 ... Ich liege an 1und fahre mit 1 ... 2 ist nur für den Notfall...
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() Geändert von billi (14.09.2021 um 13:53 Uhr) |
#29
|
|||
|
|||
![]()
Mir reicht das nicht, ich war zwar auch noch nicht unter 70 nach einer Nacht, aber bei suboptimalen Bedingungen schafft meine 300PV es nicht, die Batterie aufzuladen. Und wir haben noch nicht Oktober. Und da die eine Batterie schwächelt und eine Neuanschaffung ansteht, dachte ich gleich an genügend Reserven.
Ich könnte ja stattdessen auch eine 320ah LifePo nehmen und alles so lassen wie es ist, wenn die Lichtmaschine kein Problem ist.. Nur dass das eine 230V Ladegerät nur eine Batterie optimal laden kann. |
#30
|
|||
|
|||
![]()
So, jetzt habe ich mal versucht (nach bestem Wissen und Gewissen) meine jetzige Elektroinstallation als Überblick zu darzustellen:
|
#31
|
|||
|
|||
![]()
Das funktioniert alles prächtig. Nur das Batterie 1 schwächelt und ich gerne mehr Reserven hätte. Aber da mein Ladegerät nur Blei oder AGM oder LifePo laden kann und (so wurde mir gesagt) die Lichtmaschine nicht gut für die LiFePo wäre, soll folgende Lösung her. Allerdings wäre es mir wirklich am allerliebsten, eben nicht in Starter- und Verbraucherbatterie zu trennen, sondern es so lassen wie es ist, also alle Verbraucher zentral gebündelt zu lassen. Alternativ könnte ich auch gleich beide Batterien in LiFePo tauschen, dann könnte es so bleiben, ich müsste nur die Ladekurve im Batterieladegerät anpassen?
Kann es sein, dass die Forumssoftware Probleme mit den Umlauten hat und zwar in Verbindung mit der Anmelderoutine? |
#32
|
||||
|
||||
![]()
So wie auf deiner Skizze dargestellt, müsste das alles einwandfrei funktionieren.
Du musst nur sicherstellen, dass die von dir verwendete LiFePo4, so die Entscheidung dafür ausfallen sollte (im Zusammenhang mit PV meine eindeutige Empfehlung für LiFePo4), auch den Startstrom für einige Sekunden liefern kann, ohne dass deren BMS abriegelt. Alternativ steht dir zum Starten nur die zweite Batterie zur Verfügung, was aber ein lästiges Umschalten vor jedem Startvorgang und ein nochmaliges Umschalten nach dem Startvorgang bedingen würde. LG Peter
|
#33
|
|||
|
|||
![]()
Danke. Ich wusste nicht, dass das BMS dafür entscheidend ist. Was ist das entscheidende Merkmal dafür?
Aber um das Einschleifen des B2B komme icht nicht rum, meint, die Lichtmaschine kann nicht auf "both" bleiben? |
#34
|
||||||
|
||||||
![]() Zitat:
je hochstromfähiger das BMS einer LiFe ist, desto teurer ist das in der Batterie integrierte BMS, desto teurer ist die Batterie. Eine Frage: Ich kann mir auf den Anschluss des BM-Shunts keinen Reim machen. Laut Bild ist der zwischen Plus und Minuspol angeordnet. Ist das so richtig? Zitat:
Ich würde mir die ganze Geschichte (also grundsätzlich) noch mal durch den Kopf gehen lassen......warum willst du das Rad noch einmal neu erfinden? Geändert von tritonnavi (19.09.2021 um 14:50 Uhr)
|
#35
|
|||||
|
|||||
![]() Zitat:
Grüße Detlef Geändert von dete (20.09.2021 um 13:35 Uhr) Grund: Autokorrektur
|
#36
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
#37
|
|||
|
|||
![]()
doppelt
Geändert von tritonnavi (19.09.2021 um 17:30 Uhr) |
#38
|
|||
|
|||
![]()
doppelt....
Geändert von tritonnavi (19.09.2021 um 17:29 Uhr) |
#39
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Zumindest ich verstehe es nicht und ich habe schon diverse BM angeschlossen. Abgesehen davon, dass man Shunts gewöhnlich in die Minuszuleitung zur Batterie montiert, sieht es bei deiner Shunt-Anordnung gem. Bild so aus, dass du mit dem Shunt den Plus- und den Minuspol der 2. Batterie kurz schließt...... Zitat:
das ist definitiv nicht optimal und deswegen wollte ich darauf hinweisen. Du kannst, während der Ladung der großen Batterie dadurch nicht auf diese für die Verbraucher zurück greifen. Da kann man mit leben, ist aber nicht so schön.... Zitat:
Die wäre mit einer 280Ah LiFe sehr deutlich, ohne für Verbraucher auf die kleinere Batterie zugreifen zu müssen. Zudem sollte es um eine betriebssichere Trennung beider (Start- und Verbraucher)-Stromkreise gehen. Wenn diese betriebssicher getrennt sind, brauchst du dir bezüglich des Starterstroms und der BMS-Stromeinschränkung weniger Gedanken machen, weil der Starter dann schlichtweg im Normalfall nicht auf die Verbraucherbatterie zugreifen kann. Eine intakte 180Ah-Batterie, die durch keinen weiteren Verbraucher entladen werden kann, ist normal eine durchaus sichere Angelegenheit, wenn es um einen sicheren Start geht. Wenn es trotzdem mal zu einem Notfall kommen sollte, was, bei sporadischer Batteriewartung sehr unwahrscheinlich ist, kann man immer, im Zweifel mit einem Starthilfekabel, den Motorstart unterstützen. Den Both-Schalter braucht man normal gar nicht und alles was manuell korrekt bedient werden müsste und nicht vorhanden ist, ist zudem im Zweifel eine Fehlermöglichkeit weniger..... Geändert von tritonnavi (19.09.2021 um 17:28 Uhr) |
#40
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Und ich finde gar nichts besonderes an der Lösung, wie sie jetzt ist, das war Standard vor Jahren fahren heute noch viele mit rum. Mein Wunsch nach mehr Kapazität ist auch nicht besonders exotisch. Und mein nächster Wunsch, möglichst wenig an an der bestehenden Lösung aufzudrimmeln und nicht neu zu verlegen, ist so aufsehenerregend auch nicht. |
#41
|
|||
|
|||
![]()
Hallo
Ich habe mal einen unkonventionellen Vorschlag für Deine Kapazitätserweiterung. Du nimmst Dir eine zB. 100Ah Lithiumbatterie und schließt zB. einen Dauerverbraucher wie Deinen Kühlschrank direkt an, und läßt die Batterie über einen B2B Lader von der Versorgungsbatterie laden. Die lädt wenn der Motor läuft. Zusätzlich die ganze Solarpower auf die Lithiumbatterie. Und Du brauchst nichts an Deiner alten Verkabelung ändern. So jetzt habe ich genug gesponnen. Gruß Joggel |
#42
|
|||
|
|||
![]()
wenn es sich um einen Kompressorkühlschrank handelt, ist das Problem damit vermutlich nicht gelöst, denn der benötigt den größten Teil der Zeit keinen nennenswerten Strom.
Man kann sich in dem Fall auch einfach den teuren B2B-Lader sparen, wenn man mit dessen Ladeverhalten für die LiFe sowieso nicht einverstanden ist und deswegen einen Verbraucher als Regelung nutzen möchte. Eine Trenndiode, welche die Ladespannung für die LiFe-Verbraucherbatterie herunter setzt, würde dann reichen. |
#43
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
wo ist denn dann das Problem, einfach eine Batterie parallel anschließen, zur Sicherheit mit einem eigenen Trennschalter und Ladegerät . Grüße Detlef |
![]() |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
5,7L V8 mit unterschiedliche Zylinder Maßen | Melanie77 | Motoren und Antriebstechnik | 11 | 24.03.2020 18:53 |
3 unterschiedliche Batterietypen an einem Ladegerät? | Hamburger Jung | Technik-Talk | 7 | 11.10.2018 10:33 |
Photo Tracker mit Wechselbatterien/12Volt lademöglichkeit | floka.floka | Technik-Talk | 2 | 08.03.2011 13:43 |
Unterschiedliche Performance mit vermeintlich gleichem Prop? | Reto | Motoren und Antriebstechnik | 9 | 01.09.2003 10:35 |
Unterschiedliche RG 58 Kabel. | boatman | Technik-Talk | 5 | 11.05.2003 10:14 |