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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Hab ich ja in meinem zweiten Satz deutlich gemacht.
Ich liebe halt sprachliche Präzise. Da hast du sicher Recht, aber wenn ich mein Leben danach ausrichte immer schnelle Rettung zu erhalten bin ich schon irgendwie Tod.
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#52
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Du wärst nicht Tod, aber du hättest eine Angststörung, die behandelt werden sollte z.B. durch eine Gesprächstherapie.
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#53
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No Risk no Fun
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#54
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Zitat:
Es geht nicht darum, dass man sein Leben danach ausrichtet im entscheidenden Moment gerettet zu werden, sondern darum, dass es diese Möglichkeit überhaupt (für alle) gibt. Grüße Sandman
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#55
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Ich habe nicht alles gelesen, ich kann dazu nur sagen, dass der dringende Krankentransport in der Region Split (Brac, Hvar, Vis) per Hubschrauber erfolgt. In der Anlage ein paar Fotos. Ebenso wird bei der Bergung von Verunglückten im Gebirge zum Teil der Hubschrauber eingesetzt.
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Grüße Sandra & Schorsch
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#56
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Wenn man mit dem Auto zum Flughafen Zadar fährt, kommt man am Gelände der kroatischen Luftwaffe vorbei. Dort steht eine ganze Hubschrauberstaffel, die bei Bedarf selbstverständlich auch für Rettungsflüge eingesetzt wird. Man kann Probleme auch herbeireden.
Anscheinend halten einige von euch Kroatien für ein medizinisches Entwicklungsland. Zugegeben, in den Krankenhäusern gibt es keine Einzelzimmer und auch keine Menüwahl für Privatpatienten, aber die ärztliche Versorgung hat durchaus westeuropäischen Standard. Selbst in abgelegenen Inseldörfern wie Bozava auf Dugi Otok gibt es eine Ambulanzstation, in der Herzinfarkte und Schlaganfälle erstversorgt werden können - kurz: ich fühle mich hier genau so sicher wie in Deutschland. ...Übrigens : weil mir meine Betablocker ausgegangen sind, war ich vorhin in der Ambulanz in Kali auf Ugljan. Für das Rezept wurden mir (privat versichert) 20 Kuna berechnet, also noch nicht mal drei Euro, und das Medikament (Beloc Zok, made in Germany) kostete in der Apotheke 24,50 Kuna. Dafür kriegst du in Deutschland noch nicht mal 'ne Packung Kopfschmerztabletten...
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. Geändert von kornatix (20.09.2021 um 13:31 Uhr)
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#57
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Ich war auch schon in kroatischen Krankenhäusern. Die mit unseren Kliniken zu vergleichen ist ein Witz. Und um unser flächendeckendes Rettungssystem beneidet uns die ganze Welt, wobei natürlich auch die dichte Besiedelung eine Rolle spielt.
Warum wollen alle Kroaten, die das Geld dafür haben, unbedingt nach Zagreb zur Behandlung?
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#58
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Ich habe Autorennen gefahren,
gehe in den Bergen klettern, fahre Boot und habe noch mehr "gefährliche" Hobbys ... das ganze in diversen "fremden" Ländern. Aber noch nie habe ich mir vor Fahrtantritt Gedanken darüber gemacht ob in dem Land eine gute medizinische Versorgung vorhanden ist geschweige denn ein Hubi zur Rettung. Wenn ich das machen würde bliebe ich zuhause. Aber das muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Aber bei einigen Beiträgen denke ich mir was sind wir (die Zivilisation) doch verweichlicht und verwöhnt.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#59
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Zitat:
Wir leben in vielen Dingen in einem "Paradies", grade was öffentliche Sicherheit, Krankensystem, Infrastruktur (Stromausfälle wie in den USA?), Verwaltung und auch Qualität von Unterkünften sowie Vorhandensein und Qualität anderer Einrichtungen geht. Man vergisst das gern und manchmal jammert man auch, aber auf sehr hohem Niveau. Viele erwarten sowas gern, fatalerweise, auch im Ausland. Ich sehe das an den Auswanderern im TV ("Goodbye Deutschland") aber auch an persönlich Bekannten.... Klar ist das Mittelmeer toll, das Klima schön warm etc. Aber oft ist die Verwaltung Mist oder korrupt (kenne ich aus Neapel von direkt Bekannten) und viele (auch aus dem Bekanntenkreis) die z.B. auf Mallorca leben, kommen immer dann zurück, wenn sie krank sind. Manche nur für eine Zahnbehandlung, andere kommen ganz wieder zurück, weil sie chronisch krank sind und das in dem Land leider kein "Geschenk" ist. Ein ehemaliger Nachbar ist in die USA ausgewandert (Florida). Selbstständig, tolles Leben... Harley und so. Bis er sich einer Herz-OP unterziehen musste, was zu einer krassen Verschuldung führte.... Krankenversicherung? In vielen Ländern geht es einem nur gut, wenn man gesund ist, in Deutschland eigentlich immer, wenn man mal ehrlich ist. Hier durchs Raster zu fallen ist schon echt schwer... In Amerika kann man als plötzlich kranker Haus und Hof verlieren.... Muss jeder selbst wissen....
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#60
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Bitte setzt Euch mal mit dem Thema "Finanzierung der Luftrettung" auseinander.
Die alte Steuerzahler-Phrase ist da nicht ganz zutreffend. DRF und ADAC sind wohl die größten, allgemein wird die annähernd Flächendeckende Luftrettung in Deutschland nicht zuletzt aus Spenden über die entsprechenden Organisationen finanziert. Nix nur Staat. Also auch nicht "Deutschland hat..." Ich bin seit mittlerweile 2 Jahrzehnten unter Anderem Spendenmitglied beim DRF und freue mich, wenn ich es nicht brauche aber dafür andere, auch gerne Touristen in den Genuss von einer schnellen Rettung in Deutschland kommen. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#61
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Zitat:
Auch, wenn das jetzt OT ist, weil der Drops ja eh gelutscht ist, die Boote hoch und trocken liegen, hier so langsam die Sauregurkenzeit anbricht und es außerdem in Kukljica geregnet hat: meine kroatische Patentochter ist Ärztin in einer Dorfambulanz auf Dugi Otok, und was mein deutscher Hausarzt kann, das kann meine Patentochter auch ! Meine kroatischen Krankenhauserfahrungen beschränken sich auf zwei Fälle, erstens: Schwiegermutter = Herzinfarkt in Kukljica/Ugljan. Der wurde in der Ambulanz Kali/Ugljan nachts um zwei diagnostiziert, und bevor ich mein Boot klar hatte, war Oma schon per Rettungswagen im Hafen von Preko und von dort mittels Polizeischnellboot in zehn Minuten im Krankenhaus Zadar. Kein Papierkrieg, kein garnichts - "das können wir später machen, erst mal müssen wir ihre Schwiegermutter wieder auf die Beine bringen." Nach zehn Tagen wurde sie geheilt entlassen und die Barmer hat sich gewundert, wieso sie für die erfolgreiche Behandlung eines Herzinfarkts weniger bezahlen musste als für die Entfernung eines eingewachsenen Fußnagels in Dortmund. Zweiter Fall: Tante Martha kugelt sich beim Spaziergang in Kukljica die (in der Uni-Klinik Erlangen (!!!) falsch eingesetzte künstliche Hüfte) aus, wird mittels Rettungswagen und Fähre (weil: so eilig war das ja nicht, und Morphium gegen die Schmerzen hatte sie schon im Rettungswagen bekommen) in die Orthopädische Klinik Biograd gebracht, und die Kroaten reparierten erfolgreich den Mist, den die Uniklinik Erlangen verbockt hat. Was die deutschen Ärzte können, das können die kroatischen Ärzte auch! Wenn es um Verletzungen geht: während des Krieges haben die kroatischen Ärzte Verletzungen behandelt, die unsere Ärzte nur aus dem Lehrbuch kennen. Und was die technische Ausstattung mit medizinischem Gerät betrifft, auch da müssen sich die großen kroatischen Krankenhäuser keineswegs verstecken, egal ob EKG, Eiserne Lunge oder Herzkatheder. Die Dorfkrankenhäuser haben sowas natürlich nicht, aber ist das in Ostwestfalen etwa anders? Das Einzige, wobei das ebenso satte wie teure deutsche Gesundheitssystem den Kroaten eindeutig weit überlegen ist, ist der Komfort im Krankenhaus. In Zadar: Achtbettzimmer links für Frauen, Achtbettzimmer rechts für Männer, dazwischen eine (!) Toilette für alle. Verpflegung: ungenießbar (vermutlich weil die Kroaten davon ausgehen, dass die Patienten eh von ihren Angehörigen verpflegt werden). Auch für Privatpatienten gibt's keine Extrawurscht. Das alles wird aber wett gemacht durch die unglaubliche Aufmerksamkeit und Freundlichkeit des Personals. Davon haben die Kroaten reichlich, weil eine Krankenschwester mehr verdient als ein Kellner. Meine Schwiegermutter. "Da wollte eine Schwester mir immer was vorlesen, aber ich verstehe die doch gar nicht! Und zweimal am Tag Hilfe beim Duschen brauche ich auch nicht..." Der langen Rede kurzer Sinn - ich wiederhole mich, das kann ich nach drei Gemischt (oder waren das schon vier?) ganz prima - : wenn ich jemals ernsthaft krank würde, dann ist es mir völlig egal, ob das in Deutschland oder in Kroatien passiert. Zum Glück war ich noch nie ernsthaft krank - drückt mir die Daumen, dass das auch so bleibt.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#62
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Normal müsste nach Gerd seinen Post Schluss sein.
Nicht etwa darum, weil die Admins hier Schliessen. Nein, es ist hier alles gesagt zuvor geworden. Ich habe keine Fragen mehr, Antworten schon gar nicht. Danke Gerd, zweites DANKE !!
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Gruß Helmut. |
#63
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Der Ausgangsthread war ja auch ziemlich unglücklich.
Es gibt durchaus auch in D etliche Situationen, wo ein Rettungshubschrauber nicht helfen kann, ausser einen Notarzt schnell zum Patienten zu bringen. Bei vielen Notfällen ist hier aber auch kein ausreichendes Zeitfenster vorhanden, weil vom Notruf begonnen bereits 10 Minuten Hilfsfrist zu viel sind. Da ist jede Krankenschwester oder jeder Sanitäter ( als zufälliger Ersthelfer/Nachbarschaftshelfer ) mit seinem Hirn, seinen Händen und seinem Mund schon mal im Vorteil. Und ein DEFI in Reichweite würde einiges helfen. Und sofern ein Dorfarzt erreichbar ist steht für die Ersthilfe schon mal ziemlich alles zur Verfügung. Rettungsdienst und auch HUBI müssen erstmal die Erstversorgung soweit durchführen, den Patienten transportstabil zu bringen, Hubi hat dann nur Vorteile im schnellen und schonenden Transport, mehr dabei als ein Rettungswagen hat er auch nicht. Im Thread nicht gefragt und auch nicht Gegenstand der deutschen Rettungssysteme ist ein Hubi als Erstrettung, generell übernimmt das das landgebundene, fest installierte und auch wetter- und tageszeitunabhängig agierende Rettungsdienstwesen, das dann ggf. den Patienten auch erst einem Hubi zum Landeplatz zuführen muss. Eine Leitstelle wird in D nur in Ausnahmefällen ohne Vor-Ort-Personal, das beurteilt und dann anfordert, einen Hubi als sozusagen erstes Fahrzeug schicken.
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#64
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Zitat:
Für alle die nicht so bescheuert sind mit Flip Flops zu gehen (aber sogar für diese Deppen) gibt es die einfache und super preiswerte Möglichkeit Fördermitglied bei der Österreichischen Bergrettung zu werden. Das kostet für die ganze Familie immerhin 28 Euro, gilt weltweit und es werden Kosten bis zu 25.000 Euro erstattet. https://bergrettung.tirol/php/furtherer_form.php (das Bundesland in welchem Ihr fördern wollt könnt Ihr Euch auf der Hauptseite aussuchen - es muss nicht Tirol sein) Beim DAV sind leider nur wesentlich geringere Bergekosten abgesichert. Da sind uns die Österreicher mit den Haftsummen weit voraus. Und das tolle ist: Gegenstand der Versicherung Der Versicherer bietet Versicherungsschutz, wenn dem Versicherten ein Unfall zustößt, oder der Versicherte in Berg-oder Wassernot geraten ist und verletzt oder unverletzt oder tot geborgen werden muss. Die zahlen dann auch wenn man vom Boot geholt werden muss. Ob mit oder ohne Hubschrauber ist da wurscht.
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#65
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Zu dem ach so tollen deutschen Gesundheitswesen schiebe ich noch einen nach: unser Schwiegersohn ist vor zwei Wochen zuhause so unglücklich gestürzt, dass er sich einen Schädelbruch zugezogen hat - für uns Grund genug, Hals über Kopf aus Kroatien nach Hause zu fahren.
Behandelt wurde er im Knappschaftskrankenhaus Bochum, einer renommierten Unfallklinik - und nach vier Tagen entlassen - nicht, weil er wollte, sondern weil er Kassenpatient ohne Zusatzversicherung ist und die Fallpauschale das so vorsieht. Drei Tage später lief ihm dann wieder Blut aus einem Ohr, aber er hat's überlebt, jedenfalls bis jetzt... ...ach ja, und unsere Nachbarin, privat und mit Einzelzimmer-Zusatz versichert, hat sich letzten Winter das Schlüsselbein gebrochen, Ergebnis: zwei Wochen Krankenhaus. Wenn Du arm bist, musst Du früher sterben - jedenfalls in Deutschland...
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#66
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Weil es hier zum Thema passt.
Super Sache für ganz Dalmatien, sechs Schnellboote für die Notfallmedizin kommen an! Am Mittwoch wurde bei der Hafenbehörde Zadar in Gaženica ein Vertrag über den Bau und die Ausrüstung von sechs Schnellbooten unterzeichnet, die im neuen maritimen Rettungsdienst eingesetzt werden. Die Boote werden in Zadar, Mali Lošinj, Rab, Šibenik, Supetar und Dubrovnik stationiert, und das erste Schiff wird an die Hafenbehörde von Zadar geliefert. Die Boote werden auch zur Seenotrettung eingesetzt, sie können neun Personen und zwei weitere an Liegeplätzen transportieren. Ihr Rumpf wird 15 Meter lang sein und das Schiff wird eine Höchstgeschwindigkeit von 35 Knoten entwickeln. Es wird bei Temperaturen von minus 15 bis plus 40 Grad normal funktionieren können. Im Durchschnitt werden jährlich 500 bis 600 Such- und Rettungsaktionen auf See durchgeführt und etwa tausend Menschen gerettet. Allein seit Anfang dieses Jahres wurden 500 SAR-Aktionen durchgeführt, davon 39 Prozent mit medizinischen Zwecken. Bei diesen Aktionen wurden bis zu 648 Menschen und 118 Schiffe gerettet. Das Hafenamt des Meeresministeriums führt jährlich etwa 60 Prozent aller Such- und Rettungsaktionen auf See durch, aber wir sind uns bewusst, dass die vorhandene Flotte nicht ausreicht und veraltet, und wir beginnen mit dem Wiederaufbau - sagte Josip Bilaver, Staatssekretär des Ministeriums für Meer und Verkehr in Gaženica und Infrastruktur. Das öffentliche Vergabeverfahren für den Bau und die Ausrüstung von sechs Schnellbooten wurde vom Gesundheitsministerium durchgeführt und das Angebot der Bietergemeinschaft Tehnomont Shipyard Pula und ISKRA Shipyard Šibenik wurde ausgewählt. Der Wert des Projekts beträgt 76,4 Mio. Kuna, davon 45 Mio. Kuna EU-Zuschüsse. Der Vertrag wurde am Mittwoch von Gesundheitsminister Vili Beros und Vertretern der Auftragnehmer Gordan Deranja und Roko Vuletic unterzeichnet. Wir investieren auch in Humanressourcen, was unvermeidlich ist: Wir haben derzeit 81 Fachärzte und 117 Fachärzte für Notfallmedizin, die teilweise aus europäischen Mitteln finanziert werden. Außerdem haben wir ein Projekt im Wert von neun Millionen Kuna, das bis Ende nächsten Jahres 1.824 Mitarbeiter zur Verfügung stellt, die die Grundausbildung durch Zusatzausbildungen ergänzen. Auch für die Fachausbildung von Krankenpflegern und Technikern im Bereich der Notfallmedizin wurden 100 Mio. Kuna bereitgestellt - betonte Gesundheitsminister Vili Beroš. Maja Grba Bujević, Direktorin des Kroatischen Instituts für Notfallmedizin, sagte, dass dies ein wichtiges Projekt nicht nur für die Notfallmedizin, sondern auch für die maritime Medizin in Kroatien sei. - Es geht nicht nur darum, Patienten von der Insel zum Festland zu transportieren. Segler, Fischer, Taucher und Bootsfahrer sind oft in gefährlichen Situationen und für sie hatten wir bisher nur Wissen, guten Willen und nicht spezialisierte Boote. Jetzt wird die Pflegequalität erhöht und es wird weniger improvisiert. Zadar, Mali Lošinj, Rab, Šibenik, Supetar und Dubrovnik werden Schiffe bekommen, die viele weitere Leben retten werden - sagte Grba Bujević. Der Präfekt des Landkreises Zadar, Božidar Longin, erinnerte daran, dass der Landkreis Zadar 116 Inseln, Inselchen und Klippen hat, mehr als Italien, Frankreich, Spanien, England und Deutschland zusammen haben. Im Sommer verzehnfacht sich die Bevölkerung. Das Gesundheitssystem sei daraufhin überlastet - betonte der Präfekt, während der Bürgermeister von Zadar Branko Dukić sagte, die Stadt Zadar habe sieben bewohnte Inseln mit insgesamt 12 Siedlungen, von denen einige etwa dreißig Seemeilen von Zadar entfernt liegen. Sie werden hauptsächlich von älteren Menschen bewohnt, die bei einer schweren Krankheit oder einem Unfall bei einer bis drei regelmäßigen Fährverbindungen außerhalb der Sommersaison auf den Nottransport zum Festland angewiesen sind sagte Dukić. Quelle: https://slobodnadalmacija.hr/dalmaci...zivota-1134893
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LG HighlineCasy
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#67
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Ich hol dieses Thema mal wieder vor. Aktuell schein sich was zum Thema "Gesundheitsversorgung auf den Inseln" zu tun. Ein aktueller Bericht beschreibt die laufenden Bemühungen/Planungen.
https://kroatien-nachrichten.de/komm...die-insulaner/
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LG Jacques |
#68
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Zitat:
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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